Betrieb – die besten Beiträge

Ich wollte nur fragen was die Geschichte dahinter war und wie es in ganz Deutschland bekannt wurde? Was hatten sie für Herausforderungen?

Ihr würdet mir sehr helfen, wenn ihr mir das sagen könntet. Danke im Voraus :)))) ;)))

Mir ging es heute bei der Ausbildung (Betrieb) schlecht weil es bei uns sehr hart ist die Arbeit und musste daher 2 Stunden vorher abbrechen und durfte nachhause. Ich möchte mich gerne für morgen ausruhen reicht es wenn ich beim Arzt Anrufe die machen das auch digital da ich schon dort ein Patient bin.

Wir haben einen total aggressiven Kollegen der schreit,beleidigend wird und droht. Das ganze ging schon mehrfach zum Personalchef jedoch darf der Kollege einfach immer weiter machen. Wieso wird so ein Verhalten in heutiger Zeit geduldet?

Hallo, liebe Community!

Habt ihr nach eurer abgeschlossenen Ausbildung in eurem Beruf sofort alles gewusst und die Kenntnisse, die euch vermittelt wurden, direkt verinnerlicht?

Klar ist es viel leichter, wenn man direkt in dem Betrieb weiterarbeitet, wo man Jahre lang ausgebildet wurde, da man ja schon die Abläufe kennt und die Kenntnisse über so einen längeren Zeitraum gelernt hat.

Aber wie war es bei euch, die nach der abgeschlossenen Ausbildung den Betrieb verlassen und woanders gearbeitet haben? Hattet ihr Schwierigkeiten, alles wieder abzurufen? Musstet ihr euch neu orientieren, erstmal dort reinkommen und neue Sachen lernen? Oder war "der Übergang" ganz leicht?

Mir ist bewusst, dass es nicht direkt bei einem Autor geht, aber vielleicht habt ihr ja Ideen, wo man sonst noch ein Schülerpraktikum machen könnte, wenn man den Job als Autor anstrebt.

Danke im voraus. :)

Ich bin aktuell auf der Suche nach einer Ausbildung. Mache gerade ein Praktikum und schaue den Beruf als Elektroniker für Betriebstechnik an. Da habe ich das Gefühl, dass es nicht so viele Möglichkeiten gibt, wie wenn ich Elektroniker für Gebäudetechnik mache. Die Kollegen in dem Betrieb, wo ich bin, sitzen viel im Büro und chillen und haben eigentlich gar nicht so viel zu tun. Das turnt mich ab.

Was würdet ihr machen, wenn ihr eine Ausbildung als Elektroniker für Gebäudetechnik starten wollt? Eher einen großen umfangreichen Betrieb oder lieber einen kleinen persönlicheren Betrieb?

Möchte die Ausbildung auch auf jeden Fall verkürzen und mich nachher möglichst viel und weit weiterbilden.

Schreibt mir gerne ausführlich eure Meinung und Erfahrungen.

Finde die Bewertung halt sehr schlecht und streng

Hallo,

undzwar mache ich seit November eine Ausbildung in einem Tiernahrungsgeschäft. Meine Klassenkameradin ist auch seit Anfang Dez dort eingestellt. Nun fiel mir auf,das meine Vorgesetzte ganz anders mit ihr redet. Total locker,lachen herum,und wenn ich sie was fragen will,habe ich Angst das sie mir ins Gesicht springt. Auch finde ich es unfair,das ich wegen den Fehlern meiner Klassenkameradin,nicht an die Kasse darf. Denn der Inhaber meinte das wir die ersten 3 Monate nicht an die Kasse dürfen,wegen Probezeit. Als ich meine Vorgesetzte Samstag darauf gefragt habe,meinte sie auf das Go vom Inhaber wartet und wir noch zu viele Fehler beim verräumen mache. Während ich immer auf die letzten 3 Zahlen achte,passieren meiner Klassenkameradin Fehler. Jedesmal wenn ich da bin und sie am Tag zuvor verräumt hat,ist irgendwo was falsch im Regal. Das meine Kolleginnen die Jahrelang dort arbeiten,fehler machen,wage ich stark zu bezweifeln. Auch das meine Vorgesetzte zu ihr nett und locker ist,und bei mir quasi nur auf dumme Frage wartet,finde ich mehr als unfair. 

Ps: meine Klassenkameradin kann nur polnisch,sie wird also nicht an die Kasse gesetzt das hat die Vorgesetzte klipp und klar gesagt.

PPS: auch wenn ich meiner Vorgesetzten außerhalb der Arbeit begegne,stellt sie mir fragen. Z.B war ich Samstag für 10:30 eingetragen und bin um 10:15 noch fix nachhause um den Einkauf wegzubringen. Sie kam mir entgegnen und fragte mich dann wo ich hin will,und das ich danach ja zur Arbeit erscheine.

und dem betreffenden Arbeitskollegen auch etwas mitgeteilt?

