Konflikt – die besten Beiträge

Lästertanten - Reagieren?

Hallo!
Ich bin normalerweise ein sehr ruhiger, geduldiger Mensch. Aber in letzter Zeit bin ich hart an der Grenze einfach auzurasten.

In unserer Klasse sind alle 19 oder 20 jahre alt. Nun haben seit dem Sommer zwei Mädchen Freundschaft geschlossen und seit dem sind sie zu üblen Lästertanten mutiert. Sie schiessen gegen jeden, ziehen mündliche Beiträge im Unterricht ins Lächerliche und mitlerweile beleidigen sie sogar Mitschüler so, dass sie es hören können.

Mir ist schon oft aufgefallen, dass wenn ich mich im Unterricht melde, sie nachher flüstern. Ich bin mündlich sehr aktiv, weil mir das den Lernaufwand zuhause erspart. Sie haben einem ganz lieben Mädchen, das wegen ihrer starken Akne ein sehr kleines Selbstbewusstsein hat gesagt, dass auch sie eines Tages einen Freund finden wird. Da bin ich schon wütend geworden und habe mich später ganz lange mit dem Mädchen unterhalten, weil es ihr echt mies ging! Heute hat es einfach gereicht, als sie meine Mitschülerin grundlos als Flasche bezeichnet haben und wie die kleinen Mädchen gekichert haben.

Grundlos ja - ich hatte nie Probleme mit denen beiden und auch die Mitschülerin sass heute Morgen einfach nur auf ihrem Platz in der Schule und bereitete sich auf eine Prüfung vor. Keine Provokation, nicht mal ein einziges Wort und schon schiessen sie wieder los.

Ich bin kurz davor auszurasten, weil ich nicht weiss, wie man auf so etwas reagieren soll. Sie haben ihre eigene kleine Welt, in der sie cool sind, wenn sie auf andere Leute herunterschauen.

Wie kann ich ein Drama vermeiden und trotzdem mich und andere vor diesem ständigen Psychoterror bewahren? Ja, ich fühle mich dafür verantwortlich, weil ich im Gegensatz zu den meisten anderen Mädchen aus der Klasse keine Angst davor habe, mich unbeliebt zu machen. Es ist mir ehrlich egal, was andere über mich sagen. Ich will einfach von diesem kindischen und für gewisse Leute verletzendem Verhalten NICHTS MEHR MITKRIEGEN.

Mobbing, Schule, Mädchen, Psychologie, Konflikt, lästern, Soziales, Streit

Warum ist sie soo sauer auf mich ( was ist los mit ihr )?

Ich habe mir jetzt so paar Gedanken darüber gemacht, ich erzähl euch was war : ja es war halt so, dass ich sie auf den Nachhause Weg begleitet habe ( vor den Ferien/ vor paar Wochen ) und sie dann über eine Sache ansprach. Weil sie hatte mit einem Kollegen von mir ( wo sie anscheinend nicht wusste, dass er ein Kollege von mir ist ), über mich gesprochen ( ich fands halt verwirrend und wollte es von ihr wissen ) und ich habe sie halt damit konfrontiert, ob es wahr ist ( aber ich habe ihr nicht erzählt, dass ich ihn kenne oder er halt ein Kumpel von mir ist ). Sie hatte dann mir öfters gesagt : "Neeh habe ich nicht" oder "Keine Ahnung", obwohl das nur eine Woche her war und sie es tat. Ich war dann halt genervt und es kam dazu das wir uns ein bisschen darüber auseinandersetzten ( streiten ). Sie sagte mir dann auch sowas wie : " Du hörst mir gar nicht zu " oder " Wie oft muss es dir noch sagen...". Dann war sie bisschen genervt und sauer auf mich. Ich schrieb mit ihr noch am selben Tag darüber nochmal. Am nächsten Tag, in der Schule, war sie dann SEHR sauer auf mich, wollte nicht mehr mit mir reden, wollte mich nicht mehr anschauen usw... mich hatte es dann irgendwie gar nicht gejuckt aber jetzt juckt mich das irgendwie schon.... keine Ahnung warum. Ich will ja mit ihr reden, doch als ich sie heute anschreiben wollte, sah ich, dass sie mich blockiert hatte. Ich weiß nicht seit wann. Ich hab so ein schlechtes Gewissen.... kann mir einer erklären, warum sie so sauer ist? Sie geht ja in meiner Klasse und ist 16 Jahre alt.

