Dauermedikation Cortison beim Hund

Hallo ihr Lieben,

ich bin's wieder, mit einer Hundefrage.

Meine Kleine hier hat IBD und sie nimmt jetzt (nach eingen Ausschleichversuchen) dauerhaft 5 mg. Prednisolon. Sie ist zwar klein und die Dosis eigentlich zu hoch für sie aber es geht halt nicht mit weniger. Sie hat sogar unter der Dosis immer wieder leichtere Schübe.

Sie hat vom Cortison zugenommen und was mir richtig Sorgen bereitet, ist, dass sie so müde geworden ist. Sie kommt nicht mehr alleine auf die Couch oder ins Bett, sie hat Probleme ins Auto zu kommen, alles an ihr ist schlaffer und sie atmet auch schneller als sonst. Und sie schläft viel mehr als früher.

Der Tierazt meint, dass es nicht so tragisch ist aber ich kenne sie, sie ist einfach zu müde. Sogar bei Kleinigkeiten ist sie außer Atem und sie braucht immer sehr viel Zeit um sich zu erholen.

Sie ist jetzt 8,5 Jahre alt und natürlich dicker als vorher aber kann ihr Zustand nur davon kommen? Röntgenbilder zeigen, dass sie ein leicht vergrößertes Herz hat, uns wurde gesagt, dass gerade Terrier das öfter haben. Das wäre aber nicht der Grund für ihre Erschöpfung. Sicher, sie ist chronisch krank aber ich habe Angst, dass das Cortison sie fertig macht. Nur geht es nicht ohne, wir wissen hier nicht mehr weiter.

Hat jemand Erfahrung mit Dauercortisongabe beim Hund? Was muss ich beachten, was kann gefährlich werden? Ich frage wirklich Hundebesitzer, die das mit ihrem Hund durchhaben.

Vielen Dank für eure Antworten, auch vom Pelzigen hier.

Hund, dauerhaft, Cortison
Starke Kopfschmerzen nach Cortisonspritze LWS?

Hallo!

Ich war gestern morgen wegen Schmerzen im LWS Bereich beim Orthopäden. Er riet mir zu einer Spritze. Bin ich eigentlich nicht so der Fan von, aber da ich mit Rehasport und Fitnessstudio aktuell nicht weiterkomme und nicht nur Schmerzmittel nehme möchte, habe ich eingewilligt. Es war Cortison und ein Schmerzmittel. Große lange Nadel 🙈

Er hat mich leider nicht über Nebenwirkungen o.ä. aufgeklärt. Danach war auch erstmal alles gut. Vier Stunden später habe ich extrem starke Kopfschmerzen bekommen, Ohrensausen und hohen Blutdruck.

Nur im liegen wurde es besser.

Habe beim Arzt angerufen um nachzufragen. Dort sagte man nur, das es besser werden würde.

Die Nacht war dann auch okay, aber nachdem aufstehen ging es wieder los. Druck im Kopf, starke Schmerzen und Ohrensausen. Kaum auszuhalten. Blutdruck 135/103.

War beim Hausarzt. Dort wurde darauf getippt das es am erhöhten Blutdruck liegt und etwas von der Mischung in die Blutbahn geraten ist. Der Ortophäde macht leider erst um 14 Uhr auf.

Daher wollte ich hier nachfragen ob wer ähnliches erlebt hat, nach einer Spritze in den Rücken.

Kann es auch Postpunktioneller Kopfschmerz sein? Oder kann sowas tatsächlich an Bluthochdruck liegen? Keine mich da gar nicht aus. Sonst ist mein Blutdruck ganz normal 125/80.

Viele Grüße

Schmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Blutdruck, Gesundheit und Medizin, LWS, Sport und Fitness, Cortison
Knochenhautentzündung Cortison als letzes Mittel?

Hallo Leute,

Ich bin langsam echt am verzweifeln. Ich habe seit Oktober eine Knochenhautentzündung. (Vorher hatte ich eine Zerrung, nach dem ich echt sch*** Einlagen bekommen habe fangen an dem Bein wo ich die Zerrung hatte die Schmerzen an. Wochen danach kam das andere Bein hinzu.)

Ich begab mich in Hände eines Spezialisten doch Aniflazym(Entzündungshemmendes Mittel) und einer Spritzentherapie und neuer professioneller Einlagen wurde es einfach nicht besser. Die Beschwerden am tibialis Anterior wurden so stark das ich nicht mehr gehen konnte ohne heftige Schmerzen zu haben.

Dann meine Idee von Physiotherapie und Krankengynastik(dadurch werden zumindest die Beschwerden am tibialis anterior besser), des weiteren kamen Stoßwellentherapie, Ultraschall und Kinesio taping hinzu. Die Einnahme von traumeel und arnica hat augenscheinlich noch nicht viel gebracht,

Wenn ich die Beschwerden nicht bald in den Griff bekomme bin ich in jungen Jahren bald arbeitslos. Ich hörte von Cortison was zugegebener Weise nicht das Mittel erster Wahl ist aber eine nicht dauerhafte Einnahme führt häufig auch nicht zu Nebenwirkung ( im Gegensatz zur regelmäßigen Einnahme über mehrere Monate oder Jahre).

Hat jemand Erfahrung mit der Einnahme?. Da es nicht sehr lokal mittlerweile ist tendiere ich zu der Einnahme von Cortison Tabletten. Das werde ich mit meinem Arzt noch besprechen aber ich bitte schon mal um Erfahrungen mit Cortison bei Knochenhautentzündungen.