Wenn Ihr zufällig etwas beobachtet habt, das Euer Arbeitskollege gerade scheiße baut z.B. sich daneben benimmt und die betreffende Person beim Chef gemeldet habt.

Nachdem Ihr Euch beim Chef beschwert habt und dem betreffenden Arbeitskollegen gemeldet habt, habt Ihr der betreffenden Person auch etwas mitgeteilt? Wenn ja, was?

Beispiele, was man sagen könnte, nachdem man jemanden beim Chef gemeldet hat:

• Dein Hals wird abgeschnitten, mit Finger an der Kehle
• Wirst um ein Kopf kürzer gemacht
• Dein Kopf wird abgerissen
• Wirst standrechtlich erschossen
• kannst Dir schon mal einen neuen Job suchen
• Wünsche Dir viel Spaß beim fliegen
• Wirst Dein blaues Wunder erleben
• Die rote Karte ist unterwegs
• kannst schon mal Deine Sachen passen
• Kannst Dich auf etwas gefasst machen
• Kannst Dich schon mal warm anziehen
• Wünsche Dir schon mal viel Spaß mit unseren Chef
• Auf Dich wird etwas zukommen
• Du wirst die gerechte Strafe bekommen

usw.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Wir haben in unserem kleinen Betrieb einen Mitarbeiter, der aus einer anderen Kultur kommt, jedoch ist er hier geboren aufgewachsen.

Er ist fleissig, kann anpacken, hilft wo es braucht, kann aber auch NEIN sagen, ist mit allen freundlich und ist so wie ich ihm kenne "eine geradlinige Person".

Nun ist es so, dass wenn eine Betriebsfeier ist, er mit bedingsloser Freude und offenherzigen Stil, den Raum wo wir die Feier abhalteten, den Raum dekoriert und für paar Verpflegungssachen bringt. Er sagte, dass das in seiner Kultur so ist, bzw. seine Eltern ihm das beigebracht haben, dass Arbeit nicht nur stunden-abrackern und Geld verdienen ist, sondern mehr, dass es eine zweite Art von Heimat ist. Die meisten Mitarbeiter sagen nix, auch vom Chef passt es. Nur sind da paar Kollegen, denen das gewaltig auf den Sack geht und haben ihm schon des öfteren drauf hingewiesen, dass das nicht gut ankommt und er das lassen solle.

Nun ist es so, dass er bei den Betriebsfeiern nicht mehr teilnehmen will.

Was kann ich bzw. wir jetzt tun, damit er sich wohlfühlt bei uns?

Guten Abend!

Bei manchen Werkfeuerwehren gibt es ja hauptamtliche Einsatzkräfte, die nur bei der Werkfeuerwehren arbeiten, bei anderen wiederum arbeiten nur Leute nebenbei und wieder bei anderen gibt es beides.

Beispielsweise in einem Industriepark gibt es eine hauptamtliche Wachabteilung und zusätzlich Fahrzeuge die von Mitarbeitern aus dem Industriepark, die in ihrer Freizeit bei der freiwilligen Feuerwehr sind oder zumindest die Lehrgänge der freiwilligen Feuerwehr haben. Wie arbeiten diese Leute dann? Ist der Einsatz und eventuelle Übungen, Lehrgänge usw. dann einfach die reguläre Arbeitszeit oder wird das anders geregelt, ehrenamtlich kann das ja wohl kaum sein, oder? Bekommen diese Einsatzkräfte dann einen Gehaltszuschuss oder so?

Ich hoffe, ihr versteht meine Frage. Ich weiß auch das da wahrscheinlich jede Werkfeuerwehr da ihr eigenes Ding macht, aber lässt sich allgemein darüber was sagen?

Hallo,

seit drei Jahren arbeite ich nun in meinem Betrieb, davon jetzt ein Jahr mit meiner neuen Gegenschicht. Die macht die ganze Zeit offensichtlich blau (fehlt ständig zur Frühschicht). Das hat den Effekt das mein Produktionsleiter ständig auf mich zu kommt und mir sagt das ich entweder früher anfangen soll oder länger arbeiten soll.

Momentan haben wir im Betrieb eine Arbeitszeitkürzung. Bedeutet wir arbeiten statt 7,5 Stunden nur 5,5 Stunden. Heute hat er sich zum dritten Mal in Folge zur Frühschicht krank gemeldet. Mein Produktionsleiter wird mich höchstwahrscheinlich nachher wieder darauf ansprechen das ich früher anfangen soll, wofür ich jetzt nach einem Jahr das Verständnis verloren habe. Außerdem habe ich Termine die ich definitiv nicht verschieben will.

