Angststörung – die besten Beiträge

ist das mobbing?

hallo, ich hatte einen massiven streit mit meinen Freundinnen nur weil ich meinte dass eine etwas nicht so oft wiederholen soll, da ich nicht vergesslich bin, jedoch ist sie dann ausgerastet und hat mich von oben bis unten beleidigt und fertig gemacht, hat mich Außenseiter genannt und so weiter, nur wegen einer Sache und mich rassistisch genannt weil ich sie bei einer Sache korrigiert habe weil die nicht so gut deutsch kann, jetzt denke ich mir, sie wollte doch das deutsch lernen, (sie ist nicht von hier und spricht nur englisch und eine andere Sprache) warum wird sie sauer weil ich sie korrigiere? ich habe normal mit ihr geredet, sie nicht beleidigt oder sonstiges. Es macht mich sehr wütend wie respektlos sie mir gegenüber ist. was soll ich jetzt machen und ist das Mobbing? ich habe mehrmals versucht das mit ihr in ruhe zu klären aber sie wollte nicht, sie hat sich immer wieder gewehrt und mich immer und immer wieder beleidigt. Wenn ich ehrlich bin, Traue ich mich nicht mehr in die schule, einfach aus angst dass ich fertig gemacht werde. außerdem hatte ich sie gefragt ob sie mir denn die Schularbeit die wir zusammen erledigen sollten (vor dem streit) schicken, da man ja normalerweise, auch nach/während so einem streit, die Schularbeit weiter machen muss, aber alle haben verweigert mir etwas zu schicken, wie soll ich denn da meinen teil machen, wenn ich nicht weiß was die anderen haben? das ist doch total unlogisch und ergibt vorne und hinten keinen sinn. was soll ich denn nun tun?

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Psychosomatische Symptome in de. Griff kriegen?

Heyhey, hab eine etwas komische frage aber vielleicht kennt sich jemand mit sowas aus. Ich hab allgemein (diagnostiziert) eine psychosomatische Störung, was bedeutet wenn ich egal ob bewusst oder unbewusst getriggert werde oder mit einer Person zusammen bin, vor der mein inneres Kind zbs extrem geschädigt ist, bekomm ich das Gefühl zu sterben, Panikattacken. Fängt langsam an, kommt in Wellen und verschwindet irgendwann wieder. Allerdings gehts um eine etwas andere Art davon, die ich hald vermute. Ich hab im März 2024 begonnen zu arbeiten, allerdings nur für kurze Zeit weil es firmen technisch ziemlich zugegangen ist und ich es dort nicht mehr ertragen habe. Jedenfalls bekam ich in dieser Zeit ca 5 wochen bevor ich kündigte ziemlichen Durchfall, dass ich jede Stunde fast aufs WC musste. Als ich zu Hause war wurde das alles nicht besser und ich hab mir von Omni Biotic das Stress Repair Pulver für die Darmflora geholt. Als ich das genommen hab wurde es tatsächlich besser. Vor ca 1 Monat sind wir umgezogen, da mein ,,zuhause" nie wirklich ein Zuhause war und dieser Ort mit extrem viel Stress, Angst, ubd Negativität verbunden war. Als wir umgezogen sind war der Durchfall weg. Heute und auch schon vor ein paar Tagen waren wir wieder im alten Haus um Sachen zusammenzupacken und zu erledigen, und ich hab seit einigen Tagen wieder diesen Durchfall. Das Omnibiotic hab ich seit wir umgezogen sind nicht mehr genommen da ich's immer voll vergessen hatte mit zu nehmen weil ich dachte ich brauch's ja nicht mehr. Ich war auch beim Hausarzt, der meinte auch es sei stressbedingt. Kann mir jemand sagen ob ihr das auch habt und wie man das ohne jeden monat 45 euro für eine schachtel darmflora bakterien zu zahlen in den griff bekommt? Heute war ich glaub ich 8 mal auf wc, vorher hab ich mich ins bett gelegt, war entspannt und wollte meine serie schauen als ich plötzlich wieder extreme blähubgen gekriegt habe und wortwörtlich aufs klo gerannt bin. bitte sagt mit jemand das sowas wieder weg geht. Falls ihr bis hier hin gelesen habt, tausend dank🙏

Angststörung, Durchfall, Psychosomatik

Ständige Angespanntheit und Unruhe im eigenen Zuhause. Was tun?

Hallo Zusammen,

Ich bin im April dieses ungezogen und zwar in ein Reihenhaus, welches ich gekauft habe. Bevor ich eingezogen bin wurde einiges renoviert und dabei ist ein Wasserschaden entstanden. Das war ein Schock da im Keller das Wasser aus der Deckenlampe kam. Ich hatte in der Wohnung, in der ich vorher wohnte, auch einen Wasserschaden.

Seit diesem erbeuten Schaden in meinem neuen Haus fühle ich mich in diesem bis heute nicht wohl. Ich bin ständig ängstlich und unruhig, achte auf jedes Geräusch, versuche zu finden wo es herkommt usw. Ich muss ständig einen Fernseher oder Radio laufen haben, da es wenn es still ist mir doch deutlich schlechter zuhause geht. Ich wache von jedem Geräusch auf und gehe mitten in der Nacht die Ursache suchen. Ich denke jedes Mal es ist wieder etwas kaputt.

Ich sollte mich ja eigentlich freuen ein schönes Eigenheim gefunden zu haben aber ich habe zuhause regelrecht Angst. Ich träume immer wieder, dass ich aufwache und Wasser aus den Decken kommt. Ich schlafe sehr schlecht und bin ausgelaugt.

hat jemand einen Tipp oder Erfahrung die er teilen kann? Ich überlege inzwischen tatsächlich, das Häuschen wieder zu verkaufen. :( :(

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Muss man PTBS behandeln und warum wird es manchmal phasenweise besser und dann wieder nicht?

Also es gibt halt Phasen in meinem Leben, da werde ich kaum getriggert von dem Thema, aber auch manchmal sehr dolle.

Und wie kann es sein, dass ich wenn ich privat oder in Feuerwehrübungen einen RTW sehe, total getriggert bin, aber bei einem Einsatz wo ich dabei bin, mega entspannt und es mich absolut nicht beeindruckt, obwoh ja dieselben Leute wie bei der Übung dabei sind?

Und können aus PTBS eine Essstörung, Sozialphobie, Zwangshandlungen oder Angstzustände entstehen?

(Wenn man bei einem Unfall dabei war)

Und worauf kommt es dann speziell an bei einem Therapeuten, Psychologen ...?

Muss der für einen besonderen Eigenschaften haben?
Muss der bestimmte Eigenschaften haben?

Und was mich noch interessieren würde, wie wird das behandelt, ist es nötig, dabei berührt zu werden (was meine alte Therapeutin meinte)?

Und ab wann lohnt sich Traumatherapie?
Und ab wann ist eine Klinik notwendig oder braucht man das vielleicht doch nicht?

Gibt es da so Erfahrungen? Und wie gut sind die Chancen, danach irgendwie wieder mit den Triggerfaktoren umgehen zu können?
Also ein Faktor ist ja RTW, aber ein weiterer ist auch das Krankenhaus. Aber ich will ja Kinderärztin sein, also werde ich im Studium ja mit beidem Kontakt haben müssen, bestehen da Hoffnungen, dass man das schaffen kann?

Schonmal vorab vielen lieben Dank, für die Mühen die Sie beim Beantworten all der Fragen haben.

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