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Dozentin nach Gruppentausch fragen?

Hallo 👋🏻,

bei mir hat gestern das zweite Semester angefangen. Aufgrund einer Fraktur und einer OP bin ich aber bis April krankgeschrieben & habe auch rein physisch nicht die Möglichkeit an die Uni zu gehen (Campusgelände einfach nicht wirklich geeignet für Krücken).

Heute sollten wir anwesend sein, um Gruppen zu bilden (im Kurs Interface- und Interaktionsdesign) und uns für die Studienarbeit einzuschreiben.

Ich habe meiner Dozentin in dem Fach bereits letzte Woche und auch gestern nochmal E-Mails geschrieben (habe bei beiden keine Antwort erhalten), dass ich vorerst nicht präsent an den Vorlesungen teilnehmen kann & habe eben gefragt, wie man das mit der Studienarbeit regeln kann.

Jedenfalls haben mich meine Kommilitonen darüber informiert, dass sie mich mit den drei weiteren Student*innen, die heute gefehlt haben, in eine Gruppe geschmissen hat (die Studienarbeit wird ein Gruppenprojekt sein).

Und auch, wenn ich alle 3 sehr nett finde, möchte ich aus rein strategischen Gründen mit denen nicht in einer Gruppe sein.

Der eine, befindet sich, obwohl das Semester läuft, immer noch im Ausland (Insta Stories und so, wir folgen uns ja untereinander allen) & war auch im ersten Semester kaum anwesend & ist bei derselben Dozentin durchgefallen im ersten Semester, weil er (es war legit das einfachste Fach von allen) keine Teilaufgaben (die eine gesamte Studienarbeit gebildet haben) abgegeben hat.

Die andere war zwar fast immer da, aber das anscheinend auch nur physisch. Wir hatten im Dezember ein Testat fürs Programmieren (Prüfungszulassung). Wir haben uns WOCHENLANG darauf vorbereitet, hatten Übungstestate mit den Dozent*innen, aber auch mit unseren Tutor*innen zu dem Thema, was die ganze Zeit schon fest stand, nur, damit sie am Tag des Testats reinkommt & mich fragt, was Klassendiagramme sind & was sie alles dafür können muss. Sie wusste nicht einmal, wie man den Editor öffnet. Musste ihr einen Rundown von allem geben, was wir in den letzten Monaten gemacht haben, weil sie trotz Anwesenheit keinen Plan von irgendwas hatte.

Und die dritte ist auch kaum da, weil sie keinen Wohnheimplatz findet & immer 3 Stunden hin und 3 Stunden zurück pendeln muss & ihr Zug auch nur selten fährt. Wenn sie da ist, dann nur frühs. Und die, die im letzten Semester mit ihr in einer Gruppe waren, meinten, dass sie so gut wie nie erreichbar ist & sie basically immer alles alleine machen mussten.

Es tut mir leid, egal wie sympathisch die drei sind, ich will mit denen nicht in einer Gruppe arbeiten mit der ich eine ganze Studienarbeit erarbeiten muss. Auf der anderen Seite, will ich aber auch nicht, dass die drei das in den falschen Hals bekommen, denn wie gesagt, find ich sie auf menschlicher Ebene eben sympathisch & hab nichts persönliches gegen sie. Ich will einfach eine kompetente Gruppe haben.

Anhang: es wollten mich andere in der Gruppe haben, aber die Dozentin hat das abgelehnt, weil "man ja nicht sagen kann, wann ich wieder komme" 1. Geht mein Attest bis zum 04.04, 2. Kann ich prima von Zuhause aus arbeiten & die, die mich in ihrer Gruppe haben wollten, wohnen in meiner Nähe, also hätten wir auch alles bei mir machen können.

Ich bin unsicher, ob ich meine Dozentin darum bitten soll mich einer anderen Gruppe zuzuweisen (eigentlich sollten wir auch nur 3er Gruppen bilden). Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Danke im Voraus LG

Studium, Krankheit, Dozent, gruppenarbeit, Universität, Abwesenheit, Studienarbeit

Mein Mann fühlt sich gezwungen?

Hallo, da ich leider mit niemanden darüber reden kann.. muss ich euch fragen..

Mein Mann ist seid diesem Jahr abwesend gegen über mir, wir haben eine fast 3 Jahre alte Tochter.. seid dem an ist er auch für sich da, redet nur über sich, er sieht nur seine Storys im Mittelpunkt, wenn ich mal etwas sage, wirkt es zwar ein wenig interessant, aber es ist niemals wie wenn er was erzählt, da muss ich immer sehr fasziniert reagieren, weil wenn nicht, dann denkt er es sei ja nicht so interessant was er erzählt, aber wenn ich ehrlich bin, wie soll ich denn noch Interesse zeigen wenn er bei mir gar keine zeigt, immer wünscht das ich so und so reagiere nach seinem Wunsch.

