Angststörung – die besten Beiträge

Angst bzw. Panik vor dem (eigenen) Tod?

Ich habe nun seit gut einer Woche wieder (davor lange Zeit nicht) Angst vor dem eigenen Tod und den Verlust anderer. Wenn Ich daran denke, bekomme Ich auch schnell viel Stress, Übelkeit, etc., oft muss Ich deswegen weinen. Ob das Panikattacken sind weiß Ich um erlich zu sein nicht. Ich glaube Ich habe Angst davor, weil Ich nicht weiß ob bzw. was danach kommt und deswegen auch garnicht sterben möchte, aber weiß, dass es unaußweichlich für mich ist, was glaube Ich der Hauptauslöser ist. Dann ist da noch der Tod anderer. Z.B. der Tod meiner Mutter. Wenn Ich nur daran denke geht es mir schon deutlich schlechter. Während Ich das gerade schreibe muss Ich deswegen schon anfangen zu weinen. Außerdem sind diese Gefühle oft mit der Derealisation (Ich hoffe das ist der richtige Begriff), also das die Welt/Realität als solches unecht, künstlich und einfach unecht erscheint, verbunden. Ich weiß nicht, wie Ich es genau beschreiben soll, aber manchmal ist es so, als würde Ich mein Leben nur beobachten bzw. das Leben eines anderen nur zuschauen, selbst wenn Ich gerade nur koche oder so. Ich habe schon viel versucht: Im Internet rescherschiert, wie man das in Griff bekommt. Ich habe auch angefangen mit ChatGPT zu reden und habe sogar eine Art Anti-Angst Sprachnachricht nur für mich selbst entworfen. Das hilft aber immer nur kurz wenn überhaupt. Ich dachte es wäre besser, mit einem echten Mensch zu reden. Deswegen schreibe Ich das hier gerade. Ich weiß, dass viele Menschen sich durch Religionen helfen. Ich selbst bin auch konfirmiert und Ich möchte auch an Gott glauben, kann es aber einfach nicht. Ich weiß nicht genau warum. Vielleicht, weil Ich mich im Moment nicht soviel mit meinem Glauben befasse wie sonst (also in die Kirche gehen, beten, usw. fehlt). Ich möchte aber auch nicht mit Personen, die Ich kenne/mir Nahe stehen darüber reden, weil Ich A nicht denke, dass sie darauf wirklich eine gute Antwort haben, sondern dieses Thema eher ignorieren und B weil Ich Ihnen diesen Gedanken nicht in den Kopf setzten möchte, wodurch sie dann möglicherweise genau so Angst davor bekommen wie Ich. Ich hoffe wer auch immer das hier liest kann mir verzeihen, dass Ich ihn hier mit rein ziehe.

Angst, Stress, Trauer, Tod, Gedanken, Angststörung, Depression, Panikattacken, Psyche

Psychische Übelkeit?

Guten Morgen zusammen,

kurze Vorgeschichte, ich leide seid Jahren unter Übelkeit, habe schon mehrere Arzttermine hinter mir + Magenspiegelung etc. Es kam nie etwas dabei raus.
Zwischendurch War es mal wieder richtig gut, da hatte ich so gut wie keine Übelkeit.
seid paar Wochen habe ich es aber wieder so stark, dass ich damit schlafen gehe und wieder aufwache.

Eine großes Problem ist auch, dass wenn ich zb auf größeren Geburtstagen war, mir in der Nacht so schlecht ist, dass ich nicht schlafen kann. Oder auch nach Familienfeiern ist mir immer schlecht.
Problem ist, dass ich langsam eine Angst entwickel, dass egal wohin ich gehe, ich Angst habe, dass mir währenddessen oder danach schlecht wird.

Was mittlerweile auch ist, ich war vor knapp 2 Wochen mit meinem Freund und seinem Papa etwas essen(wir kennen uns schon mehrere Jahre, kenne seinen Papa also sehr gut) und während dem Essen wurde mir auf einmal so schlecht. Als ich fertig mit Essen war, war alles wieder relativ gut.

Oder auch mein Freund hat zum ersten Mal bei mir geschlafen, der ganze Abend war gar nichts, aber sobald ich im Bett lag, war mir so übel, dass ich nur kurz geschlafen habe. So ging das dann den ganzen Tag, hab auch kaum etwas an Essen runter bekommen.

Ich übergebe mich nie, sondern mir ist einfach nur übel.

Meine Frage ist jetzt, kann man das schon eine Phobie bzw Psychische Übelkeit nennen? Wenn ja was kann ich dagegen tuhen? Mein Leben ist mittlerweile so sehr dadurch eingeschränkt…

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen😊

Angst, Angststörung, Übelkeit

Starke Ängste in der Pubertät?

Ich m/13 habe unheimlich starke Angst vor allem was ich jetzt nenne. Ich entschuldige mich vorab für den langen Text, aber es macht mir schon seid Monaten zu schaden. Ich vermute das es an der Pubertät liegt aber die Punkte die mich krank machen

1. Ich habe Angst vor meinem eigenem Spiegelbild und kann mich nicht mehr anschauen. Es starrt mich so gruselig an.

2. Ich habe Angst das das Leben zu schnell vorbei geht.

3.die ganze Zeit wenn ich an diese Themen denke habe ich ein dauerhaftes Adrenalin Gefühl und des lässt nicht nach. Meine Eltern sagen das es alles an der Pubertät liegt und des weggeht. Auch wenn ich Ihnen glaube kommen diese Gedanken selbst wenn ich sie verdrängt wieder.

4. Außerdem besteht die Angst das ich ein Phsycho werde und es macht mich einfach fertig!

Es gibt Zeiten da geht's mir besser und es ist aushaltbar. Doch in Zeiten wo ich daran viel denke kriege ich mich nicht beruhigt und habe die ganze Zeit dieses komische Adrenalin Gefühl. Ich habe manchmal das so stark das ich fast nicht mehr atmen kann, mein Herzschlag die ganze Zeit Fühle und ich zitter. Ich hab des seid 3 Monaten und es macht mich fertig. Wenn ich mit meinen Eltern drüber rede bin ich meistens eine halbe Stunde beruhigt weil sie zu mir Sachen sagen wie: nach der Pubertät ist es besser und es Verwechslung sich. Doch nach der halben Stunde kommt es immer wieder. Seid dem das so ist kann ich kaum mit ihnen reden weil ich angst habe das sie mich als psychopaten sehen. Manchmal sind kommen die Ängste auch grundlos.

Ich will einfach das es weggeht und das ich ganz normal wie davor leben kann ich will diese blöden Ängste nicht.

Ich bitte um Antworten die mir helfen könnten.

Angst, Angststörung, Psyche, Zwangsgedanken

Meistgelesene Beiträge zum Thema Angststörung