Angststörung – die besten Beiträge

Bei Frauenarzt zur Untersuchung?

Hey ihr Lieben,

ich hab bald wieder einen Termin beim Frauenarzt und wollte einfach mal meine Gedanken teilen, vielleicht kennt ja jemand diese Gefühle.

Ich hab ehrlich gesagt ziemlich Angst davor. Nicht unbedingt, weil ich Schmerzen habe oder was Schlimmes befürchte, sondern eher wegen dem ganzen Drumherum. Dieses Ausgeliefertsein, die Intimsituation, das Unwohlsein auf dem Untersuchungsstuhl… es macht mich total nervös.

Was mir besonders unangenehm ist: Ich hab manchmal die Sorge, dass ich während der Untersuchung aus Versehen feucht werde. Nicht, weil ich das irgendwie erregend finde, gar nicht! Sondern einfach, weil mein Körper manchmal so reagiert, wenn ich nervös bin oder berührt werde, selbst wenn es rein medizinisch ist. Und das ist mir richtig peinlich. Ich hab dann das Gefühl, dass ich mich dafür rechtfertigen müsste, obwohl es ja eigentlich eine natürliche Körperreaktion ist.

Ich frag mich, ob das schon mal jemandem passiert ist oder ob andere auch diese Angst kennen?

Ich weiß, dass Frauenärzt*innen sowas professionell sehen und das für sie Alltag ist. Aber für mich fühlt es sich jedes Mal an wie ein riesiger Schritt, mich da so verletzlich zu zeigen.

Vielleicht hat jemand Tipps, wie man sich davor ein bisschen beruhigen kann oder einfach Erfahrungswerte? Es würde mir echt helfen, zu wissen, dass ich mit diesen Gedanken nicht allein bin.

Danke euch fürs Zuhören und Dasein.

Liebe, Männer, Angst, traurig, Einsamkeit, Frauen, Sex, fingern, sexy, Sexualität, Angst überwinden, Angststörung, Angstzustände, Arzt, Arztbesuch, Depression, erstes Mal, Freundin, Gynäkologe, Gynäkologie, Frauenärztin, frauenarzt besuch, Frauenarztbesuch, frauenarzttermin, Muttermund, Vulva

kotzen?

hey leute

ich hätte mal eine frage… ich habe seit oktober eine panische todesangst vom übergeben bekommen (da ich damals trockenwürgen musste ca 4x, dass war sehr schlimm für mich weil es irgendwie plötzlich kam und ich nicht verstanden habe weshalb), leider habe ich seitdem jeden tag das gefühl mich zu übergeben, das gefühl kommt aber vom hals. Ich muss auch sehr sehr viel luft aufstoßen, meine Therapeutin sagt das es von der angst und psyche kommt..

Naja, was ich eigentlich fragen wollte:

Laut meiner Therapeutin stellt man sich das übergeben im Kopf schlimmer vor als es eigentlich wäre… das problem ist aber, als ich trockengewürgt habe, war das ja wirklich schlimm für mich und ich frage mich jetzt ob man beim wirklichen übergeben mit übelkeit und dann würgen müsste, ob es dann unangenehmer wäre als das was ich hatte (ich hoffe ihr versteht was ich meine)

und die 2. frage wäre: meine therapeutin meinte auch, wenn einem wirklich übel ist und man kurz davor ist sich zu übergeben & währenddessen man sich übergibt, würde die angst wohl verschwinden weil dann nur noch der Körper arbeitet. Ich hab halt voll angst wieder eine Panikattacke zu kriegen dass ist soooo schlimm !!!

Ich würde mal gerne wissen ob ihr eure Erfahrung teilen könnt, aber bitte keine traumatischen/negativen erfahrungen da ich aktuell sehr empfindlich bin (habe auch schon 15kg abgenommen :()

Vielen Dank❤️

Therapie, Angst, Stress, Angststörung, Angstzustände, Depression, Emetophobie, Erbrechen, Essstörung, Panikattacken, Phobie, Psyche, Erfahrungen Tipps

Leere, Sucht nach Selbstverletzung, starke Suizidgedanken – brauche Hilfe"?

Ich schaffe es nicht mehr allein – starke Suizidgedanken, SVV, Leere, Panik & Verlust

Hallo,

ich weiß nicht genau, wie ich anfangen soll, aber ich brauche dringend Hilfe oder zumindest ehrliche Ratschläge.

Mir geht es psychisch sehr schlecht, und es wird mit jedem Tag – vor allem aber jeder Nacht – schlimmer.

Ich habe sehr starke Suizidgedanken, besonders abends und nachts.

Ich träume sogar oft davon, es zu beenden.

Dazu kommt ein massiver Drang zur Selbstverletzung, der sich wie eine Sucht anfühlt.

Ich versuche dagegen anzukämpfen, aber es wird immer schwerer.

Ich habe schon Skills gelernt, aber sie helfen mir kaum noch.

Oft kommen auch plötzliche Panikattacken dazu, die mich komplett überfordern.

Was mich zusätzlich belastet:

Ich lebe in einer Wohngruppe, komme aber mit der Situation dort überhaupt nicht klar

Auch mein Zuhause, meine Vergangenheit und die Schule ziehen mich psychisch total runter

Vor drei Monaten habe ich den Kontakt zu einem Freund verloren, der mir unfassbar wichtig war – wir waren mal eng, sogar ein Paar, und plötzlich war alles vorbei. Er ignoriert mich komplett. Das hat mir richtig den Boden unter den Füßen weggezogen.

