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Die Sehnsucht nach der Kindheit und an damit alle zusammenhängenden Erinnerungen?

Hallo!

Hab mir mal ein paar Gedanken gemacht und mir letzendlich die Frage gstellt, wie man denn nun wirklich sein Leben, mit jeder Kleinigkeit, die einen glücklich macht, genießen kann?
Oder ob überhaupt?

Ich sitze in meinem Zimmer und denke an meine Kindheit. An meine wunderschöne Kindheit. Ich sehne mich so nach ihr, sie ist einfach viel zu schnell vergangen. Ich wünschte einfach so sehr, ich wär noch ein Kind. Oder eher wieder ein Kind.
Man ist nicht lange ein Kind, aber kann man als Erwachsener wirklich sagen, dass man seine Kindheit völlig genossen hat?
Die Zeit geht doch viel zu schnell vorbei, vor allem als Kind lebst du doch in deiner eigenen kleinen Welt. Da gibts keine tickende Uhr, sondern nur Fantasie.

Wäre ich nochmal ein Kind, würde ich vieles anders machen. Ich habe einfach irgendwie das Gefühl, mein Kindesalter nicht richtig genutzt zu haben und jetzt bin ich bald 14...

Ich vermisse die alten Zeiten so sehr. Diese Zeiten mit meiner jüngeren Cousine, mit der ich soviel erlebt habe. Der Gedanke an die Zeit mit ihr ruft so viele tolle Erinnerungen in mir auf, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als wäre ich wieder ein Kind. Und sie auch.
Sie hat sich so verändert, ist nicht mehr dieselbe.
Es ist schrecklich, zu wissen, dass es nie mehr so sein wird wie früher.

Was soll ich tun? Ich hänge so an dieser wunderschönen Zeit, und an dem Gedanken, sie nicht mehr rückgängig machen zu können...

Gedanken, Cousine, Erinnerung, Kindheit, Traurigkeit, Zeit

Kein Interesse mehr an garnichts?

Hallo,

Und zwar ist mein Problem schnell beschrieben: Zurzeit bin ich auf der Suche mich etwas mehr zu finden, das bedeutet dass ich sehr spontan entscheidungen treffe aus dem Bauch herraus.

Als ich noch gezweifelt hatte an solchen sachen, war ich extremst unglücklich. Jedoch bin ich nun so weit, dass ich mir nicht mehr negatives von mir selbst einreden lasse, wenn ich mir bewusst bin was ich will.

Nunja, also habe ich in letzter Zeit ziemlich nach meinem Gedanken so gelebt: Was will ich? Und das möchte ich nun auch tun. Ja, hab ich acuh gemacht. In dem Moment wo der Gedanke entsprang war ich mega Glücklich. Als Beispiel kam mir so etwas wie einen langen Spaziergang machen usw.

Das habe ich gemacht, angefangen mit vollem Elan..jedoch so ab der Mitte hatte ich überhaubt keine Freude mehr daran. Ich möchte etwas erleben, jedoch weiß ich nicht was. Ich sitze also da und versuch mich in ruhe zu behalten. Jedoch ist das auch nciht gut, da dann wieder die Depremierte stimmung aufkommt.

Das bedeutet wenn ich etwas schaffen will, schaff ich es auch, nur habe ich daran keine Freude mehr. Wenn ich ruhe brauch für mich, dann fühle ich mich nach der Zeit ziemlich verloren wieder, ich möchte etwas machen, was mir spaß machen würde.

Nur habe ich keinen Spaß an gar nichts mehr in letzter Zeit. Ich befasse mich sehr viel mit dem eigenen Ich und wie man eben Glückliche zustände erreicht. Ich kann ebenso von jetzt auf gleich komplett abschalten. Dennoch weiß ich nicht mehr weiter, da mir gar nichts spaß macht, und ich weiß auch nicht wie ich etwas machen kann was mir auf lange sicht freude bereitet. Jemand eine Antwort darauf, und eventuell eine Psychische erklärung dafür? Wäre echt nett. Im übrigen helfe ich leuten auch über die Psychische ebene. Das bereitet mir aber auch nur kurz freude, danach habe ich wieder eine innere Leere und freue mich über nichts mehr.

Leben, Gedanken, Psyche

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