Bänderriss und keine Thrombosespritzen erhalten?

Hallo zusammen,

ich habe mir letzte Woche einen Bänderriss zugezogen (3 Bänder + Sydesmosenband angerissen)

Ich konnte die ersten beiden Tage nur minimal belasten und musste Krücken nutzen ab dem dritten Tag dann ca. 50-60% (bedingt und teilweise eine zum Absichern) danach dann vollständig ohne.

Abrollen ist jetzt nicht wirklich drinnen zu 100% (weiterhin viel Flüssigkeit im Sprunggelenk) jedoch ist mein Gang schon fast wie ohne ein Bänderriss dank einer Orthese.

Bei längerem stehen bildet sich ein enormes Druckgefühl im Sprunggelenk welche bei Belastung / Bewegung abnimmt und verschwindet.

Nun zu meiner eigentlichen Frage / Sorge in Stichworten:

  • nächtliche Schmerzen im Bein / Hamstrings
  • leichtes Gefühl eines Muskelkaters in der Wade (schätze anderer Bewegungsablauf)
  • Schmerzen vorderer Schienbeinmuskel
  • Schmerzen beim Durchstrecken des Beines in der Kniekehle

Mein Arzt meinte ja alles normal geschuldet der Schwellung am Sprunggelenk (Reizung der Muskel- und Sehnenstränge durch die starke Schwellung)

Ich habe auch durch bekannte erfahren, das diese immer Thromboseprophylaxen erhalten haben bei Sprunggelenksverletzungen jedoch wurde hier auch das Bein eine Woche überhaupt nicht belastet.

Zuspät ist es jetzt nun alle mal aber sollte ich mir dennoch Gedanken bezüglich einer Thrombose machen müssen?

Vielen Dank im Voraus für eure Rückmeldungen.

Bänderriss, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Sprunggelenk, Thrombose
Übelkeit,Rückenschmerzen und Magen-Darm Probleme nach Massage!

Ich schildere erstmal so einiges kurz:

Ich (30) war, außer in meiner Kindheit, immer schon sehr anfällig Krank zu werden, besonders Grippale-Erkrankungen. Seit 3 Jahren bin ich fast ständig in irgend einem Zustand. Das kam damals zu Stande, weil ich mir wegen einer anderen Person viel auferlastet habe und so zu sagen deren psycho-müll über 1 Jahr täglich mitschlucken musste. Ich ging damals fast daran kaputt und ging schon weiter über den Punkt des erträglichen hinaus. Ich wünsche niemanden so eine Erfahrung, nicht einmal Menschen die ich nicht leiden kann.

Auf jeden Fall hatte ich durch diesen kontinuierlichen Stress, eine Nervenentzündung, die sich in manchen Stellen des Gesichts wie leichte Taubheit anfühlten. Dies ging dann vorrüber, aber was blieb sind tägliche Kopfschmerzen, mal mehr, mal weniger, aber immer präsent. Das hielt dann auch fast 2 Jahre so an. Dann lernte ich meine Freundin, jetzt Frau kennen. Zwar ging es nicht weg, aber die Zustände wurden besser. Was blieb und immer noch ist, ist ein kaputtes Immunsystem. Es braucht nur jemand Niesen und ich bekomme eine Nasennebenhöhlen Entzündung mit Eiter und das jedes Mal. Vertrage auch überhaupt keine Klimaanlange. Ich bin im Schnitt 4-5 Mal im Jahr heftig krank.

Nun war ich kurz vor unserer Hochzeit beim HNO und der legte mir nahe meine Mandeln zu entfernen, da sie sogar wenn ich sonst gesund bin, immer im Krankeitsherd Zustand sind.

Nun waren wir vor der Hochzeit alle poltern, mir ging es prächtig, nach dem Abend aber nicht mehr so ganz, dank Klima. Mein Hals kratzte zwar, aber ich bekam es mit Grün Tee und Co unter Kontrolle.

Bei der Hochzeit ging es mir blendend. Ich hatte schon seit einiger Zeit keine wirklichen Rückenschmerzen mehr und dem Kopf ging es auch fast beschwerdefrei gut.

Einen Tag nach der Hochzeit, um uns etwas "Gutes zu tun" (mein schlimmster Fehler), gingen meine Frau und ich zur chinesischen Massage "Tuina". Es knackste heftig in meinem Schulterblättern, als ich massiert wurde und danach war mir richtig schlecht und ich hatte höllische Kopfschmerzen. Am nächsten Tag finden auch plötzlich die Rückenschmerzen wieder verstärkt an und dazu war mir immer noch schlecht. Dieses schlecht wurde immer schlimmer. Mein Stuhlgang ist regelmäßig, aber seit dem nicht mehr fest, sondern eher weich.

