Glaubt Ihr, dass alles im Leben aus einem bestimmten Grund passiert?
Glaubt Ihr das Leben, ist auf irgendeine Weise vorherbestimmt??
Glaubt Ihr an Karma?
Glaubt Ihr, der Zufall ist auf irgendeine weise beeinflussbar (z. B. durch gute Taten, Geduld, etc.)?
Bitte antwortet nicht nur auf die Fragen, sondern teilt auch Eure Erfahrungen (z. B. mit einem Beispiel aus Eurem Leben)
Vielen Dank!
24 Antworten
Ich denke, LeChuck01 hat recht, dieses Leben wird vorrangig durch unsere Gedanken bestimmt.
Unsere Gedanken bestimmen unsere Haltung und Einstellung und somit unsere Taten. Sie programmieren unser Unterbewusstsein und dadurch unsere Ausstrahlung und diese bestimmt, welches Umfeld, welche Personen wir anziehen.
Selbst wenn man nichts dazu tut und z. B. im Lotto viel Geld gewinnen würde, hätte man auf einmal "Freunde", von denen man vorher nicht im Entferntesten etwas geahnt hat und ob man dieses Geld dann behält, oder aber verprasst und eine Zeit später wieder genau so arm dasteht wie vor dem Gewinn, hängt eben auch sehr von unseren Gedanken und somit unserer Einstellung ab. LG.
Ich glaube dass das Leben einfach nur einen selbst wiederspiegelt. Bist du ruhig und gelassen passiert dir nicht so häufig etwas weil man oft auch achtsamer durch seine Umwelt läuft. Grinst du viel, grinsen viele Menschen zurück. Tust du viel gutes kriegst du 1/4 von dessen auch zurück... dies kommt einen dann aber viel mehr vor weil einem nicht sehr häufig prositiv entgegen gekommen wird. Ich glaube fest daran das jeder den Baustein seinen eigenen Lebens führen kann. Sicherlich kann man dabei auch mal Pech haben und gegenteiligen Menschen begegnen aber das bleibt nun mal bei niemanden aus.
Alles hat seinen Grund. Alles kann man erklären. Aber letztlich ist man für sein Leben und für seine Gefühle selbst verantwortlich und Kann auch ein bisschen selber bestimmen, es ist nicht nur vorbestimmt.
Das eigene Leben hat jeder jeden Augenblick selbst in der Hand und ist auch dafür verantwortlich, was gerade passiert und was nicht. Das Leben ist nur in einer Sache vorbestimmt und das ist die Tatsache, das jeder mal gehen muss von dieser Welt.
Gott hat uns „in seinem Bilde“ erschaffen (1. Mose 1:26). Das bedeutet, wir habe Willensfreiheit und können über unser Leben selbst bestimmen.
Also gibt es kein „Schicksal“ oder „Karma“.
Es gibt den Zufall — wenn ich zur falschen Zeit am falschen Ort bin und mir zufällig ein Dachziegel auf den Kopf fällt.
Liebe Grüsse ...
wir haben religions-, meinungs- und glaubensfreiheit, also kann jeder an das glauben, was er mag.
nur sollte man auch immer so viel toleranz aufbringen, "andersgläubigen" ihre ansicht zu lassen und nicht den eigenen glauben als den allein seligmachenden hinstellen.
wer meint, dass alles vorbestimmt ist, dem fehlt in erster linie selbstbewußtsein, um sein eigenes handeln (leben) vorwiedeng selbstbestimmt zu führen oder redet sich ein, dass er sich jede art von schwachsinn erlauben kann, da ja andere das bestimmt haben.
Selbst wenn alles Handeln vorbestimmt sein sollte.
Dann ist auch vorbestimmt das Du nichts wirst oder viel wirst, obwohl Du wenig gemacht hast, weil ja alles vorbestimmt ist.
Denke also eher dran. alles kann von Dir beeinflußt werden.
Ähnlich wie der Film "Zurück in die Zukunft" es beschrieben hat.
Stelle Dir das Leben wie ein Zeitstrahl in die Zukunft vor. Wenn nichts passiert ist er eine gerade Linie und alles ist vorbestimmt. Wenn Du aber was machst knickt er etwas ab.
Ich bin Soto-Zen-Buddhist und äußere mich mal dazu.
