Angststörung – die besten Beiträge

Mittel gegen Angststörung?

Hallo Leute,

ich habe im letzten Jahr ein traumatisches Erlebnis gehabt. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber es verstärkt die gleich erläuterten Probleme. Falls ihr keine Lust auf die Hintergrundgeschichte habt, springt zum schwarz markierten Bereich unten rüber.

Die Jahre davor und auch heute leide ich unter sehr viel Stress, der zusätzlich dazu kommt. Studium, Selbstständigkeit, familiäre Probleme, wobei sich letzteres jetzt endlich in Luft aufgelöst hat. Immer alles unter einen Hut kriegen, seinen Mann stehen. Sich kümmern, emotional mitleiden.

Ich merke inzwischen in meinem Alltag, dass manchmal etwas mit mir passiert. Wenn sich etwas Unerwartetes ergibt, gerate ich unter sehr viel plötzlichen Stress. Mein Adrenalin schiesst hoch, ich werde sehr nervös und meine Hände beginnen unkontrolliert zu zittern. In solchen Momenten habe ich Todesangst.

Das klingt vielleicht absurd, aber eigentlich bin ich ein Mensch, der sich gut unter Kontrolle hat. Nur bröckelt das ganze etwas. Anderen lasse ich nichts anmerken, aber manchmal schliesse ich mich dann ein und versuche mich zu beruhigen.

Ich merke, dass ich im Alltag irgendwas brauche, um entspannter zu sein. Ich kann mit diesem Druck nicht mehr richtig umgehen. Ich bin so unfassbar angespannt und zwar 24 Stunden am Tag, weil ich immer Angst habe, dass irgendwas schief geht, irgendwas passiert. Auch wenn es objektiv gesehen keinen Grund gibt, solche Überreaktionen zu zeigen. Ich habe auch schon versucht mir Hobbies zu suchen und den Druck so zu kompensieren, aber alles andere als arbeiten macht mir nicht mehr so viel Spass. Eine Therapie will ich nicht machen, weil es a) Leute gibt, die einen Platz dringender benötigen und b) weil ich Angst habe, dass irgendwas in eine Akte kommt.

Bevor jemand damit kommt, dass ich einen Schritt zurückschalten muss: Kann ich nicht. 1) Ist dieser Druck objektiv gesehen zu bewältigen, 2) bin ich in einem Lebensabschnitt, an dem ich Gas geben muss. Gerade weil es langsam bergauf geht, gerade weil das Leben mir anfängt etwas Fairness zu schenken. Alles andere würde mich unglücklich machen.

Meine wesentliche Frage ist aktuell: Gibt es Mittel, die mich vielleicht emotional etwas zurückfahren lassen und auch entspannen? Ich will machen und weniger Emotionen dabei spüren, ich will dieses Herzrasen loswerden, ich will ohne Druck einschlafen können. Gleichzeitig will ich viel Energie haben. Ich habe an Cannabis gedacht, aber a) will ich nicht high sein und b) bin ich als Asthmatiker einfach kein Raucher. Gibt es vielleicht Cannabis-Mittel, die meinen Ansprüchen gerecht werden? Das CBD-Öl habe ich vor Jahren probiert, fand ich nicht wirklich wirksam.

Angst, Stress, Psychologie, Angststörung

Meine Hündin verhält sich seltsam was kann ich tun?

Hallo ich brauche dringend Hilfe, ich war vor kurzem erst mit meiner kleinbleibenden 11 Jährigen Mischlingshündin namens Peach beim Tierarzt. Sie sieht noch relativ gut hat nur etwas milchige Augen, sonst keine Probleme. Gewicht ist normal, sie ist schon immer eine extrem anhängliche Hündin die sich an eine Person bindet, in dem Fall an mich an mich. Wir haben sie von klein auf, also seit ihrem ersten Lebensjahr begleitet sie uns und wir sie. Sie kam aus einem Tierheim in dem ist sie auch geboren. Sie hat keinerlei schlimme Erfahrungen gemacht ((( soweit ich das beurteilen kann und nach meiner Beobachtung, ich gehe aber stark davon aus das Familienmitglieder und Mitmenschen ihr nie etwas getan haben))) Trotzdem möchte ich nichts ausschließen weil sie nicht immer unter meiner Aufsicht war und ich sie auch schon alleine lassen musste mit anderen Personen. Sie hat leider auch Trennungsängste und kann nicht gut ohne mich, steht dann ewig vor der Tür auch wenn jemand anderes Zuhause ist und wartet fiept dann auch öfters und winselt..