Liebe, Mädchen, reden, Gefühle, Schreiben, Beziehung, Konflikt, Kontakt, Streit

Mein Fahrlehrer hat nie Zeit. Es sind sehr lange Pausen zwischen den Fahrstunden. Was kann ich tun?

Hii :)

ich mache grade BF-17.

Das Problem: Mein Fahrlehrer hat nie Zeit.


Seine erste Fahrstunde fängt allerfrühestens um 7:00 Uhr an (manchmal erst um 7:30) Seine letzte Fahrsunde höst meistens um 17:30 auf. Montags kann er nur den halben Tag, da er morgens Prüfungen hat. Er fährt Mo-Fr.

Ich sehe andere Fahrschulen rund um die Uhr fahren tw. schon um 6:00 Uhr morgens und spät abends aber meiner nicht -.-

Wie er die Dämmerfahrten machen will weiß ich nicht, es wird ja jetzt im Sommer erst spät dunkel, ich habe ihn schon 2X gefragt aber immer ist er mit seiner Antwort ausgewichen.

Desweiteren ist er immer wieder tage- oder sogar wochenweiße auf Fortbildung...Das nervt irgendwie. "Nee sorry wir können erst wieder in 3 Wochen fahren, bin im Urlaub und dann Fortbildung"

Außerdem hat er extrem viele Fahrschüler und das ist eine Ein-Mann-Fahrschule. Es ist immer fast 2 Wochen zwischen den Terminen platz. Ich meine er fragt mich jedes mal "ja guck doch mal, da ist was um 11:45 frei" Ganz ehrlich, welcher Azubi oder Schüler hat so Zeit?? Selbst ich als Azubi wo extrem dehnbare Gleitzeit habe (könnte theoretisch wenn ich z.B. irgendwann 3h länger bleibe irgendwann dann auch 3h früher gehen) habe nicht um so eine Uhrzeit frei. Ich bleibe ja schon extra länger im Betrieb, dass ich Überzeit habe und diese dann für Fahrstunden nehmen kann.

Er kann mich auch nur sehr selten abholen und ich muss immer zur Fahrschule kommen.

Stellt euch vor ich hätte keine Gleitzit? Ich bräuchte Jahre um den Lappen zu bekommen (Mit Lappen meine ich übrigens den Führerschein, nicht den Fahrleherer^^)

Bei den anderen Fahrschülern ist das genauso... wenn ich sehe wie der Termine ausmacht "Da ist voll, da habe ich Fortbildung, da ist wieder voll,..."


Und ich glaube auch, dass er nichts im Griff hat, er wirkt oft sehr verpeilt.

Ich meine, ich habe oft extrem lange Pausen zw. den Fahrstunden und komme so nicht wirklich vorwärz.

Hättet ihr einen Rat was ich machen könnte?

Auto, Stress, fahren, Führerschein, Fahrschule, Konflikt, Streit, TÜV, Zeit

Ehe und frisch verheiratet - aber wo ist die Grenze?

Hallo ... ich brauche für mich mal eine außenstehende Meinung darum schildere ich so gut es geht meine Situation:

Mein Mann und ich sind noch nicht lang, eigentlich gerade mal einen Monat verheiratet. Zusammen schon einige Jahre. An sich hatten wir immer ähnliche Werte (immer noch) und in unserer Andersartigkeit die wir genauso haben, könnten wir uns eigentlich recht gut ergänzen.

Im Moment bin ich viel am Weinen, weil ich nicht weiter weiß. Er redet nicht ordentlich mit mir, wenn etwas anders läuft als wie er das möchte wird er schnell laut, dazu leicht aggressiv im Ton. Selber mag er es nicht wenn man laut wird, aber irgendwann hält man dem nicht mehr so stand.

Er möchte bekocht werden und eben umsorgt, was ich auch gerne bereit bin zu geben - aber nur wenn man entsprechend auch miteinander umgeht. Bei uns ist es so dass ich oftmals für ihn koche, Essen für die Arbeit mache (für mich selbst selten, da zu wenig Kraft), ich bin oftmals da wenn er mich gebeten hat Dinge zu erledigen oder tat ihn einen Gefallen. Das Problem denke ich liegt wohl daran dass es selbst Jahrelang zuvor viel für ihn gemacht habe und es einfach einreißen ließ. Wir lebten vorher in seiner Wohnung und ich dachte ich müsste dies tun da ich auch keine Miete an ihm gezahlt habe. Er ist ein sehr durchdachter sparsamer Mensch gewesen.

