Kindererziehung – die besten Beiträge

Verliert das Kind die Bindung, wenn es zu oft bei der Oma ist?

hallo zusammen, also kurz zu unserer Familie. Ich bin Vollzeit Berufstätig, da ich mein letztes Ausbildungsjahr fertig machen muss, nach einer 2jährigen Pause. Mein Mann arbeitet auch Vollzeit. Und meistens noch mit Überstunden. Unser Sohn 21 Monate ist dann die ganze Zeit bei der Schwiegermutter. Und es kam auch vor, dass er eine ganze Woche dort schlafen musste, da wir einfach nicht unsere Schichten so schieben konnte, dass einer von uns Elternteilen zu Hause ist. Es geht schon ein Monat so und ich habe noch fast ein Jahr vor mir und ich habe jetzt schon das Gefühlt, dass mein Sohn mich nur als Babysitter sieht. Er hört wirklich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar nicht. Ich mein ich weiß er ist noch klein und trotzig, aber so wie er ist, ist wirklich schlimm für mich. Ich versuche trotzdem meine Erziehung so weiter zu führen wie die letzten Jahre auch, aber irgendwie klappt rein gar nichts mehr. Ich habe Angst ihn zu verlieren. Mein Mann sagt ich soll nur das eine Jahr durchhalten, dann sieht alles schon ganz anders aus. Weil ich dann nur noch Teilzeit arbeiten werde oder vielleicht gar nicht mehr. Kann ich das Kind, dann noch umerziehen? Kann ich die Kontrolle über die ganze Situation noch bekommen? Oder wird das wieder lange dauern und eine extrem große Umstellung fürs Kind sein? Ein paar Tipps würden mir vielleicht auch helfen.

Ich danke schon mal im voraus. liebe grüße

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Heilpädagogische Maßnahmen beim Kindergartenkind, Vorgehensweise

Hallo, meine kleine (4 Jahre) hat Probleme im Kindergarten. Da ihr Sozialverhalten nicht immer einwandfrei ist, hat sie so gut wie keine Freunde, obwohl sie sehr gesellig ist, und gerne spielkameraden hätte, ist sie vielen kindern zu aufdringlich indem sie sehr schnell den körperkontakt sucht. sprich die "wilderen" Kinder kommen ganz gut zurecht, aber die sind leider nicht in ihrer Gruppe. Ihre Frustrationsgrenze ist sehr gering und ihr Verhalten unkontrolliert und wechselhaft, weil sie den buhmannstempel hat, und Kinder wissen soetwas auszunutzen, dadurch ärgerte sie andere Kinder oder macht Türmchen kaputt da sie oft abgeleht wird. Auf der anderen Seite ist sie total lieb und charmant und hilfsbereit, und Zuhause klappt alles wunderbar. Wir hatten öfter Im Kiga Gespräche, mittlerweile tut sie mir sehr leid, da sie meist wenn ich sie abhole immer alleine spielt, und die Mitarbeiter des Kigas sind meist auch bei den kindergruppen, und sie ist abseits. Wir haben eingewilligt dass ein Heilpädagoscher Dienst im Kiga ein Auge darauf hat, da das vom Kiga gewünscht war, ich bin und war ziemlich skeptisch, da ich es nicht so dramatisch alles fand, ich hatte immer gedacht dass sozialverhalten im Kiga geschult werden solle, und nicht über Heilpädagogen, aber da ich ja nicht den ganzen tag da bin kann ich das nicht beurteilen, und jetzt ist ein heilpädagoge nunmal vor ort. Meine frage ist, wie solche Maßnahmen ablaufen, da die Fragen sehr persönlich waren uns Eltern gegenüber, und jetzt wird sie alleine ausgefragt. Hilft soetwas wirklich weiter frag ich mich!? ich bin zwar kooperativ, aber ich breite mein bzw. unser Privatleben bestimmt nicht aus. Für Antworten bin ich sehr dankbar, mfg millamarie -Grüße

Kindererziehung, Frühförderung, Heilpädagogik, Kindergarten, Sozialverhalten

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