Jetzt zum wesentlichen, sie hat schon öfter Mal ab und zu gezeigt das sie älter wird und war auch schon öfter verwirrt wenn wir unterwegs waren etc. Hat nicht erkannt wer wir sind und ist zu fremden gelaufen da sie uns verwechselt hat, das war schon sehr traurig weil ich da gemerkt habe das sie sich einfach verändert, ist ja auch irgendwo noch normal.

Wir sind jetzt umgezogen aber sowas hat sie eigentlich nie gestresst so lange die Bezugsperson da ist und sie kennt diese Wohnung hier auch schon lange, jedenfalls verhält sie sich gerade extrem auffällig, ich werde auch direkt den nächsten Tierarzttermin ausmachen. Sie zittert einfach so und zieht ständig die Rute ein, obwohl es gar keine Reize gibt die das jetzt so auslösen könnten, ich gehe schon immer behutsam mit ihr um und erschrecke sie auch mit nix.Sie war auch nie schreckhaft, normalerweise schläft sie auch immer in meinem Bett und das macht sie auch schon länger nicht, aber ich lasse ihr selbstverständlich den Raum und sie darf auch auf der Couch oder im Körbchen schlafen. Wichtig zu erwähnen ist noch das ich jetzt eine lange Zeit täglich gekifft habe aber nie mit ihr in einem Raum oder so, aber sie hat das gespürt wenn ich high war da bin ich mir sehr sicher weil sie auch sehr sensibel ist. Ich hab sie aber immer in Ruhe gelassen und halt mein Ding gemacht, bin jetzt seit circa 2 Wochen komplett nüchtern und habe gar nichts mehr konsumiert.

Sie bekommt morgens ihr Futter und geht direkt gassi diese Routine kennt sie eigentlich auch schon das ging die letzten Wochen immer, aber gerade übernimmt das schon seit längerem meine Stiefmutter da sie auch eine relativ gute Bindung zu ihr hat. Aber seit circa zwei Tagen ist es anders, sie zieht die Rute ein und zittert , guckt ganz verwirrt und hat wirklich richtig angst. vielleicht hat sie ein Problem damit das meine Stiefmutter sich gerade mehr um sie kümmert als ich, ich weiß wirklich nicht was sie hat und ich mache mir etwas Sorgen.. Heute morgen ist sie nicht mit ihr gekommen wollte kein Futter von ihr usw. Ich habe sie dann heute gefüttert und es war erschreckend wie dolle sie angst hatte beim fressen und wie sehr sie gezittert hat, sie ist dann auch mit mir raus gegangen.

Dann wohnt hier auch noch ein Mädchen, die kleine Tochter meiner Stiefmutter ( 10 jähre jung) sie war auch öfters schon mit Peach alleine weil ich kann Peach einfach nicht immer über all mit hin nehmen, gehe letzter Zeit halt fast täglich Rennrad fahren und da war sie eben oft alleine mit ihr und meiner Stiefmutter..

Ich bin immer extrem skeptisch und will nichts ausschließen ich habe einfach nur angst das Peach etwas zustößt was ihr nicht gefällt, jedenfalls weiß das Mädchen ganz genau das sie Peach in Ruhe lassen soll wenn ich weg bin weil meine Hündin da sehr empfindlich ist und sie sich eben fast nur von mir gerne streicheln lässt und ich will nicht das ihre Grenzen missachtet werden.Ich möchte jetzt erstmal mehr für sie da sein und schauen ob es sich verbessert.Ich hoffe so sehr das es ihr gut geht und sie auch keine schmerzen hat, vielleicht läuft sie zu viele Treppen für ihr alter und hat Gelenkschmerzen, hab keine Ahnung was sie hat ich hoffe jemand hat noch eine Idee

Sie reagiert übrigens auch sehr auffällig und seltsam auf die Tochter, als hätte sie angst vor ihr, sobald sie den Raum betritt guckt sie extrem nach ihr und zieht die Rute ein ich möchte niemanden verurteilen oder direkt irgendwas in den Raum werfen was nicht die Realität ist aber ich hoffe das Peach noch nie was schlimmes erleben musste oder das ihr irgendjemand unrecht getan hat, das würde mich wirklich kaputt machen weil sie mein ein und alles ist :(

wenn irgendjemandem etwas einfällt bitte bitte helft mir und macht gerne Vorschläge es ist ernster als es klingt ihr Verhalten ist so wirklich nicht normal sie ist fast Dauer angespannt war sie noch nie drauf.Gerade schläft sie

Danke schonmal für jeden der sich die Zeit nimmt!

peach als baby

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Extreme Ängste vor Reinkarnation: Kann mir jemand helfen (vielleicht Physikexperten o. Ä.)?

Bis vor ein paar Jahren hatte ich immer Angst, eines Tages tot zu sein, wie das dann sein würde.