Irgendwann stieß in mir die Unzufriedenheit hervor, weil ich es nicht so empfand das viel zurück kam.

Wenn ich ihn mal gebeten habe mir ein Brötchen zu schmieren sagt er er möchte es von sich aus tun und nicht aufgefordert werden, irgendwann hat er mich so weit dass ich auch verärgert reagiere und er sagt so wie ich mit ihm spreche ganz bestimmt nicht.,

Jedes mal wenn wir streiten und uns gegenseitig verletzten sagt er sehr böse verletztende Worte über meine Familie, er sagt dass sie.-....... Meine Familie liegt mir sehr am Herzen, soetwas wünscht man niemanden und seine Begründung wäre dass er es sagt weil es das ist das mich besonders trifft.

Ich verteidige meine Familie genauso wie ich für ihn da bin, aber das merkt er nicht. Wie kann man das nicht merken wenn ich soviel für ihn tue?

All seine Aufgaben läd er auf mich ab, er ist beruflich sehr eingespannt daher ist manches okay, da ich mit meinem Studium flexibler bin, aber dennoch ist es genauso ein Vollzeit job und nicht weniger wert. Ich bin deshalb schon oft auf der Strecke geblieben.

Da es mir aber wenn ich weg fuhr immer nicht so gut ging weg von ihm, habe ich diese Dinge lieber in Kauf genommen. Bloß bin ich jetzt an einen Punkt an dem ich mich frage ob das überhaupt etwas mit Liebe zu tun hat...

und wenn ich ihn darauf aufmerksam mache kommen nur Aussagen wie "Ich würde nicht studieren, und wäre eine Langzeitstudentin die nichts schafft", es entspricht schon fast der Wahrheit weil ich immer zu alles andere allein erledigen muss. In 4 Jahren Beziehung waren wir selten gemeinsam Wocheneinkäufe erledigen..aber auch dafür gibt es ja "einen Grund" . weil ich mich einmal nicht zusam

Zukunft, Ausnutzen, Ehe, Eheprobleme, Konflikt, Streit

Stress mit Kollegen, was soll ich tun?

Ich bin eine sehr ruhige Person und versuche mich mit allen gut zu verstehen.. Seitdem ich mein Examen hab werde ich scheinbar falsch verstanden.. Auf der neuen Station hatte ich Schwierigkeiten meine Aufgaben in den Griff zu bekommen, da ich mein Examen gerade erst hatte und noch ziemlich unerfahren war. Da musste ich schon ins Büro zu einem Gespräch, da sich einige darüber beschwert haben ich würde so tun als wäre ich was besseres wie ein Pflegehelfer.. Ich erklärte denen die Situation und wurde dann langsam eingearbeitet sodass es besser wurde.. Das ist jetzt fast 2 Jahre her.

Nun dachte ich, dass alles gut wäre zwischen meinen Kollegen und mir.. Ich habe immer Komplimente bekommen, der Dienst mit mir wäre angenehm..Eine weitere examinierte Kraft mit der ich fast täglich zusammen arbeite ist schon etwas länger in der Pflege und reißt alle Aufgaben an sich. Ich komm kaum dazu meinen Pflichten nachzukommen und das frustriert mich, jedoch lässt sie nicht mit sich reden und wird direkt schnippisch..Ich bekomm schon Ärger wenn ich 3 Stunden alten Kaffe weg Schütte ..

Aber ansonsten hab ich mich mit allen ganz gut verstanden! Heute auf der Arbeit wollte meine Wohnbereichsleitung ein Gespräch mit mir führen.. Es hätten sich Kollegen beschwert, dass ich scheinbar keine Lust zum arbeiten hätte und nichts tun würde.. Ich bin fast aus den Latschen gekippt vor Schock.. Ich habe ihr auch die Situation erklärt und sie sagte mir, dass sie auch nicht festgestellt hätte, dass ich meine Arbeit nicht mache.

Und dann kam alles raus..
Meine PDL kam und beleidigte meinen Kleidungsstyl vor allen Kollegen (voll Peinlich), danach wurde ich als Dumm beschimpft weil ich im Mai heiraten werde und wurde ausgelacht: "Naja bei deinem Alter heiraten? Spar schonmal für die Scheidung!"
Und dann konnte ich mir anhören wie fett ich doch bin und alles...