Oder vllt gibt es noch andere Lösungen??? Ich wäre euch für Antworten dankbar!!!

lg Mcfly123

Therapie, Behandlung, Krankheit, Arzt, Nebenwirkungen, Rheuma, Knochenhautentzündung, Cortison
Hund weiterhin Kortison geben?

Hallo! Ich hatte schon mal eine Frage gestellt, bzw. um Rat gebeten bezüglich meines Hundes. Es ist ja der Verdacht auf einen Tumor zwischen Herz und Lunge, oder einer schweren Lungenentzündung. Die Ärzte sind ja mehr zum Tumor tendiert. Er hat jetzt vor fast 2 Wochen Medikamente erhalten. Einmal Kortison und einmal ein Antibiotika. Das Kortison scheint sehr gut geholfen zu haben! Es hat zwar etwas gedauert bis die Wirkung da war, aber es hat definitiv geholfen! Er hat danach nur noch alle 2-3 Tage einmal kurz gehustet/gewürgt und dann war Ruhe. Jetzt hat er seit 2 Tagen also Vorgestern und gestern kein Korrtison erhalten, weil dies aufgebracht war und wir erstmal die Antibiotika aufbrauchen wollten. Die scheinen leider gar nicht anzuschlagen.. kaum hat er es schon am ersten Tag nicht bekommen, wurde es wieder schlimmer. Jetzt ist die Frage natürlich, bringt es wirklich noch was ihn mit fast 16 Jahren noch mit Kortison voll zu pumpen? Im Endeffekt wird die Zeit mit ihm dadurch ja nur herraus gezögert. Wir haben zwar schon gemerkt das es ihn dadurch deutlich besser ging, aber Kortison in der Menge und dann im Zusammenhang mit seinem Alter und für so lange Zeit? Ob das gut ist? Heute Nacht hat er die Anfälle so extrem schlimm gehabt das wir kaum ein Auge zu bekommen haben. Er ist auch ganz nervös gewesen (vorher auch schon, aber nie so schlimm) ist hin und her gerannt. Jetzt liegt er ruhig und schläft, wenn man die ganze Nacht wach ist kein Wunder, und die Anfälle rauben ihn die Kraft. Das Dumme was dazu kommt: wir mussten ihn am Wochenende gezwungener Maßen baden, da meine beiden scheinbar Flöhe haben. Er hat sich kurz draußen aufgehalten. Ich weiß das es überwiegend mit den Kortison zusammen hängt, aber auch damit? Ich werde natürlich auch direkt bei der Tierarzt Praxis anrufen wenn diese öffnet, aber ich bin mir sehr sicher das die Medikamente weiter verschreiben werden. Klar will ich das mein Schützling noch bei mir bleibt, aber leiden soll er nicht! Bitte um Rat! :-(

Hund, einschläfern, Lungenentzündung, Cortison
L-Thyroxin und Thybon auf Anweisung von Endokrinologin von jetzt auf gleich abgesetzt. Nehme ich jetzt noch mehr zu ?

Hallo ihr Lieben,Vor einer Woche hat meine Endokrinologin gesagt, ich solle meine Präparate (L-Thyroxin 62,5 und Thybon 10mg) komplett absetzen. Jod 150mg soll ich übrigens noch weiter nehmen.

Blutwerte:

Freies T-3: 4,15 (Referenz 3,90-6,70)

Freies T-4: 14,2 (Referenz12,0-22,0)

TSH (super.sens): 0,48 ( Referenz 0,3-4,0)

Ich bin Sportdozentin und Ernährungsberaterin, 175cm groß, derzeit 80,5 kg schwer, 39 Jahre alt, Mutter einer 7 jährigen Tochter.

Wegen einer schweren Krankheit der Lunge im letzen Jahr musste ich Cortison - erst hochdosiert IV 1000mg über 14 Tage, dann in Tablettenform ausschleichend von 100mg über weitere 10 Wochen - einnehmen. Außerdem wurden mir über 4 Wochen diverse Antibiotika verabrreicht.

Als es mir gesundheitlich besser ging, habe ich spontan, innerhalb von 14 Tagen 10!!!Kilo zugenommen, die ich, seit August als geheilt geltend und meiner Tätigkeit wieder nachgehend (mindestens 6 Stunden Sport pro Woche mit Kalorienumsatz von etwa 600kcal/Std) und sportorientierter Ernährung mit maximal 1550kcal an Nichtsporttagen und 2000-2200kcal an Sporttagen, NICHT wieder runter bekommen habe! Das diese 10kg von den Medis kamen, ist noch nachvollziehbar.

Allerdings habe ich in 2010 eine Unterfunktion diagnostiziert bekommen und kalte Knoten (2cm und 1 cm) in der Schilddrüse, was zur Verordnung der oben genannten Medikamente geführt hatte. Ich hatte damals bereits 10Kilo spontan zugenommen, und seitdem auch nicht mehr wegbekommen.

Macht insgesamt also 20 Kilo!!! in 5 Jahren.

Nun habe ich Angst, dass ich noch mehr zunehme. Ich kann mein Sportpensum nicht noch weiter hochfahren (in manchen Wochen sind es bis zu 12 Stunden) und die Ernährung kann ich nicht weiter runterfahren.

Derzeit (seit 10 Tagen) mache ich eine Darmsarnierung (Antibiotika haben nun mal leider keine positive Wirkung auf die Darmflora)

Ich bitte euch um Rat, Hilfe, Tipps, Meinungen. Über positive Zusprüche freue ich mich auch, denn ich bin schier verzweifelt!

Liebe GrüßeMo

absetzen, Antibiotika, Hormone, Schilddrüse, Cortison, L-Thyroxin, Unterfunktion