Mittlerweile würde ich das gut finden, es wäre so wie wenn man nie existiert hätte, also egal u. somit gut.

Aber nun habe ich Ängste entwickelt, ob es den Tod vielleicht gar nicht gibt.

Diese Angst speist sich aus mehreren Dingen:

Zum Einen dass wir nicht wissen, warum es die Welt gibt. Es gibt den Urknall oder andere Erklärungen. Aber auch die brauchen ihre Ursache u. diese wiederum ihre Ursache. Es ist nicht geklärt, was die allererste Ursache allen Seins ist. U. solange wir das nicht wissen, steht f. mich sämtliches Wissen über die Welt im Grunde unter dem Vorbehalt, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen zu können.

Zum Anderen ist es so, dass nicht geklärt ist, wie Bewusstsein entsteht bzw. was Bewusstsein ist. Es ist geklärt, dass Stellen im Gehirn Impulse empfangen u. das Hirn entsprechend Handlungen einleitet. Also wenn man sich verbrennt, senden die Nerven des entsprechenden Körperareals einen Schmerzreiz ans Hirn u. daraufhin nimmt man die Hand von der Herdplatte o. Ä. Aber das erklärt noch nicht, warum es ein Ich-Bewusstsein gibt, das den Schmerz wahrnimmt. Also warum es ein Ich gibt, das fühlt, wie etwas ist. Man nennt so etwas in der Wissenschaft wohl phänomenales Bewusstsein.

Es ist nämlich so, dass die körperlichen Reaktionen auch komplett ohne Bewusstseinswahrnehmung ablaufen könnten so wie unbelebte Materie ja auch ohne Bewusstsein mit anderer interagiert.

Demnach muss das Bewusstsein etwas sein, das von Materie Impulsen empfängt. Es muss sich um ein einzigartiges Teilchen oder auch "Seele" handeln.

Oder aber das Bewusstsein ist letztlich doch, was aber nicht erklärbar ist, die Aneinanderreihung von bestimmten materiellen Teilchen.

Und worum es mir nun geht ist die Angst, dass in unserem unendlichen Universum bzw. einer dieses Universum mit umfassenden noch größeren Welt (gibt ja mittlerweile auch die Viele-Welten-Theorie bzw. wie gesagt, wir kennen nicht die erste Ursache allen Seins, also möglicherweise ist selbst das Universum nur eine Winzigkeit in oder von etwas noch Größerem) irgendwann wegen der Unendlichkeit zwangsläufig, aber auch ohne diese Unendlichkeit auch einfach nur zufällig es passiert, dass sich exakt dieselben Teilchen wieder zusammenfügen oder das Bewusstseinsteilchen wieder mit es stimulierender Materie in Berührung kommt.

Dann würde ich irgendwann nach meinem Tod eine Reinkarnation erfahren u. das vielleicht sogar unendlich oft.

U. das möchte ich nicht. Ich wüsste so gerne, dass nach dem Tod Schluss ist.

Diese Ängste rauben mir jetzt seit Jahren die Fähigkeit zu richtiger Lebensfreude.

Ich weiß nicht, ob sich die Frage überhaupt beantworten lässt, weil wir eben nicht die Ursache allen Seins kennen. Aber falls es doch irgendjemanden unter euch gibt, der eine Reinkarnation begründet ausschließen kann ohne dass man diese Erstursache kennen muss, dann bitte, nenne sie mir.

Es mag sein, dass mein Anliegen total durchgeknallt wirkt, aber ich wäre wirklich unendlich dankbar für Hilfe u. das ernst zu nehmen.

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Freundin ist langweilig und hat überall Ängste?