Ich habe das Gefühl das alle freundlich tun, und dann über mich Lästern und mir jetzt alles was sie denken ins Gesicht sagen..Ich hab keine Unterstützung weder von Kollegen noch von der Pflegedienstleitung (die zu allen sehr freundlich ist nur zu mir nicht)..Ich kann mir nicht erklären weshalb.. In einem Moment sind alle so freundlich und im anderen so gemein.In unserem Altenheim ist das sehr wichtig gemocht zu werden sonst wird man von allen Seiten rausgeekelt..

Auf jeden Fall wurde ich dadurch sehr verletzt.. Ich weiß aber auch nicht was ich tun könnte um mich zu bessern.. Mir wurde auch eine Stelle als Nachtschwester versprochen (mein großer Wunsch). Aber alle Dienste wurden gestrichen weil ich zu wenig Erfahrung habe.. Wie soll ich denn sonst Erfahrung sammeln?? Meine Kollegen hören mir auch oft nicht zu wenn ich etwas wichtiges sagen möchte..

Habt ihr eine Idee was ich tun könnte um sympathischer zu werden?? Ich glaub meine ruhige Art gefällt den Leuten nicht..
Ich habe auch überlegt zu Kündigen und mir etwas anderes zu suchen..

Arbeit, Pflege, Kollegen, Konflikt, Streit

Ich will ausziehen - wie mit meinen Eltern darüber reden?

Hallo.

Wir sind drei Geschwister, ich bin der jüngste. Wir studieren alle und wohnen noch zu Hause. Mein Vater liegt uns allen ständig in den Ohren, wir sollten ausziehen. In unserem Alter sei er schon längst ausgezogen - er bekam damals aber auch Bafög, wir nicht. Die häusliche Situation gestaltet sich für mich sehr unangenehm und belastend. Mein Vater macht mir Vorschriften wie einem Teenager (meine Freundin darf z.B. nicht bei uns übernachten). Will man darüber reden, kommt mein Vater immer sofort mit dem Totschlagargument "Dann zieh doch aus" - sachliche Argumente wie finanzielle Probleme werden nicht gelten gelassen. Letztens hat mein Vater, als ich gerade gegessen hab, die Füße auf den Tisch gelegt. Ich meinte dann, ob er die wohl runternehmen könne - Er: "Wenn's dich stört, zieh halt aus." Ich könnte noch unzählige weitere Beispiele nennen.. Was soll man dazu sagen?

Nun bekomme ich aber bald ein Stipendium (300€/Monat), sodass der Auszug greifbarer wird. Das Ding ist jetzt, ich kann ggf. Wohngeld bekommen - manche Stipendiaten kriegen Wohngeld, andere nicht (desselben Stipendiums! Ist scheinbar von der Wohngeldstelle abhängig). Mit Wohngeld wäre ein finanziell nahezu schmerzfreier Auszug möglich, ohne wird es schwieriger (Nebenjob ist bei meinem Studium zeitlich kaum möglich). Wie soll ich das jetzt aber mit meinen Eltern besprechen? Ich habe Angst, dass wenn es doch nicht klappt oder ich erst ausziehe und dann zurückkommen muss (z.B. weil doch kein Wohngeld) der Psychoterror von Seiten meines Vaters noch schlimmer wird ("Zieh doch endlich aus, du hast doch Geld") - ich weiß, das klingt vielleicht irgendwie kindisch aber es ist wahrscheinlich schwer vorzustellen, wie mies mein Vater mich damit niedermacht, ich komm mir vor wie in einer Diktatur, all mein Tun und Reden läuft ins Leere, immer dieses Totschlagargument, man kann einfach nicht mit ihm sprechen, ich kann nichts tun!

Aber irgendwie muss ich doch mit meinen Eltern darüber reden? Von diesen ganzen Mietsachen habe ich keine Ahnung und hinter dem Rücken meiner Eltern auszuziehen wäre wohl nicht gerade einfach - hab mir schon eine Wohnung angeguckt, aber der Mieter wollte prompt meine Eltern als "Bürgen". Wie soll ich mich verhalten? Was soll ich tun? Was würdet ihr machen? Wie kann ich mit meinen Eltern darüber reden?

Finanzen, Familie, wohnen, Psychologie, ausziehen, Gespräch, Konflikt, Soziales, Streit

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