Glaubt Ihr an Karma?
Meiner Meinung nach gibt es viele Missverständnisse
"Karma" ist aus buddhistischer Sicht kein unabänderliches oder vorherbestimmtes Schicksal, auch wenn das im deutschen Sprachgebrauch so suggeriert wird.
"Karma" ist einfach das Gesetz von Ursache und Wirkung - alle meine Handlungen haben eine Folge, die sich durchaus auch wieder auf mich auswirken kann.
Wenn der Mensch die Umwelt zerstört, hat das Naturkatastrophen zur Folge. Kein normaler Mensch würde behaupten, sie wären eine verhängte "Strafe".
Es ist also auch keine "ausgleichende Gerechtigkeit", denn beim Karma geht es nicht um moralische Wertung. Es geht lediglich um Aktivitäten und ihre Folgen.
Die Karma-Lehre ist somit auch kein Modell von Belohnung und Bestrafung für "gute" und "böse" Taten.
Ich bringe gerne folgende fiktive Geschichte um die Zusammenhänge zwischen dem Karma des Geistes, des Wortes und der Tat zu erklären.
Wir haben schlecht geschlafen und sind mies gelaunt (Karma des Geistes). Mit dieser geistigen Haltung gehen wir auf die Straße und rempeln aus Unachtsamkeit einen Mann an (Karma der Tat).
Anstatt uns zu entschuldigen, machen wir ihn verantwortlich, werden zornig (Karma des Geistes) und beschimpfen ihn (Karma des Wortes). Der Mann hatte bereits ein schweres Leben und dieser Rüffel gibt ihm den Rest.
Er fährt zu Arbeit, beschimpft (Wort) und schikaniert (Tat) seine Mitangestellten. Die werden ärgerlich (Geist) und informieren den Chef (Wort). Der stellt den Mann zur Rede (Wort).
Der aufgebrachte Arbeiter beginnt den Chef zu beschimpfen (Wort) und erhält in Folge eine fristlose Kündigung (Tat).
Frustriert fährt der nun arbeitslose Mann in seine Stammkneipe und säuft sich zu (Tat), bis er völlig betrunken ist (Geist). Als er betrunken weiterfährt, ist er so benebelt, das er ein Mädchen übersieht (Geist).
Er überfährt das Mädchen (Tat), gerät in Panik (Geist) und begeht Fahrerflucht, indem er das sterbene Mädchen zurücklässt (Tat).
Zuhause erzählt er all das seiner Frau (Wort). Sie bemerkt, dass er nach Alkohol riecht und beleidigt ihn als Versager und Säufer (Wort). Beim Mann brennen alle Sicherungen durch - er sieht rot (Geist) und ersticht seine Frau (Tat).
Ihm wird bewusst, was er getan hat, wird verzweifelt (Geist) und erhängt sich (Tat). Als später die Putzfrau die Leichen findet, erleidet sie einen Schock (Geist) und auch die eintreffenden Polizisten und medizinischen Helfer sind schockiert (Geist)
Das Ergebnis: Drei Menschen sind tot, Arbeitskollegen und Chef machen sich Vorwürfe über ihre mögliche Mitschuld und mehrere Ersthelfer sind traumatisiert
All das geschah letztlich nur, weil wir unsere Geisteshaltung nach dem Aufstehen nicht im Griff hatten und in unserer Negativität verharrten - wären wir ausgeglichener gewesen, hätten wir anders reagiert und die Ereignisse wären anders verlaufen.
Keine der geschehenen Dinge war eine "Strafe", sondern es folgten Ursache und Wirkung aufeinander, ohne moralische Bewertung oder dergleichen.
Ich "glaube" also nicht an Karma, sondern sehe es täglich wirken.
Erfahrungen mache ich also auch ständig - ich sitze am Schreibtisch, bin geistig konzentriert und spanne dabei die Schultern an.
Das Resultat davon sind leichte Nackenverspannungen, die langfristig auch zu unangenehmen Kopfschmerzen führen könnten.
Da ich mir aber bewusst bin, dass ich gerade verkrampft bin, lockere ich meine Schultern, stehe vom Platz auf und gehe ein wenig herum.