Hallo ich hab ein Problem meine Freundin ist eine Richtige Spassbremse , mit ihr kann ich leider nix unternehmen und es stört mich langsam sehr wir sind seit 7 Jahren zusammen und momentan wird mir immer mehr bewusst das sie mich komplett ausgebremst hat im Leben und ich eigentlich alle Spassigen Aktivitäten immer beisseite geschoben habe für Sie .
Am anfang der Beziehung war es eine Fernbeziehung ca 1 Jahr sie wurde dan schwanger mit unserem Sohn und dann vergingen so eben die Jahre unser Sohn ist jetzt 5 und je älter er wird merke ich an Aktivitäten das sie komplett Ne spassbremse ist und fast überall phobien hat am meisten ist es mir klar geworden wo wir und ihre Freundinen in nen Freizeitpark waren mit Wasserutschen und Fahrzeugen .
ich kann sie zu nichts überzeugen und überreden erst recht nicht weil a is ihr das zu hoch b weil es sich im kreis dreht und c weil es schnell ist und sie sich gefangen fühlt sobald sie rutscht oder im Fahrgerät ist . Ihre Freundinnen sind dan mit mir gerutscht und hab mit denen richtig einen Vibe gehabt und mich so toll gefühlt und mir so sehr gewünscht das Sie auch so wäre …. Ich hab im Auto dan das Gespräch gesucht und ihr das in Ruhe erklärt das sie mich eigentlich voll einbremst und ich mir wünschen würde das sie so wäre wie Ihre Freundinen wo es kein überlegen gibt sondern einfach ich bin dabei muss keine achterbahn sein aber so ne wasserrutsche für kinder sollte schon drinnen sein .
Sie fühlt sich in vielen Sachen ausgeliefert und muss immer flüchten können meinte sie .
das sie sich ausgeliefert fühlt das war mir schon bekaannt dementsprechend hab ich bisherige Urlaube immer mit langer Autofahrt verbracht den Zugfahren Busfahren Fliegen wie Strassenbahn funktionieren mit ihr leider nicht da beiss ich immer auf Streit - auch wenn ich sage probiern wir es langsam mal mit der strassenbahn fahren oder ne kleine wasserutsche haut nicht hin … klettern wandern auch nicht ist immer zu hoch da sagt sie dan der kreislauf macht das nicht mit heute ….. ich geh nur noch arbeiten und nachhause Aktivitäten muss ich mit unserem Sohn immer alleine machen weil sie für alles traurig zu sagen nicht geeignet ist :( ich liebe sie wirklich sehr nur mein geist leidet schon sehr darunter das ich manchmal überlege schweren herzens sich zu trennen

bitte um hilfe danke !

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Angst, nie wieder schlafen zu können?

Hi Ich habe mal wieder eine Frage und zwar zum Schlafen.

Also: Ich habe schon seit längerem häufig Angst, nicht einschlafen zu können. Diese Angst ist es aber vor allem, die mich überhaupt davon abhält. Es hat sich auch immer wieder gelegt und ist nur manchmal etwas hochgekommen. Gestern aber wieder so richtig.

Ich wusste halt, dass ich schon um kurz vor 6:00 aufstehen musste, weil wir in den Urlaub fahren. Das hat mir so Druck gemacht, dass ich erst ziemlich nach 3:00 eingeschlafen bin. Den Druck, den ich da hatte war wahrscheinlich schlimmer als jedes Mal davor und ich habe es nur auf eine Weise geschafft, mich zu beruhigen, bei der ich mir nicht sicher bin, ob ich das nochmal schaffe. Die Schlafsitution ist im Urlaub auch ganz anders, was auch extrem stressig ist.

Seitdem habe ich schon den ganzen Tag Angst, nicht schlafen zu können und je später es wird, desto schlimmer wird es. Und dass ich heute auch höchstens zwei Stunden geschlafen habe erhöht das nochmal 10×.

Jetzt habe ich wieder richtig Panik, dass ich heute auch nicht einschlafen werde und vielleicht nie wieder. Ich male mir sogar aus, was passieren würde, wenn ich deshalb nach ein paar Tagen zum Arzt muss und Schlafmittel bekomme und das dann nicht wirkt. »Was ist, wenn ich dann ins Koma versetzt werden müsste und das auch nicht wirkt und ich dann irgendwann an den Folgen sterbe«? Und sowas.

Ich kann auch nicht denken, dass das okay ist und ich später schon einschlafe, weil ich mich gefühlt immer nur auf den Moment konzentrieren kann, so nach dem Motto: »Schlafe ich jetzt? Nein, ich schlafe jetzt noch nicht.«

Außerdem habe ich noch Zwänge und bilde mir ein, es würde meinen Schlaf beeinflussen, wenn ich ich irgendwas falsch hinlege oder anfasse. Ich weiß, dass das nicht real ist, das macht es aber auch nicht besser.

Ich habe auch echt zu viel zu den gesundheitlichen Folgen und auch 'Horrorgeschichten' von anderen gelesen, die scheinbar mehrere Tage nicht schlafen konnten. Ich habe außerdem gelesen, dass man schon nach drei Tagen Halluzinationen bekommen und nach vier Tagen ins Koma fallen kann.

Dass ist wirklich auch eine Art Todesangst.

Sorry dass das jetzt so lang ist, ich bin einfach nur so verzweifelt und weiß irgendwie nicht wohin mit mir. :(

Stimmen die Sachen, die ich gelesen habe?

Kennt ihr sowas oder wisst ihr eventuell, was man da tun kann?

Ich kann auch gerade nicht wirklich mit jemandem über das alles reden.

Sorry für die komische, lange Frage und Danke schon mal für eventuelle Antworten.

Angst, Schlaf, Angststörung, Schlafprobleme, Zwangsgedanken

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