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Ausbildung als 3D Artist überhaupt möglich in Deutschland?

Hallo,

In Deutschland scheint der Bildungsmarkt in Bezug auf spezialisierte Ausbildungen für 3D Artists oder VFX Artists eher begrenzt zu sein. Während es eine Vielzahl an Ausbildungsprogrammen gibt, wie „Mediengestalter Bild und Ton“, „Mediengestalter Digital und Print“ und „Mediengestalter für Design“, fällt mir auf, dass spezifische Angebote für 3D Animation oder Visual Effects für Filme seltener sind. Es existieren zwar spezialisierte Schulen, die gezielt in den Bereichen 3D und VFX ausbilden, jedoch sind die Kosten für solche Programme oft exorbitant, mit Studiengebühren, die von 4.000€ bis zu 10.000€ reichen. Zudem stellen viele dieser Schulen hohe Anforderungen an die Bildungsvoraussetzungen, wie das Vorweisen eines Abiturs.

Ich selbst, aktuell 21 Jahre alt und bald 22, habe einen mittleren Bildungsabschluss und habe zweimal versucht, das Fachabitur zu erlangen, um bessere Chancen zu haben, jedoch ohne Erfolg. Das lag nicht an mangelnder Anstrengung; beim ersten Mal verpasste ich den Abschluss nur knapp um einen Punkt, und beim zweiten Anlauf an einer anderen Schule überstand ich nicht einmal die Probezeit. Dieser Misserfolg spiegelt jedoch nicht meine Leidenschaft und mein Engagement für 3D Animation und VFX wider. Seit meinem 16. bis 17. Lebensjahr habe ich mich intensiv autodidaktisch (komplett selbstständig) in diesen Bereichen fortgebildet, unter anderem durch zahlreiche YouTube-Tutorials und kostenlosen Online-Kursen. Und auch einfach durch ausprobieren in einigen 3D Programmen.

Mein Ziel ist es, in einer großen Firma zu arbeiten, die hochwertige 3D-Projekte für die Filmindustrie umsetzt. Jedoch sind die Positionen in solchen Studios oder Firmen sehr begehrt und aktuell gibt es keine offenen Stellen.

Vor diesem Hintergrund stehe ich vor der Frage, wie ich meine Karriere weiter vorantreiben soll. Aktuell arbeite ich an einem eigenen Projekt, das ich in mein Portfolio bzw. Demoreel aufnehmen möchte. Allerdings frage ich mich, ob es sinnvoll ist, weiterhin ausschließlich auf eigene Projekte zu setzen. Sollte ich stattdessen eine formelle Ausbildung anstreben oder mich weiterhin selbstständig weiterbilden, um die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen zu sammeln, die für eine Anstellung in größeren Produktionsfirmen oder 3D-Studios erforderlich sind?

Für konstruktive Vorschläge und Einschätzungen wäre ich sehr dankbar. :)

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Ist mein Arbeitgeber unzufrieden mit mir (Probezeit)?

Hallo😇

Ich bin seit 8 Wochen in der Verwaltung eines Unternehmens tätig, dessen Fachbereich neu für mich ist. Vorher habe ich alleine gearbeitet, war persönliche Assistenz des Arbeitgebers. Konnte fast alle Entscheidungen alleine treffen die Mitarbeiter betreut. Es handelte sich allerdings um einen anderen Fachbereich. Im Vorstellungsgespräch habe ich explizit gesagt, dass ich gerne selbstständig arbeite, meine Bereiche gerne klar abgesteckt hätte. Ich bin teamfähig, arbeite für das Unternehmen und in Absprache mit dem Team. Da ich der Meinung bin, dass ich für die Angestellten auch zuständig bin, ein angenehmes arbeiten zu ermöglich. Betreue Projekte aber fokusiert lieber alleine. Über neue Anregungen und Tipps freue ich mich immer und suche den Austausch zu den Mitarbeitern. 

Mir wurde im Vorstellungsgespräch mitgeteilt, dass ein Kollege eingestellt wird, der sich ausschließlich um Rechnungen und Kostenvoranschläge kümmert. Dieser Kollege ist allerdings ein Manager für diesen Fachbereich, somit klar im Bilde. 

Nun ist auf der Arbeit das große Problem, dass die Aufgabenverteilungen absolut ungeregelt sind. Jeder wirkt halbherzig in den Projekten und Aufgaben mit rum, keiner weiss was der andere getan hat. 