Der Körper kommt durch die Aktivität wieder ins Gleichgewicht, so dass sich die Spannungen löse und daher keine Kopfschmerzen kriege,
Weil ich achtsam war, konnte ich mein "Karma" also bewusst ändern, anstatt zum unbewussten "Opfer" zu werden und Kopfschmerzen zu kassieren. ;-)
Die Schmerzfreiheit ist keine "Belohnung" durch eine höhere Macht, sondern einfach das Ergebnis meines achtsamen Handelns.
Genau so wäre Kopfschmerz keine "Strafe", sondern das Ergebnis meiner Unachtsamkeit, weil ich nicht auf die Signale meiner Körpers achtete
Karma hier, Karma da..... ;-)
Vorherbestimmt kann nichts sein, da wir mit jeder Handlung die Zukunft verändern. Wenn wir etwas nicht tun, kommt es anders, als wenn wir es doch tun. Das merkt man am besten, wenn man vor Entscheidungen steht. Dieser - mach ich das oder mach ich es nicht - Moment.
An Karma glaube ich. Ich war letztens einkaufen und da hat ein Typ eine Flasche fallen gelassen, mitten im Gang. Er hat niemanden Bescheid gesagt und sich einfach eine neue geholt. Als er bezahlt hat, fiel ihm der ganze Beutel mit den restlichen Glasflaschen runter. Natürlich alle kaputt. ^^
Eins von sehr vielen Beispielen die ich aufzählen könnte.
Der Zufall ändert sich genauso wie das "Vorherbestimmte". Da kommen wir wieder zu - machen oder nicht machen -
Ich habe einem türkischen Herren einen Brief gebracht, da er bei uns falsch abgegeben wurde. Ich habe eine Packung Kaugummi geschenkt bekommen und einen neuen Freund, bei dem ich jederzeit klingeln kann, wenn ich Hilfe brauche. Hätte ich mich nicht um den Brief gekümmert, hätte ich nichts davon.
Nein, ich bin aus dem Alter raus, wo man Märchen für real hält.
Aber Wunschdenken ist ein starkes Motiv.
Leider ist es irgendwann so, das man nichte mehr die Weld in Rosa farben sieht.
Ich glaube nicht an Schicksal. Wenn, dann glaube an Karma, wobei mir auch das schwer fällt.
Als ich 18 war hatte mein Vater einen Schlaganfall. 14 Wochen im Koma. 14 Wochen hoffen, dass das Telefon nicht klingelt und wir gesagt bekommen, dass er es nicht geschafft hat. Nebenbei Abi.
Meine Mutter war Kinderärztin. Sie hat den Job für zwei Ärzte und mindestens 1 Arzthelferin gemacht, war bei Eltern, den Kindern und den Kollegen beliebt. Dann bekam sie Brustkrebs. Sie arbeitete während der Chemo, jedenfalls anfangs, da sie durch die Nebenwirkungen irgendwann kaum noch aufstehen/ essen konnte. Nach der Chemo bekam sie noch ca. 20 Bestrahlungen.
Aufgrund der Fehlzeiten verlor sie ihren Job. Da ihr Job neben der Familie alles für sie war, beging sie einen Selbstmordversuch. Würde zwangseingewiesen.
Als es ihr dann besser ging, nach ca. 1. Jahr, und sie wieder lächeln konnte, hatte sie eine Lungenembolie. Sie lag 11 Wochen im Koma. Ich war 21, trotz Ausbildung und Arbeit jeden Tag bei ihr.
Eines Tages stiegen die Entzündungswerte sehr hoch an und durch scheinbar bereits verengte Venen war die Blutzufuhr zu einem ihrer Beine unterbrochen. Das Bein starb ab und musste amputiert werden.
Meine Mutter starb 3 Jahre später in meinen Armen im Krankenhaus aufgrund Komplikationen mit der Lunge.
Mein Vater, der die Natur, campen und das Leben und seine Familie über alles liebte, liegt seit 10 Jahren in einem Pflegeheim. Er kann weder laufen, essen noch sprechen. Er erkennt mich. Er weiß nicht, dass seine geliebte Frau und meine Mutter nicht mehr lebt. Manchmal bin ich froh, dass er mich nicht fragen kann.