Ich habe oft das Gefühl beim Stiegensteigen keine Luft zu bekommen und einen Druck auf der Brust und ein Stechen in der Brust, dann Übelkeit im Magen und ein Druck uns stechen seitlich Links im oberen Darm und ganz unten Links im unteren Darm (leiste) ganz besonders. Oft fühlt es sich auch so an, als würde es dort nicht nur brennen, stechen, sondern auch heiß werden.

Mir ging es endlich gut, nach 3 Jahren und so eine "harmlose" Massage hat alles ruiniert, :( ..kann das sein? Aber es kommt nur diese Sache in Frage, da vorher alles passte und auf einmal wurde es aus dem nichts so schlimm. Was kann ich da am Besten tun? Bringt ein Internist was oder Orthopäde?

Gesundheit, Rückenschmerzen, Ferse, Massage, Magen, Darm, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Schmerzen mit Vacoped Stiefel nach OSG Operation

Hallo Zusammen,

ich habe eine Frage: vor 17 Tagen wurde ich am OSG operiert: Ostechondrale Läsion (also Knorpel geglättet und Mikrofrakturiert) plus Bandplastik: Zwei Bänder wurden wieder zusammengenäht, eines wurde gestrafft. Fixierung mittels Schraube am Wadenbein.

Nun kamen am Montag die Fäden raus. Bis dahin wurde der Fuß mit einer Schiene ruhig gestellt. Ab Montag Abend sollte ich den Vacoped Stiefel tragen. Montag Nacht war Horror. Es brannte, es drückte, jede Bewegung tat weh. Ich zog also den STiefel aus und legte die Schiene wieder an. Ich gab der Narbe etwas Zeit zum heilen und zog heute morgen den Stiefel wieder an (dieses mal mit Socke als Schutz). Der Tag war ganz okay. Wenn ich liege ist alles gut. Sobald ich aber mit den Krücken aufstehe (ich habe komplette Entlastung. Keinerlei Belastung des Fußes in den nächsten vier bis sechs Wochen angeordnet), schmerzt es außerordentlich. Es fühlt sich an, als würde der Stiefel meinen Fuß runterziehen. Er ist so verdammt schwer. Es schmerzt, als würde das Gelenk etwas auseinander gerissen. Ich kann es kaum beschreiben. Ich fürchte, dass dieses Gefühl fast contraproduktiv für die Heilung ist.

Nun nach einem Tag tut auch das Liegen wieder weh. Das Gelenk schmerzt, wenn ich das Bein drehe.

Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit dem Vacoped Stiefel? Hatte jemand ähnliche Probleme? Legen sich diese schmerzen? Habe ich den STiefel evtl. falsch angelegt? Gibt es Alternativen zum Vacoped?

Ich freue mich sehr auf eure schnellen Antworten. Ich bin kurz davor, das Ding wieder abzunhemen.

Liebe Grüße

Kim

Bänderriss, Operation, Sprunggelenk, vacoped
Bandscheibenvorfall - Nicht krankgeschrieben

Hallo zusammen,

letzte Woche Donnerstag wurde bei mir ein großer Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Im Prinzip geht es mir gut, ein bisschen Zwicken im Rücken, aber tragbar. War ja auch die letzten Wochen zur Arbeit (im April wars sehr sehr schlimm mit den Schmerzen, aber ich war trotzdem arbeiten - wusste ja nicht, dass ich einen BV habe) und empfinde es als zur Zeit weniger schlimm. Stehe auch zwischendurch mal kurz auf (Bürojob). Der Orthopäde hat mir nun KG verschrieben und ich hab ein Attest dafür bekommen, dass ich bei der Arbeit einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen bandscheibengerechten Stuhl benötige. Die Lieferung dauert aber im Schnitt 8 Wochen. Generell würde ich gern wissen, weshalb mich der gute Mann nicht krankgeschrieben hat. Nicht, dass ich unbedingt heiß drauf bin, auf gar keinen Fall! Stehe nämlich kurz davor, einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu bekommen. Aber ich fahren täglich 1 Stunde zur Arbeit und auch wieder 1 Stunde nach Hause, gelegentlich auch Ortswechsel, dann fahre ich zwischendurch während der Arbeitszeit auch 1 Stunde Auto. Im Büro sitze ich logischerweise sehr viel (PC). Jetzt habe ich gelesen, dass Sitzen bei einem BV Gift sein soll - warum wurde ich dann nicht krankgeschrieben? Sorry, Text ist doch ein bisschen arg lang geworden, vielleicht hat ja trotzdem jemand Lust zu antworten. PS: Ich bin 23 Jahre alt.