Leider lässt der Kollege mich nicht frei arbeiten. Er mischt sich ein, enthält mir wichtige Informationen, klärt Dinge aus meinem Bereich hinter meinem Rücken, ignoriert Fragen von mir, antwortet nicht, pampt mich an wenn ich eine Arbeit beginnen möchte. Ich fühle mich gehindert effektiv zu leisten und frage mich, wofür ich so gut bezahlt werden. Kurz bevor ich das Gespräch zum Arbeitgeber suchen wollte, da eine Kommunikation mit dem Kollegen nicht möglich war, sprach Chef mich selber an. An dem Tag war der Kollege nicht da, leider muss ich mir mit ihm ein Büro teilen. Somit kann ich meine Arbeit ohne seine Anwesenheit nicht angehen. 

Er fragte mich zögerlich, wie ich mit dem Kollegen klarkomme und ob wir uns verstehen würden. Ob die Absprachen passen und ich mit dem gemeinsamen Büro einverstanden wäre. Ich habe kurz überlegt, sagte nur, dass Kollege halt Kollege wäre und ich wäre ich. 

Dann fragt ich aber doch weshalb er mich das fragt. Er würde, trotz Stress, einiges mitbekommen und dass ich nicht die Bewerberin ausstrahle, die er im Vorstellungsgespräch und in der ersten Arbeitswoche kennengelernt hat. 

Ich habe ihm gesagt, dass ich froh über das Gespräch bin, ich mich ausgebremst und übergangen fühle, bevormundet und respektlos behandelt. Schon geweint habe, weil ich meine alte Arbeitsstelle vermisse und garnicht weiss, was ich hier eigentlich machen soll! Ich habe einiges erzählt, was so abläuft, auch gegen andere Kollegen. Erzählt, dass ich ihm nicht vertraue und nicht möchte dass er an Arbeit mitwirken kann, bei denen es um Geld oder wichtige Dinge geht! Ich wusste von dem Kollegen nämlich, weshalb er gekündigt wurde! Er hat somit eine Woche danach ein Gespräch einberufen und haben alles klar abgesteckt. Dabei musste er den Kollegen stetig bremsen, mir nicht alle Aufgaben wegzunehmen. Sagte ihm, dass ich jetzt richtig Gas geben möchte! Wo ich dachte, wurde da vorher schon kritisch gesprochen? Er mischt sich trotzdem ein und hinterfragt alles, kritisiert meine Arbeit. Mittlerweile vor den Mitarbeitern, obwohl jeder Arbeitsschritt und jede Entscheidung von mir gut durchdacht ist. Mein Arbeitgeber bekommt das mit, in den Fällen sagt er aber nichts. Hatte letzte Woche nochmal angemerkt, dass ich sehr wohl Gehirnzellen besitze und es Gründe hat, warum ich jene Entscheidung getroffen habe und diese nicht vor dem Kollegen oder Mitarbeitern rechtfertigen muss. Ich handel immer im Sinne der Firma und dem Budget. Er wollte den Kollegen nochmal hinweisen. Nun kam mein Arbeitgeber auf mich zu und hat mir ein Kompliment für meine Haare gemacht, fing an über seinen Hausbau und Stress zu erzählen, hat mich gebeten einen privaten Urlaub zu planen. Ich weiss mittlerweile nicht, ob dies ein echtes Kompliment war oder man nur denkt, dass ich außer gut aussehen, nichts anderes kann. Und der private Urlaub, ist er nur eine Aufgabe, damit ich mal was alleine durchziehen kann? In den letzten Tagen läuft er auch immer um mich herum. Ich kann nicht einschätzen ob er mich beobachtet oder mir etwas sagen möchte aber nicht kann, weil Kollege immer dabei ist! Er ist dabei jedenfall nicht schlecht gelaunt. Habe das Gefühl, dass ich nicht ernst genommen werde! Ich muss dazu sagen, dass ich zwei Projekte super gemacht habe. An den Tagen, an denen der Kollege nicht da war. Chef hat mich sogar angesprochen und gesagt, dass er sich schämt und sich bedanken müsse, weil ich in 4 Stunden mehr Arbeit geleistet habe als zwei Vollzeitkräfte in 7 Jahren! 

Ich möchte nun von euren Erfahrungen hören! Wie schätzt ihr die Situation ein? Kann ich mich auf eine Kündigung einstellen? Ich habe mich natürlich schon anderweitig beworben, möchte aber nicht als "dummerchen" die Firma verlassen! 