Wenn es Schicksal oder Karma wirklich gibt, dann erklärt mir bitte, warum meiner Mutter, die immer nur Gutes getan hatte, eine gute Ärztin und eine gute Mutter war, das alles durchmachen musste. Oder warum mein Vater, der der Held jedes Kindes auf dem Spielplatz war und die Natur liebte wie das Leben, jetzt bis zum Ende seiner Tage in einem Bett liegen muss.
Wenn ein Gott oder was auch immer das Schicksal einzelner Menschen bestimmt, dann ist es ein sehr sehr grausamer Gott.
Dein Schicksal,was Dir widerfahren ist,geht mir tief unter die Haut
Ich komme auch nicht mit irgendwelchen Argumenten,denn auch ich habe meinen geliebten Vater an Krebs verloren,und empfand damals nur Wut und Trauer
Mit 12 Jahren ist das alles auch nicht zu verstehen
Auch heute frage ich mich immer noch nach dem WARUM !!????
Das kann uns niemand beantworten
Ich wünsche dir viel Kraft,das Du weiterhin für deinen Vater da bist!!!!
Kommt mir also nicht mit "es war vorherbestimmt" oder "Gott holt gute Menschen früh wieder zu sich". Das Leid, das meine Eltern und ich durchleben mussten, reicht für vier Leben.
Ich hatte und habe immernoch am ganzen Körper gänsehaut als ich deinen Text gelsen habe... Sowas wünscht man nicht mal seinen sclimsten Feinden...
Du hast mein tiefstes Mitgefühl und ich bewundere deine Stärke wärend dieser schlimmen zeit und auch jetzt.
Ich habe unbeschreiblichen Respekt vor dir!
Vielen herzlichen Dank für diesen traurigen aber äußerst hilfreichen Beitrag!
Das ist eine sehr ergreifende Geschichte, die einem die Tränen in die Augen treibt. Nicht viele Menschen erleben soviel Schlimmes.
Logisch, dass man dann seinen Glauben verlieren kann oder garnicht erst an einen Schöpfer glaubt.
Für einen Christen ist die Ursache für alles Leid klar: Unsere Ureltern haben sich gegen Gott entschieden und somit Sünde, Krankheit und Tod an uns vererbt. Dahinter steckt ein böses Geistwesen.
Ich möchte wenigstens darauf hinweisen, dass im Moment nicht Gott die Welt regiert, sondern Satan:
“unter denen der Gott dieses Systems der Dinge den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit das erleuchtende Licht der herrlichen guten Botschaft über den Christus, der das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahle“ (2. Kor. 4:4).
Nicht Gott ist verantwortlich für all das Leid. Aber Gott hat versprochen, dass er alles Leid beseitigen und die Folgen wieder gutmachen wird. Selbst unsere lieben Verstorbenen werden auferweckt (Apg. 24:15).
Auch ich musste erleben, dass Angehörige qualvoll die Bühne verlassen haben. Mich tröstet die bbl. Hoffnung.
Liebe Grüsse und viel Kraft.
Ja es ist schlimm sowas aber trotzdem ist es Schicksal.
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Was sollen die Eltern sagen deren Kinder im Krieg gestorben sind nur weil einpaar Politiker macht demonstrierten möchten.
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Aber alles soll so sein
Möchtest Du jetzt sagen, dass das Leid eines Menschen nichts ist, nur weil es Menschen gibt, die ebenfalls schlimmes durchmachen?
Dass Krieg grausam ist und es Menschen da draußen gibt, die leiden, ist mir bewusst. Es wurden nach eigenen Erfahrungen gefragt.
Und nein, es ist nichts vorher bestimmt. Dass da draußen Kinder im Bombenhagel sterben, hat nichts mit Schicksal zu tun. Es hat mit der Dummheit und Ignoranz der Menschen zu tun. Aber es ist natürlich viel einfacher sowas auf das Schicksal zu schieben, oder? Wenn man nichts dagegen machen kann, dann fühlt man sich nicht so schlecht, wenn man nichts tut. Dann hat man eine Rechtfertigung, warum man selbst keinen Finger rühren muss, nicht wahr?
Menschen mit dieser Einstellung kotzen mich an.
Ich glaube an Jesus Christus und an das, was in der Bibel steht. Und dass es das Wort Gottes ist.
