

Die Zahl wird erstmal steigen, aber auch wieder sinken, wenn sich die Vernunft durchsetzt, wie es bei den Christen auch der Fall ist, die sich in immer größerer Zahl von ihrem Glauben befreien.
Die Zahl wird erstmal steigen, aber auch wieder sinken, wenn sich die Vernunft durchsetzt, wie es bei den Christen auch der Fall ist, die sich in immer größerer Zahl von ihrem Glauben befreien.
Kommt drauf an welchen Gott du meinst. Verschiedene Völker haben verschiedene Mythen mit verschiedenen Göttern hervorgebracht.
Der Christengott zum Beispiel findet laut der Bibel dass Krieg nichts Schlimmes ist. Alle Erwachsenen und männlichen Kinder töten und die jungfräulichen Mädchen zu kassieren (ich kann mir denken wozu) findet er auch nicht schlimm.
Der Islam harmoniert nicht mal mit sich selbst. Deshalb schlagen sich ja immer noch Sunniten und Schiiten gegenseitig die Köpfe ein.
Das könnte ein Mensch gewesen sein. Denen begegnet man hier auf der Erde häufig.
Was soll da auch kommen? Man verwest und das wars.
Nein, du wirst nicht wiedergeboren. Wenn du stirbst verwest dein Gehirn. Damit sind alle gespeicherten Erinnerungen verloren, alle Erfahrungen die aus dir den Menschen gemacht werden der du bist.
Würde irgendwas nach dem Tod übrig bleiben und wieder geboren, dann wäre das nicht du.
Das sind nicht mal richtige Vorhersagen. Alles viel zu schwammig.
Ich glaube es nicht. es ist ja nicht einmal belegt dass der biblische Jesus existiert hat und selbst wenn, ich wüsste nicht was irgendwer von seinem Tod hätte. Wie soll er "für uns" gestorben sein?
Nein, denn die Vorhersagen sind entweder unpräzise oder sie sagen etwas Absehbares vorher. In der Regel ist es nur inhaltleeres Geschwurbel.
Nein, ein Gott ist dabei nicht hilfreich.
Mit einem Gott als Begründung würden moralische Werte nur zu autoritär vorgeschriebenen Regeln. Zudem ist ein Gott eine schlechte Begründung, denn es stellt sich die Frage ob etwas dadurch richtig wird dass es ein Gott sagt, dann wäre Moral beliebig. Oder Gott sagt es weil es richtig ist, dann müsste man sich die Frage stellen wie dieser Gott zu seinen moralischen Werten kommt.
Die wahre Begründung ist aber eh eine Andere.
Der Mensch als soziale Spezies entwickelt von ganz alleine moralische Normen. Anders könnten Gesellschaften nicht funktionieren. Die Hemmung, Artgenossen zu töten ist ein evolutionärer Vorteil.
Nein, weil sterben ist blöd.
Götter zeigen sich generell nicht. Es wirkt fast als würden keine existieren
Komisch komisch.
Die Sache mit dem Dienen fand ich schon immer komisch. Was könnte ein Mensch für einen Gott tun, was dieser nicht mit Leichtigkeit selbst könnte?
Die Bibel widerspricht sich an vielen Stellen selbst.
Wie starb Judas? Die vier Evangelien liefern unterschiedliche Antworten.
Wie viele Frauen kamen nach der Kreuzigung zum Grab und wer war schon dort?
Auch da widersprechen sich die Evangelien.
Als Mose die Gebotstafeln zerbrach sagte Gott dass er zwei Neue bekommt mit den selben geboten. Tatsächlich ist es aber eine andere Liste.
Verfolgt Gott die Sünden der Väter an den Nachkommen? Auch dazu gibt es unterschiedliche Antworten in der Bibel.
Man könnte so ewig weiter machen.
Niemand hat jemals die Existenz eines Dschinn, Jinn oder sowas nachgewiesen. Damit gehören sie in die Gruppe der Fabelwesen zusammen mit Kobolden, Engeln, Bigfoot und Meerjungfrauen.
Vergleicht man die ganzen Religionen und schaut sich mal die Glaubensinhalte unvoreingenommen an, dann stellt man schnell fest dass Religionen nur ein Produkt der Wünsche und Träume der Menschen sind, basierend auf den Vorstellungen ihrer Zeit.
Dass dir das alles komisch vorkommt spricht für deinen Intellekt.
Als Kreuzreliquie bezeichnet man ein Stück Holz von dem geglaubt wird dass es von dem Kreuz stammt an das laut der christlichen Mythologie Jesus Christus geschlagen wurde.
Es ist nicht alles vergessen und vorbei. Das Leben auf der Erde geht weiter, man ist nur kein Teil mehr davon, wenn man tot ist. Wahrnehmung, Gedanken, Erinnerungen und Emotionen hat man dann nicht mehr. Sowas haben Lebende mit einem intakten Gehirn.
Das Problem dabei ist, egal von welcher Seite man die Trinitätslehre betrachtet, man stößt auf Widersprüche.
Entweder es sind drei Personen oder nur eine. Beides gleichzeitig geht nicht.
In der Bibel ist an keiner Stelle von Trinität die Rede, dort sind es drei getrennte Personen.
Ein Staat sollte mit Vernunft geführt werden, nicht religiös.
Theokratien sind nicht die Staaten mit der höchsten Lebensqualität. Das betrifft auch religiöse Menschen, denn Freiheit für Religion kann es nur für alle geben, wenn es auch Freiheit von Religion gibt.
Ist gar nicht zu verstehen weil unlogisch. Man stößt einfach immer wieder auf Widersprüche.
In der Bibel betet Jesus zu seinem Gott. Wäre ja auch ziemlich dämlich wenn ein Gott zu sich selbst beten würde, oder?
Außerdem kann Jesus alleine schon deshalb nicht Gott sein, weil er von Menschen getötet werden konnte. Ein Gott kann nicht so einfach getötet werden.