Dankeschön 😊

Text stark verkürzt 😂😉

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Schlecht in der Ausbildung?

Ich gebe es mittlerweile zu ich bin Mega Kacke in der Ausbildung. Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK und bereue das von Tag zu Tag immer mehr. Es gibt nicht einen Tag wo ich mir denke: Geil! Heute hab ich Bock zu arbeiten.

Ich kann echt gar nichts außer dumm daneben stehen und zugucken obwohl ich seit 8 Monaten schon da bin. Die in meiner Berufsschulklasse erzählen mir immer das die gefühlt alles können und angeblich voll gut sind. Ich dagegen bin komplett nutzlos. Ein bisschen schuld hat aber auch die Firma weil die altgesellen keinen Bock haben auf einen unerfahrenen. Wenn sie hören das sie mit dem Azubi arbeiten müssen rasten die sofort aus und weigern sich. Aber ich hab auch gar kein Bock mehr auf diese Ausbildung und ich kann mir nicht vorstellen in diesem Bereich für 50 Jahre zu arbeiten. Das Problem ist aber das meine Eltern stark dagegen sind wenn ich denen sage das ich kündigen möchte. Die sagen immer ja irgendwann wirst du Mega gut Geld verdienen und irgendwann machst du dann unser neues Badezimmer. Keine Ahnung jeden Tag hab ich gefühlt immer mehr depris wegen der Ausbildung. Ich weiß aber auch nicht was ich stattdessen machen soll. Handwerklich bin ich unbegabt und ich bin auch kein Büro Mensch. Was soll ich denn bloß tun? Bin ich ein Fehler?

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Benötige dringend Hilfe -Outlook und Authenticator App?

Hallo,

ich möchte mich am PC in Personio anmelden. Soweit passt auch alles nur komme ich da nicht in mein Profil rein weil zuletzt ein Sicherheitstoken gefordert wird.

Dieses Token wird laut Personio an meine Firmenemail (Microsoft, Outlook) gesendet. Aber in meinem Postfach befindet sich nichts.

Nun habe ich Outlook auf meinem Smartphone deinstalliert und nochmal neu installiert. Beim Versuch mich anzumelden erscheint folgendes:

,, Öffnen Sie die Authenticator-App und geben Sie die angezeigte Nummer ein, um sich anzumelden"

Es wird eine 2-stellige Nummer angezeigt. Diese Nummer würde ich wie verlangt gerne in der Authenticator einfügen. Leider ist da nichts zu finden in der App. Ich habe ebenfalls versucht meine Firmenmail (Outlook) hinzuzufügen, weil da steht das man eben ein Konto hinzufügen kann/muss.

Die Anmeldung funktioniert hier ebenfalls nur erscheint wieder folgende Meldung:

,, Öffnen Sie die Authenticator-App und geben Sie die angezeigte Nummer ein, um sich anzumelden"

Letzten Endes hab ich aufm Handy nun Outlook und die Microsoft Authenticator-App offen und bei beiden wird mir diese Meldung angezeigt mit der 2-stelligen Nummer...

Weiß jemand was ich hier falsch mache?

LG Anja

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Auf Arbeit Mist gebaut: Gestehen oder schweigen?

Mich würde mal interessieren, was ihr an meiner Stelle machen würdet. Ich hab vor einiger Zeit alte Daten von einem USB Stick gelöscht weil ich davon ausging die braucht keiner mehr und das der einzige war den ich gerade gefunden habe (wir haben etliche identische Sticks in der Firma, aber keiner weiß genau wie viele). Eigentlich dürfen wir die Sticks nicht ungefragt löschen aber ja ich war mega im Stress hab dringend einen gebraucht und ich war mir sicher das was da drauf ist ist von einem alten Projekt und längst schon wo gesichert bzw. erledigt.

Jetzt hat sich herausgestellt dass die Daten noch nirgends gesichert waren und das wichtige und unwiederbringliche Daten von einem Projekt waren, ohne diese Daten verliert die Firma einen Auftrag und vielleicht sogar den Kunden für immer.

Alle gehen davon aus, dass der Stick mit den Daten drauf noch irgendwo in der Firma liegt, also dass ein Stick fehlt und stellen seit Tagen alles auf den Kopf um ihn zu finden, niemand denkt dass da irgendwer was gelöscht hat. Ich weiß mit 99,9% Sicherheit dass das der Stick ist den ich gelöscht habe.