An Karma glaube ich nicht. Dafür gibt es, soweit ich weiß, keinerlei Grundlage. So in Art einer heiligen Schrift oder sowas. Für mich ist das nur esoterisches Wunschdenken.
An Karma glaube ich nicht. Dafür gibt es, soweit ich weiß, keinerlei Grundlage.
So wie für deinen Glauben. Ob esoterisches oder christliches Wunschdenken, ist doch einerlei.
Für meinen Glauben gibt es das Wort Gottes, die Bibel, als Grundlage.
Sie ist das faszinierendste und wichtigste Buch der Menschheitsgeschichte, deren Botschaft seit tausenden Jahren unverändert gültig.
Du kannst sagen, dass du nicht an das glaubst, was in der Bibel steht. Dass es aber das meist diskutierte Buch der Welt ist, wirst du nicht leugnen, oder?
https://goodbuzz.de/12-gruende-warum-das-mit-der-bibel-doch-stimmen-kann/
Dass es aber das meist diskutierte Buch der Welt ist, wirst du nicht leugnen, oder?
Nein, aber das macht es nicht wahr. es gibt keinen vernünftigen Grund anzunehmen, dass der Inhalt von einem Gott stammt, aber gute gründe, das nicht anzunehmen. Einem Gott würden doch nicht so viele Fehler unterlaufen.
Ich glaube das wir Menschen uns einen Wert für unser dasein nur einbilden und uns kein Gott/Karma/Schicksal leitet.
Jeder ist für sein Handeln verantwortlich, auch wenn kein Mensch diese Verantwortung annehmen will. Es wird lieber auf etwas "größeres" hingeschoben um seine Taten zu rechtfertigen.
Hab schon geschrieben. Wie erklärst du dann alles was Du nicht beeinflussen kannst, dein leben aber sehr beeinflussen kann.
Erkläst Du es mir Pech gehabt. Zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen.
Was mein Leben beeinflussen kann, wofür ich aber nix kann (z.b. ich werde in den Krieg gesteckt) ist dann halt nunmal Pech und/oder Glück - Willkür.
Das es Karma oder Schicksal ist wäre unlogisch. Da Karma dann heißen würde ich habe was schlechtes getan und werde bestraft. Schicksal wäre -> ich kann es nicht beeinflussen und mein leben wäre ein hinspiel auf diese situation. "Gottesfügung" oder so wäre einfach sinnlos.
Karma gibt es nicht, aber alles hat natürlich einen Sinn. Ein Teil ist vorbestimmt. Einen Teil tun wir mit unserem freien Willen. Aber alles niemals ohne Gottes Erlaubnis.
Nein. Ich glaube das nicht. Aber Glaube ist wichtig, sonst wäre Chaos auf der Welt
Nein, an all den Schwachsinn glaube ich nicht, da es keinen vernünftigen Grund für diese Annahmen gibt.
Bitte antwortet nicht nur auf die Fragen, sondern teilt auch Eure Erfahrungen (z. B. mit einem Beispiel aus Eurem Leben)
Gerne. Nach meiner Erfahrung glauben Menschen viel verrücktes zeug. Sie haben das Bedürfnis nach Gerechtigkeit und mögen es nicht, keinen Einfluss zu haben. Deswegen spinnen sich viele irgendeinen Mist wie Karma zusammen oder übernehmen Mist, den sich Andere zusammen gesponnen haben. Solchen Menschen ist es wichtiger, dass ein Glaube ihre Bedürfnisse scheinbar erfüllt, aber nicht so sehr, ob er auch wahr ist, sonst würden sie ja nicht ohne Belege irgendeinen Blödsinn glauben.
Unterm Strich gibt es aber viele gute Menschen, die ihr ganzes Leben lang vom Pech verfolgt werden und nach langem dahin siechen einen grausigen Tod sterben. Es gibt auch viele schlechte Menschen, denen es bis ins hohe Alter prächtig geht, denen alles in die Hände fällt und die ohne großes Leid sterben.
Dahinter steckt keine Gerechtigkeit.