Ferse, Bandscheibenvorfall, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, krankschreiben
Knochenoedem im Fersenbein (Kalkaneo -> Knochen im Fuss) inkl: Bändverletzung mit Durchblutungsstörung möglich?

Hallo Zusammen,

ich hatte einen Laufunfall im März 2016 und bin sehr kräftig mit dem Fuss geradlinig aufgetreten. Dies führte zu einem Trauma in dem Fersenbein und zu einer Bänderverletzung (Band aussen im Sprungegelenk). Anschliessend hatte ich monatelang kaum Beschwerden. Ich konnte nur den Fuss nicht durch Sportarten belasten wie joggen oder Volleyball spielen. Fahrrad fahren oder laufen war aber möglich. Meine Aerzte empfahlen mir sogar dies zu tun damit der Fuss weiterhin normal durchblutet wird.

Nach ca. 4-5 Monaten nahmen aber die Beschwerden immer weiter zu. Es wurden weitere MRTs und Röntegenaufnahmen die diesen Befund weiter bestätigten, d.h. das Knochenmarkoedem und die Baenderverletzung sind in den 6 Monaten nicht ausgeheilt. Anschliessend bin ich aber trotzdem weiter gelaufen und habe aber gemerkt wie der Schwerz zunahm. Hier habe ich dann mit Ibuprofen gearbeitet weiterhin unter der Anleitung meines Arztes der sagte das dies besser waere als komplett zu entlasen. Die Schmerzen nahmen dann aber weiter zu und ein Schmerz der vorher nur unter Belastung auftrat hatte dann zur Folge das ich nun 24 h rund um die Uhr Schmerzen verspüire.

Weiterhin kommt erschwerend hinzu das mein Fuss der betroffen ist wenn ich stehe rot anläuft. Ich muss ihn daher hoch lagern. Ist dies unter Umständen eine Thrombose? Wenn ich den Fuss dann hoch lagere wird die Farbe des Fusses wieder "normal".

Ich nehme aktuell seit 4 Monaten Ibuprofen und gehe seit ca. 2 Monaten auf Kücken aber wieder die Probleme mit der Durchblutung noch die Probleme mit dem Oedem sind verschwunden oder besser geworden. Der Unfall ist aber bereits 8 Monate her.

Kann hier jemand sagen ob er ebenso diese Art von Durchblutungsproblemen kennt und ob dies normal ist?

Viele Gruesse und Danke

Oliver

Bild zu Frage
Sprunggelenk
Nach Sprunggelenkbruch wieder High Heels tragen?

Hallo, trotz meiner komischen Frage hoffe ich auf ein paar ernstgemeinte Antworten.

Ich habe mir im Februar das Sprunggelenk gebrochen und ein Band gerissen, mir wurde ein Nagel eingesetzt und das Band wurde genäht. Habe jetzt keine Probleme mehr damit.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage, ich fahre in 2 Wochen in Urlaub und ich trage dort immer meine heißgeliebten High Heels und hatte mich auch schon mächtig drauf gefreut endlich wieder hinzufliegen, da ich hier kaum hohe Schuhe trage, da es hier in meiner Gegend einfach übertrieben aussieht. Der Urlaub ginge 2 Wochen in denen ich das Problem hätte... Ich liebe es High Heels zu tragen und da ich weiß, dass sich das mit meinem Köchel im Ernstfall nicht sehr gut vereinen lässt, hatte ich jetzt die Idee mir mein Fußgelenk zu tapen um das Umknicken einigermaßen vorzubeugen. Sieht vielleicht auch bescheuert aus, aber ich würde es in Kauf nehmen. Nur habe ich null Erfahrung in Sachen Tapen und wollte fragen, ob das überhaupt sinnvoll wäre, wenns auch keine Dauerlösung ist. Ich bekomme den Nagel in einem Jahr wieder raus und kann leider nicht warten! :) Es ist ja immerhin nur für diesen Urlaub. Ich will nur wissen, wie zuverlässig das Tapen ist, wenn mans richtig macht? Und stützt das wirklich so gut?

Ich weiß, es ist ziemlich bescheuert, aber es liegt mir halt sehr am Herzen.

Danke für alle Antworten!

Medizin, Gesundheit, Schuhe, Ferse, Arzt, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Kann mein Arzt nach Lust und Laune eine weitere Krankschreibung verweigern?

Hallo zusammen,

ich erkläre einmal meine Situation:

Ich bin Baujahr 06/1987. Seit etwa 10 Jahren plagen mich Rückenschmerzen, hauptsächlich im Lendenwirbelbereich, mal mehr, mal weniger erträglich.