Daten wiederherstellen auch keine Chance, da sind seither schon ganz viele andere Sachen drauf gespeichert worden und die ursprünglichen Daten somit x-fach überschrieben.

Wenn ich nix sage wird der Chef und die Kollegen noch weiter tagelang umsonst die ganze Bude auf den Kopf stellen bis sie irgendwann aufgeben und denken der Stick ist verlorengegangen, irgendwo aus der Tasche gefallen, im Staubsauger gelandet oder was auch immer.

Wenn rauskommt dass ich die Daten gelöscht hab gibts gewaltigen Ärger und nützen tuts keinem weil die Daten eben weg sind, das kann man auch nicht wieder gut machen. Einziger Nutzen wäre dass sie aufhören können zu suchen weil der Stick eh da ist nur halt die Daten weg.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun, gestehen oder schweigen?

Fehler eingestehen und die Konsequenzen tragen 58%
Nix sagen und weiter suchen lassen bis sie irgendwann aufgeben 42%
Andere Idee? 0%
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Darf der Arbeitgeber das?

Seitdem ich mit meiner kaufmännischen Ausbildung fertig bin ist es die Hölle. Mein Vorgesetzter sagte zu mir ich darf jetzt mehr Verantwortung übernehmen. Unserer Firma geht es im Moment nicht gut denke ich. Immer wenn ein Mitarbeiter andere Aufgaben nicht schafft bekomme ich die zugeschoben. Ich habe in fast jeder 40 Stunden Wochen Aufgaben für die ausgerechnet 120 Arbeitsstunden vorgesehen sind. Man steht ständig unter Druck. Alle reden von Augenhöhe aber nutzen sich gegenseitig aus. Wenn man die Arbeitsweise optimieren möchte und das sogar den Kunden gefällt bekommt man Ärger. Der Arbeitgeber timed Aufgaben Minutengenau obwohl er weiß das es unmöglich ist und verlangt das mit vorgegebener Arbeitsweise. Urlaub muss man mehrere Monate vorher eintragen lassen und ist spontan nicht erlaubt.

Alles für den gleichen Lohn!!!

Ich werde hier keine Namen nennen weil ich nicht weiß ob das erlaubt ist, bitte nicht fragen. Sind so erdrückende Arbeitsbedingungen erlaubt? Es gibt schon Kollegen die krank machen weil das so schlimm ist und das macht es noch schlimmer aber ich trau mich das nicht.

Ich habe mich schon bei anderen Firmen beworben aber das wird nix und ist genau so schlimm.

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Ausbildungsplatz annehmen aber nicht antreten?

Ich hab folgendes Problem: ich habe vor zwei Wochen die Zusage zu einem Ausbildungsplatz bekommen. Da ich aber noch andere Vorstellungsgespräche geplant hatte, haben die mir Zeit bis zum 25.3. gegeben, um mich zu entscheiden.

Jetzt habe ich theoretisch nur noch ein Vorstellungsgespräch bei einer anderen Firma die mich sehr interessiert. Jedoch können diese erst ab dem 8.4. einen Vorstellungstermin mit mir machen, da nächste Woche alle im Urlaub sind und die Abteilungsleiter da sein müssen für das Vorstellungsgespräch.

Habe jetzt das Problem, dass ich nicht weiß, was ich machen soll.

- Soll ich dem zugesagten Ausbildungsplatz absagen, obwohl ich nicht weiß, ob man mich bei der anderen Firma nimmt?

- Soll ich den zugesagten Ausbildungsplatz annehmen und der anderen Firma absagen, obwohl diese Firma Sachen anbietet, welche mich mehr reizen (Home Office, keine Wochenendarbeit)?

- Soll ich den zugesagten Ausbildungsplatz annehmen, trotzdem zum Vorstellungsgespräch gehen und wenn man mich bei der anderen Firma nimmt, dem ersten Ausbildungsplatz wieder absagen? So lange ich keinen Arbeitsvertrag unterschreibe, sollte das doch kein Problem sein, oder?

- Oder sollte ich nach mehr Zeit fragen, weil ein Vorstellungsgespräch erst sehr spät statt finden kann (sie müssten 3 Wochen mehr warten)? Besteht dann nicht die Gefahr, dass sie die Zusage wieder zurückziehen?

Habe Angst, am Ende keinen Ausbildungsplatz zu haben.

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