Scheint auch ein Phänomen zu sein, dass die Guten zuerst sterben und die Bösen oft uralt werden, was m. E. aber daran liegt, dass die Guten eben gut sind, zu viel an sich heran lassen, sich viele Gedanken machen, wohingegen den Bösen, doch das Meiste einfach am A... vorbei geht und sie sich damit gar nicht belasten, vor allem dann nicht, wenn es ihnen nicht dient, oder kein Geld bringt.
Bitte mal einen Armen und einen Reichen, wobei ich nicht behaupten will, alle Reiche wären böse, aber bitte sie jeweils um ein Schälchen zu Essen und sieh, wo du wohl am Ehesten etwas bekommst. LG.
Hallo!
Ich weiß nicht, ob es Karma gibt, aber ich bin der Meinung, dass alles durchaus einen Sinn hat.
Ich erinnere mich an eine Ausbildungsstelle als Grafiker, die ich gern angetreten hätte, aber nicht bekommen habe. Kaum ein halbes Jahr später ging der Betrieb Konkurs, nachdem er noch sein 50-jähriges Bestehen feierlich mit einem großen Fest zelebrierte. Das hätte von der Firma hier nie einer gedacht. Da dachte ich mir erstmals im Leben, dass alles schon einen gewissen Sinn hat. Ich bekam dann eine Stelle, die solide und gut gewesen ist & im Nachhinein sicher auch von der Zukunftsperspektive her besser war.
Ja, ich glaube unser Leben ist vorbestimmt. Alles ist Schicksal. Nichts ist zufällig gewählt.
Ich konnte in der Schule voraus ahnen, dass ich im Englisch Unterricht immer dran komme, weil die Lehrerin einen Schlüssel nach oben wirft und in der Blickrichtung, wo der Schlüssel liegt, wird ausgewählt, um ein Referat / Rollenspiel in der Klassen durchzuführen.
Ich glaube nicht, dass es Zufall war, wenn man 4x hintereinander ausgewählt wird.
klar glaub ich daran, des leben is bis zu nem gewissen prozentsatz beeinflussbar und dieser "macht" musst du dir bewusst werden
umso bewusster du handelst, umso höher wird dein bewusstsein mit der zeit und umso zufriedener wirst du, allerdings bleibt immer n grundgerüst, schicksal könnte man des nennen, also gravierende sachen kann niemand beherrschen, die sind festgelegt mit dem eintritt in diese welt, so denk ich mir des
Eine wirkliche Antwort kann man Dir auf die Frage nicht geben, denn eas gäbe 7.000.000.000 Entworten drauf. So viele wie es Menschen gibt.
Stelle Dir das Leben wie ein Zeitstrahl in die Zukunft vor. Wenn nichts passiert ist er eine gerade Linie und alles ist vorbestimmt. Wenn Du aber was machst knickt er etwas ab.
Nein glaube ich nicht. Ich finde man macht es sich zu einfach wenn man sagt ich kann eh nichts machen es war ja mein Schicksal. Oder bei einen grausamen brutalen Mörder sogar Kindermörder zu sagen er konnte nichts dafür alle musste so passierten es war ja sein Schicksal. Man kein Ereignise natürlich beeinflussen zb wenn man sich gegenseitig hilft oder auch wenn man viel für die Schule oder seine Ausbildung lernt aber man muss eben etwas dafür tun. An das Karma glaube ich nicht wirklioch
Ja. Wofür genau das alles gut war, ist die erste Frage, die ich im Jenseits stelle.
Und ob es da oben auch Pommes gibt.
Unser Leben besteht wirklich aus einem bestimmten Sinn: wir sollen "Götter" werden (1.Mose 1,26-28; Joh.10,34).
Der "Gott dieser Welt" (Offb.12,9) hat da etwas dagegen (Offb.17,1-14), unser Heiland aber wird das bald korrigieren (Offb.20,2).
Wie immer stellt sich mir bei deinen Beiträgen die tiefschürfende Frage: hää??
Ich glaube an nichts davon.
Gibt es einen Grund oder ein Ereignis, warum du an nichts davon glaubst ?
Nein...
Wenn du diskutieren willst dann stell die Frage ins Forum...!!!
Naja wenn ich an etwas glaube, dann hat das meistens auch einen grund. Ich hatte nur gehofft das er vieleicht einen grund hat warum er nicht darann glaubt. Das war von mir keines böse gemeint oder ähnliches.
Ganz tolle Antwort!😘