Wie geht man mit sowas um? Hattet ihr selber schon den Fall? Seit einem Viertel Jahr hab ich selber keine Motivation mehr zu arbeiten, da alles an mir hängen bleibt. Ich bin stinksauer auf ihn und würde am liebsten zu meinem Betriebsleiter gehen und mich auskotzen. Mein Betrieb macht scheinbar nichts dagegen.

Bin seit Anfang des Monats 01.12 in der neuen Firma. Verstehe mich soweit ganz gut mit den neuen Kollegen. Am 15.12 (Freitag) wäre die betriebliche Weihnachtsfeier. Allerdings sind so betriebliche Feiern gar nicht meines und außerdem habe ich an diesem Tag frei.

Von daher eigentlich null Interesse an der Feier teilzunehmen. Zudem habe ich auch keinen Bock für andere das Taxi zu spielen! Frage mich jetzt ob das einen schlechten Eindruck machen würde oder das Gesprächsthema wäre wenn ich der Feier fernbleiben würde?

Huhu

Unsere Abteilung macht am Freitag eine private Weihnachtsfeier.......weil von der Firma nichts mehr angeboten wird. Weihnachtsmarkt und danach Essen gehen. Ich mag den Großteil meiner Kollegen allerdings nicht und möchte beruflich und privat auch trennen.

Ich habe jetzt weil sie mir so einen Druck gemacht haben, zwanghaft zugesagt. Aber eigentlich habe ich überhaupt keine Lust und schon Magenschmerzen........

Meint ihr, dass ich mich einfach Donnerstag krank melden soll ? Dann fällt es nicht so krass auf, dass ich kein Bock habe.........

Danke für eure Antworten schon einmal :(

Sollte dann aber eine Ausbildung sein.

Hab im Einzelhandel angefangen, aber hier wird nie auf Qualität geachtet, sondern nur auf Schnelligkeit und das missfällt mir.

Ich bin Jemand, der seine Arbeit lieber mit guter Qualität statt mit Tempo erledigt und brauche deswegen jetzt mal ne Empfehlung für eine Ausbildungsstelle, wo das der Fall ist.

Danke für seriöse Antworten und noch einen schönen Tag.

Guten Abend,

ich bin 28 und Landmaschinenmechatronikerin mit Meister und außerdem auch gelernte Landwirtin. Ich arbeite in einem Lohnunternehmen und bin dort unteranderem Werkstattleiterin aber auch Fahrerin.

Jetzt kam heute mein Chef auf mich zu (ihm gehört die Firma) und meinte, das er lange darüber nachgedacht hat und gerne einen zweiten Geschäftsführer bzw. Geschäftsführerin hätte und dafür will er mich haben. Ich war erst etwas geschockt, aber habe eigentlich Lust und Motivation darauf. Gerade weil ich weiter Schrauben und fahren darf und nur einen teil im Büro sein würde.

Es ist eine Firma mit 17 Beschäftigten, also kein riesiger Laden.

Aber wie genau ist das dann eigentlich so. Kann man einfach mit einem entsprechendem Vertrag so ohne weiteres Geschäftsführer werden? Könnt ihr mir dazu mal ein paar Infos geben?

Ich habe ja meinen Meister gemacht und habe da eigentlich den ganzen Kram auch gelernt nur musste ich diesen bis jetzt nicht anwenden und weiß daher nicht mehr alles so genau.

Lukrativ wäre es für mich schon, gerade weil sich mein Lohn wohl verdoppeln würde und ich verdiene jetzt schon nicht schlecht. Auch die anderen Mitarbeiter werden denke ich damit kein Problem haben.

Was haltet ihr davon?

Über hilfreiche Tipps und Infos würde ich mich sehr freuen.

Schönen Abend euch noch!

Ich möchte meine Lehre gerne bei einem bestimmten Betrieb machen, allerdings hat die Firma momentan fast keine Arbeit, weshalb sie niemanden einstellen. Der Chef meinte, dass sie erst 2024 oder vielleicht sogar erst 2025 wieder jemanden nehmen würden. Wie schon gesagt, würde ich meine Lehre aber gerne bei dem Betrieb machen. Wenn ihr in meiner Situation wärt, würdet ihr dann warten und in der Zeit z. B. ein Praktikum oder so machen oder würdet ihr etwas anderes suchen?

Es steht:

(Falls Elternteil verstorben, bitte vermerken)

Aber warum wollen die das überhaupt wissen?

(Wegen Kontaktdaten kann es aufjedenfall nicht sein, da der Betrieb ja nur den Namen des Sorgeberechtigen braucht. ) Ansonsten würde man auch auch nicht vermerken dort, das man Alleinerziehende ist.

Warum dann der Tod?