Das zweite was mich leider verletzt ist, das er mir vorwürfe macht wie „Ich habe keine Zeit mehr für mich“ oder er zeigt auf alleine erziehende Mütter und sagt zu mir „schau mal diese Frau hat 2/3 Kinder und kann es vollkommen schaffen, nicht so wie du“

jedes mal vergleicht er mich mit anderen oder sagt als würde ich ihm seine Zeit und sein Geld nehmen, der Witz ist, er entschuldigt sich jedes mal nach solche aussagen, ich bin halt echt ruhig und sag ja auch nichts was ihm verletzen könnte, jedes mal will er mir was auf die Nase reiben.

Dann sagt er „du bist nicht im Mittelpunkt Madame“ obwohl ich mich um uns alle kümmere sagt er sowas, wie als würde ich alles falsch machen. Wirklich jeden Fehler zählt er auf, ich nehme eine falsche Mütze (ohne schnüren) mit für meine Tochter, was kommt ist „du bist echt nicht fähig für manche sachen“ er kippt wirklich jedes mal die ganze Stimmung, wegen sachen die nicht so dramatisch sind. Er macht nur witze mit mir sobald wir aus der Tür raus gehen ist er gleich mies gelaunt…

ich habe es momentan echt schwer weil ich eine Hoffnung vielleicht in ihn sehe….wir bekommen unser zweites Kind … ich will doch nur eine glückliche Familie mit ihm, er denkt ich nehme ihm seine Zeit weg…

tut mir leid für den langen Text…. Es tut gut mir das aus der Seele zu schreiben :/

Liebe, Beziehung, Abwesenheit

Ich fühle mich zuhause nicht mehr heimisch?

Ich weiß, es ist ein seltsames Problem.

Also ich bin Student (schon ziemlich weit fortgeschritten und stehe kurz vor dem Masterabschluss). In meinem Studienort habe ich alleine eine Wohnung (ich bezeichne sie als Dienstwohnung). Mein eigentliches Zuhause ist aber ein Häuschen auf dem Land, wo auch meine Eltern und Großeltern wohnen. Jeder hat dort seinen eigenen Wohnbereich, aber die Zimmer sind alle zusammenhängend. So wie es halt auf dem Land üblich ist.

Früher bin ich jedes Wochenende nach Hause gekommen, weil dort meine Freunde etc. waren. Aber diese Besuche werden immer seltener. Ich fühle mich in meinem eigenen Haus zunehmend wie ein Fremder. Manche Sachen haben sich verändert. Meine Freunde dort beschäftigen sich jetzt mit ganz anderen Themen. Einige sind zu selbsternannten Querdenkern geworden 🙄. Ich kann bei vielen Dingen kaum noch mitreden. Aber trotzdem sind die Leute halt alle noch nett.

Es wird für mich immer schwerer, mir vorzustellen, dass ich nach Ende des Studiums bald wieder dauerhaft dort wohnen soll. Ich merke schon, dass ich Ausreden suche, warum ich nicht heim kommen kann. Bin jetzt den dritten Monat infolge schon durchgängig ohne Heimfahrt am Studienort. Dazu kommt auch, dass ich immer öfter den Samstag ganz selbstverständlich für das Studium mit einplane und da in die Bibliothek quasi zum Arbeiten gehe. Ansonsten wäre mir das Wochenende ehrlich gesagt zu langweilig.

Ich kann mir vorstellen, dass Matrosen oder Soldaten ähnliche Situationen kennen, da sie ja auch sehr lange Zeit von ihrem eigentlichen Zuhause weg sind.

Warum hier #Liebe und #Angst als Themen ausgewählt werden, verstehe ich nicht. Ich war früher schon einmal Gutefrage-Nutzer und finde, es ist deutlich komplizierter bei der Bedienung geworden.

Langeweile, Studium, Verwandtschaft, Freunde, Pendeln, Stadtleben, zu Hause, Abwesenheit, Besuch, Wochenende, Zweitwohnung, Dorfleben

Was ist von solch einem Geschenk zu halten?

Ich bekam von meiner Ex-Schwiegermutter vor Jahren mal einen weißen Blumenkasten, bei dem sie festlegen wollte, dass ich ihn vorne am Gäste WC auf die Außenfensterbank stellen solle.

Da es dort aber Nordseite ist, wenig gedeiht und wegen des Vordachs sehr trocken ist, nahm ich ihn nach hinten in den Garten und hatte über die Jahre diverse Blumen und Kräuter darin.

Vor meiner Kur und meinem Sommerurlaub dieses Jahr befanden sich darin Kräuter, die ich dann kurzfristig in einen andere Kräuterspirale umgesetzt hatte.