Ich weiß oft nicht mal, was ich brauche oder fühle – es ist einfach nur eine schmerzvolle Leere.

Ich habe Angst, anderen zur Last zu fallen oder zu nerven, wenn ich über meine Gefühle spreche.

Aber ich will nicht mehr schweigen, weil ich ehrlich sagen muss: Ich kann nicht mehr.

Ich will eigentlich nicht sterben – ich will einfach nur, dass dieser Schmerz aufhört.

Hat jemand vielleicht Ratschläge, wie ich besser damit umgehen kann?

Oder kennt ihr Stellen oder Wege, die wirklich helfen, wenn man schon vieles ausprobiert hat?

Ich bin für jede ernstgemeinte Antwort dankbar.

Therapie, Angst, Stress, traurig, Einsamkeit, Trauer, Tod, Gedanken, Angststörung, Depression, Panikattacken, Psyche, Selbstmord, SVV, mentale Gesundheit

Kennt das irgendwer hier?

Guten Abend,

es ist mir jetzt schon häufiger passiert ich leide unter rezidivierenden Depressionen die immer unmittelbar nach einer Corona Infektion auftreten ( für alle die mich für einen Querdenker halten, der Zusammenhang wurde von einem Arzt bestätigt) Meine letzte Corona Infektion war letztes Jahr im August und seitdem ist meine Migräne und meine Depression wieder zunehmend immer schlimmer geworden.Ich habe dann vor 2 Monaten zu Johanniskraut gegriffen seither sind alle Probleme weniger geworden. Aber nun zu meiner eigentlichen Frage...Und zwar habe ich immer um meiner Periode herum 3-7 Tage davor und 3-4 danach richtig viele Zwänge Gedanken und Bindungsängste die meiste Zeit im Monat liebe ich meinen Partner uneingeschränkt aber sobald diese Phase auftritt, sehe ich nur das negative will weniger Körperkontakt denke stellenweise richtig böse Gedanken die nicht meine eigenen zu sein scheinen und denke manchmal sogar übers Schluss machen nach, was ich eigentlich gar nicht möchte...Nun ja jetzt mit dem Johanniskraut ist es ruhiger in meinem Kopf aber davor war die Last für mich fast untragbar ich hatte an manchen Tagen sogar fast körperliche Schmerzen und ständig Migräne unter der Last meiner Zwangsgedanken und Depression....

Wer hat ähnliche Gedanken in der PMS Zeit und wie geht ihr damit um? Was sind eure Erfahrungen?

Stress, Angststörung, Depression, Psyche, Zwangsgedanken

Seriöse Psychiaterin?

Ich, w16, bin seit einigen Wochen schon in psychischer Behandlung wegen meiner PTBS (Coulrophobie und Nosokomephobie), die den Praxisteil meiner Ausbildung behindern (die in einem Krankenhaus auf Station stattfindet). Bisher hatte ich 4 oder 5 (bin mir grad nicht ganz sicher) Einzelsitzungen bei meiner Therapeutin (sie ist Kinder- und Jugendpsychiaterin), plus eine Sitzung zusammen mit meinen Eltern (bei der sie sehr unsicher und planlos gewirkt hatte und immer ausgewichen ist, wenn man eine direkte Frage gestellt hat).

Ich sage gleich vorweg, dass ich hochsensibel bin und merke, wenn jemand Ahnung von seinem Fach hat oder nicht. Bei ihr habe ich das Gefühl, dass sie eigentlich überhaupt nichts drauf hat. Alles, was sie mir gesagt hat (was die Ursachen der PTBS sind), wusste ich schon vorher, weil ich ein sehr selbstkritischer und reflektierender Mensch bin. Der Knackpunkt ist, dass ich nicht das Gefühl habe, dass sie versucht, dafür irgendeine Lösung zu finden, damit ich besser damit umgehen kann.

Jedes Mal sitze ich einfach nur da und sie erwartet offenbar von mir, dass ich ihr 50 Minuten lang von meinen Sorgen und Problemen erzähle (die Symptome meiner PTBS treten immer nur phasenweise auf, haben dann aber eine so starke Wucht, dass sie mich sehr einschränken). Deswegen habe ich aktuell nichts "akutes", was ich ihr erzählen könnte. Von ihr selbst kommt auch nie wirklich was, irgendwelche Fragen oder sowas. Ich denke immer, dass ich grade mit irgendeiner fremden Person über das Wetter rede (genauso belanglos kommen mir die Gespräche und die Themen nämlich immer vor).

Ich habe mich auch mal im Internet schlau gemacht und Bewertungen über die Therapeutin gelesen, die entweder sehr gut oder sehr schlecht waren (die neueste Bewertung ist allerdings aus 2020).

Ich habe selbst noch keine Erfahrung mit Therapien gemacht und will deshalb mal die Meinungen anderer einholen, ob sich daran was ändert und ich einfach zu ungeduldig bin oder ob ich die Therapeutin wechseln sollte. Ich will ihr auch nicht das Geld hinterherschmeißen und es kommt nichts bei raus.

Therapie, Angst, Angststörung, Krankenhaus, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Therapeut, mentale Gesundheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Angststörung