Seit 01/2015 arbeite ich an einer Tankstelle (nur stehen, da 24/7 geöffnet, ab und an Ware verräumen, viel Kundenverkehr).

Seit 08/2015 bin ich arbeitsunfähig erkrankt. Die Rückenschmerzen haben sich zu chronischen Schmerzen entwickelt.

Schon vor der Anstellung an der Tankstelle wusste der Tankstellenleiter von meinen "Gebrechen". Bis vor der Anstellung habe ich mehrfach Krankengymnastik, Tabletten, Spritzen und Akupunktur verschrieben bekommen. Es hat nie etwas gebracht.

Nun ging das ganze Theater wieder von vorn los. Wieder haben alle Maßnahmen nichts gebracht. Vom Orthopäden habe ich dann eine Überweisung an eine Praxis bekommen, die auf multimodale Schmerztherapie ausgelegt ist. Diese hat mir dann einen Fragebogen geschickt, den ich schön artig ausgefüllt und mit entsprechenden MRT-Bildern ergänzt habe.

Die Folge war die Überweisung an eine Klinik, wo die Ärzte aus dieser Praxis auch praktizieren. Dort wurde ich dann zu einem Gespräch mit einer Schwester, einer Orthopädin und einer Psychologin eingeladen. An sich waren sich alle einig, dass mir diese Therapie helfen würde, ABER, da ich noch keine Reha gemacht habe, könnten sie mich nicht aufnehmen. Klar, kein Thema, also beantrage ich eine Reha bei der Deutschen Rentenversicherung und siehe da: Diese wurde abgelehnt. Ein Widerspruch wurde eingelegt, bisher aber nur mit einem Empfang quittiert.

Von 08/2015 bis zum 30.04.2016 bin ich nun krank geschrieben. Bei meinem letzten Besuch beim Orthopäden meinte dieser, dass es nun endgültig die letzte Krankschreibung wäre.

Im Klartext: Da ich ja nun schon im Krankengeld hänge und dieses nur erhalte, wenn ich auch eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei der Krankenkasse vorlegen kann, falle ich ab 01.05.2016 aus dem Krankengeld raus. Den Job habe ich zwar noch, aber ausüben kann ich ihn unter diesen Umständen einfach nicht. Kündigen bzw. einem Aufhebungsvertrag zustimmen kommt nicht in Frage, da ich dann eine Sperrzeit von drei Monaten bei der Agentur für Arbeit bzw. beim Job Center bekommen. Meine Wohnung zahlt sich ja leider nicht von allein.

Nun zu meiner Frage: Kann mein Orthopäde einfach eine weitere Krankschreibung verweigern, nur weil er offenbar selbst mit seinem Latein am Ende ist ? Weil er unfähig zu sein schein, muss ich also drei Monate lang betteln gehen, damit ich meine Bude bezahlen kann ?

Das kann es ja nun wirklich nicht sein. Dass ich hier keine stichhaltigen Ratschläge bekomme, die zur Not auch vor Gericht helfen, ist mir klar, aber eine Tendenz bzw. Erfahrungswerte andere würden mir mit Sicherheit weiterhelfen.

Vielen Dank dafür, dass ihr es gelesen habt.

LG

dumdiedum0815

Ferse, Arbeitsrecht, Fersensporn, Fußschmerzen, Krankschreibung, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Offenes MRT - Kassenleistung bei der TK?

Hallo,

ich habe seit Jahrzehnten massive Platzangst, die mit den Jahren immer schlimmer wird!

Als ich 2012 ins MRT musste, hat der Neurologe meine Platzangst schriftlich bestätigt, und die TK hat damals die kompletten Kosten für das offene MRT übernommen!

Jetzt steht eine Op am Rücken an und ich muss dafür vorab eine MRT Untersuchung machen lassen! Der operierende Orthopäde hat mir eine Überweisung zum Radiologen ausgestellt mit dem Hinweis offenes MRT wegen der Platzangst.

Diese Überweisung habe ich vorab der TK zur Kostenübernahme übersandt.

Jetzt will die TK nur einen Teil der Kosten für das offene MRT übernehmen! Einen für mich zu hohen Anteil, bin Rentnerin, soll ich selbst zahlen, was ich aber nicht kann!

Die mündliche Begründung der TK: die Bedingungen für das offene MRT hätten sich 2015 geändert! Lt. dem Radiologen werden bei nachgewiesener Platzangst die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen wie bisher übernommen.