Der weiße Kasten lag während meiner Abwesenheit leer mit Erderesten und leicht verkalkt unter einem kleinen Gartentisch.

Es hatte zudem in meiner Abwesenheit stark geregnet, so dass der Kasten von außen auch bespritzt war.

Im Urlaub bin ich 50 geworden. Als ich zurück kehrte, stand dieser Kasten mit neuen Blumen auf meinem Wohnzimmertisch.

Der Kasten war penibel geschrubbt worden.

Meine Ex-Schwiegermutter kam dann kurz darauf zum Gratulieren vorbei, brachte noch einige Geschenke und fragte, ob mir wohl aufgefallen sei, dass sie den Kasten, den ich habe verkommen lassen, erstmal gereinigt hätte. Dies sei so mühsam gewesen und ich hätte den Kasten ja versiffen lassen.

Eigentlich hatten meine Nachbarn den Hausschlüssel, um Blumen zu gießen und die Post rauszuholen.

Meine Ex-Schwiegermutter muss wohl noch von früher noch einen Schlüssel gehabt haben.

Was haltet Ihr davon, dass jemand in Eurer Abwesenheit ungefragt Euer Haus betritt und im Garten nach Blumenkästen sucht und Euch anschließend Vorträge darüber hält, dass Ihr den Kasten nicht pfleglich behandelt habt?

Ich bin ihr doch über gemachte Geschenke keine Rechenschaft schuldig und auch nicht darüber, wie ich das Geschenk benutzt habe, oder?

Dass Blumenkästen Erde-Anhaftungen haben, ist doch normal.

Oder sehe ich das falsch?

Sie ist ein Mensch, dem es generell niemand Recht machen kann und die überall, wo sie zu Besuch ist den Leuten Staub und Reparaturbedarf, Falten in der Bekleidung usw. aufzeigt.

Wie geht man mit solchen Sprüchen um?

Haus, Urlaub, Familie, Geschenk, Geburtstag, Kommunikation, Psychologie, Narzissmus, Sauberkeit, schenken, Schwiegermutter, Soziologie, Abwesenheit, einmischung, Übergriffigkeit

Geistig nur noch abwesend. Was könnte es sein und was kann man machen?

Also ich hab irgendwie ein riesen Problem, was mich meiner Meinung nach im Leben einschränkt. Ich bin immer geistig abwesend, als würde ich alles was um mich passiert nur träumen oder ich nehme es einfach nicht real wahr. Ich hab das Gefühl das ich alles viel schlechter sehe, weil das sieht manchmal echt so aus als würde ich träumen oder so, schwer zu beschreiben. Außerdem fällt es mir schwer anderen Leuten zuzuhören. Ich hab manchmal das Gefühl das Ich nicht Ich bin. Meine Gedanken im Kopf sind total durcheinander und ich fühl mich so unter Druck gesetzt obwohl ich keinen Grund dazu habe?! In letzter Zeit fühl ich mich auch noch so müde, obwohl ich eigentlich genug schlafe. Ich fühl mich ständig so traurig und zum weinen, obwohl ich an nichts denke. So richtig freuen kann ich mich auch nicht mehr, wenn mir irgendwer etwas lustiges erzählt. Nur manchmal! Ich hab das Gefühl ich bin nicht wirklich Fähig etwas zu absolvieren, zum Beispiel Arbeiten in der Schule oder Referate zu leiten und und und.. ich hab immer im Gedächtnis, das ich geistig abwesend bin und mich deshalb nicht so richtig unter Kontrolle habe und das alles nicht schaffe. Ich hab also irgendwie auch kein Selbstbewusstsein und kein Selbstwertgefühl mehr. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich habe schon seit 2 o. 3 Jahren Probleme mit meiner Psyche und irgendwie wird es schlimmer. Wenn ich Auto fahre, versuche ich mich besonders zu konzentrieren, weil ich Angst habe durch meine Abwesenheit etwas falsch zu machen. Mich würd' es allerdings irgendwie nicht stören, wenn ich aus versehen auf die falsche Fahrbahn gerate. Ich habe echt das Gefühl das mir mein leben nicht mehr so lebenswert erscheint. Ich nehme irgendwie gar nicht mehr am Leben teil (gefühlsmäßig). Mir ist auch aufgefallen, das ich mir oftmals fest auf die Zähne beiße. Das ist seit kurzem so, ich versuche das ständig sein zulassen, aber mir passiert es immer wieder.

Bestimmt hab ich einige Dinge vergessen, die ich noch weiter erzählen könnte. Tut mir Leid für den langen Text. Kann mir irgendwer sagen, was das sein könnte und wie ich mir helfen kann?

Leben, Gesundheit, traurig, Gefühle, Seele, Konzentration, Gedanken, Psyche, Abwesenheit

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