wenige Unterstellen den Abbrecher eine Ausrede bei Abbruch hat weil ihn die Ausbildung nicht gefallen hat und die Bedingungen katastrophal waren.
Versucht man aber aufgrund von gesellschaftlichen oder elterlichen Druck durch zu halten und schafft die Ausbildung nicht weil man psychisch kaputt war wird es sofort als Ausrede interpretiert und die Argumentation schlechte Ausbildung greift nicht mehr warum ist das so und die Akzeptanz in der Gesellschaft lässt nach.
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Warum ist immer der Azubi Schuld, wenn er eine Ausbildung wegen schlechten Bedingungen nicht besteht, bricht er aber deshalb ab hat jeder hat Verständnis?
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