Als ich bei der TK nachgefragt habe, wer in meiner Umgebung für diese angebotene Kostenübernahme das offene MRT durchführt, konnte mir die TK kein Radiologe genannt werden! Die Fahrtkosten müsste die TK dann auch dorthin übernehmen!

Ich habe jetzt Widerspruch eingereicht, daraufhin hat die TK angerufen und mir gesagt, sie würden meinen Fall intern weiterleiten und 2 bis 3 Mal im Jahr würde über solche Fälle im Haus intern entschieden.

Ich brauche aber jetzt vor der OP im April die offene MRT Untersuchung!

Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke und Gruss

Medizin, Ferse, Fersensporn, Fußschmerzen, MRT, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Weber C Sprunggelenkfraktur - trotz Stellschraube aufgetreten

Guten Tag. Ich hab mich kurzer Hand neu angemeldet. Ich habe mir am 13.12.12. eine Weber C Sprunggelenksfraktur zugezogen mit Wadenbeinbruch. Am 14. Wurde operriert und am 27. die Nähte entfernt. Die Stellschraube sollte also nun in 5 Wochen rausgenommen werden und jede Belastung des Beines natürlich untersagt werden. Gesagt getan. Bis gerade eben. Ich habe mein Gleichgewicht etwas verloren, und habe aus dem Reflex herraus mich auf dem kaputtem Bein abgestürzt. Kaum Länger als eine Sekunde, aber Hände an den Krücken, und den anderen Fuß noch auf dem Boden. Jedoch befürchte ich, da ich unter hohem Gewicht leide, die im Verhältniss geringe Belastung, dennoch zu viel war.

Der Fuß hatte gekribbelt, als wäre er eingeschlafen, das Gefühl habe ich noch immer begleitet mit einem brennen an der Sohle. Schmerzen habe ich nur sehr gering Außen am Gelenk.

Der nächste Besuch beim Chirugen mit Röngten steht am Donnerstag an. Also in 4 Tagen.

Ich wollte also Fragen ob jemand Erfahrung hat und ob meine starke Angst einer Verzögerung der Heilung leider berechtigt sind, und ob ich ein vergezogen Termin verlangen soll. Sicherlich ist dies ein Beweggrund, jedoch bin ich auf einen Transport angewiesen, welcher sich nicht so schnell organisieren lässt. Demzufolge würde ich es vorziehen ''Tee zu trinken und zu warten'', vorallem da Nichts geknackt hatte und ich keine großen Schmerzen habe, sondern legendlich dieses etwas nervige kribbeln.

Hat jemand Erfahrung und kann mir sagen, wie ich mich am besten verhalten sollte? Falls es sich doch um eine Beschädigung der Stellschraube handelt, bzw des umgebenen Gewebes, mit welchen Komplikationen muss ich rechnen?

Vielen Dank für's lesen und mögliche Antworten.

Gleichgewicht, Beine, auftritt, Kribbeln, Sprunggelenk, Fußsohle
Mit Fußheberparese joggen?

Hallo :) Mal kurz zu meinem Background: Ich hatte einen Bandscheibenvorfall bei L4/5 mit Beteiligung der linken S1-Wurzel und eine OP am Mittelfußknochen. Nach der OP konnte ich meinen Fuß nicht mehr an der Außenkante heben, und mein Orthopäde und Neurologe diagnostizierten eine Fußheberparese (ob vom BSV oder der OP, beziehungsweise dem Abbinden, wissen beide nicht). Wann ich den BSV hatte, kann ich nicht sagen, man sieht nur auf einem frischen MRT, dass ich ihn irgendwann mal hatte. Die OP ist jetzt sechs Wochen her. Vom Mittelfußknochen her darf ich in zwei Wochen langsam wieder mit Sport anfangen. Ich kann eigentlich ganz gut gehen, allerdings fällt es mir nach einiger Zeit auf den Beinen oder bsplsw. in schweren Schuhen nicht leicht, die Zehen vorne hoch zu kriegen. Ich mache fleißig meine Übungen von der Physiotherapie und gehe da auch weiterhin zweimal wöchentlich hin. Meine Frage jetzt: Hat jemand von euch vielleicht schon Erfahrung damit, mit dieser Beeinträchtigung Sport zu machen, speziell was Joggen betrifft? Gibt es irgendwelche Dinge, die ich beachten kann? Ich bin mit 18 noch jung, und hoffe, durch viel Therapie so viel wie möglich wieder richten zu können. Danke schonmal fürs Lesen. Ich freue mich über jede ernst gemeinte Antwort! :)

Sport, Medizin, Gesundheit, Ferse, joggen, Bandscheibenvorfall, Fersensporn, Fußschmerzen, Operation, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk