Kriterien/Anforderungen Veterinäramt Hundehaltung?

Hey Zusammen, folgende Situation;

ich habe über Ebay Kleinanzeigen einen Kauf für eine Hündin ausgemacht, wir haben uns bereits getroffen, die Hündin kennengelernt, eine Anzahlung geleistet etc.; der Kauf bzw. die Übergabe ist zum 01.04.2024 vereinbart gewesen.

Jetzt ist leider folgende Situation eingetreten: Die Besitzerin ist notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert worden. Dementsprechend ist die Hündin in die Obhut des Tierheims unter Verantwortung des Veterinäramts gekommen.

Das Veterinäramt möchte daher, vor Abschluss des Kaufes und der anschließenden Übergabe meine Wohnung anschauen um zu schauen ob die Hündin gut aufgenommen wird. Da Frage ich euch, ob ihr auf diesem Fachgebiet Ahnung habt.

Mir ist selbstverständlich klar, das die Grundkriterien die Hygiene und Sauberkeit sowie eine angemessene Größe, gute Wärme und Frischluftzufuhr etc. beinhalten. Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir sagen könnt ob noch weitere Kriterien erfüllt werden müssen insbesondere ob der Zugang zur Wohnung kritisch betrachtet wird.

Ich will auf folgendes hinaus: Die Treppe zu meiner Wohnung im Innenraum ist relativ steil. (Bild ist angehangen); Ich werd gerade leicht paranoid weil ich in Betracht ziehe, dass das, in Bezug auf die Gesundheit des Rückens der Hündin, ein Ausschlusskriterium für das Veterinäramt ist.

Für jede hilfreiche Antwort wäre ich dankbar.

Lieben Gruß

Bild zu Frage
Gesundheit, Tierhaltung, Haustierhaltung, Hündin, Hundegesundheit, Hundehaltung, Veterinäramt
Katze ohne Vertrag verkauft, ist krank geworden, jetzt will der Käufer zu Anwalt?

Ich hab einer Frau in September 2023 ein Kitten verkauft. Der Kauf war privat und ohne Vertrag. Das Kitten ist BKH Mix und eigentlich stand der für 150€ drin aber sie hat auf 75€ runtergehandelt wo wir darauf nicht wirklich einverstanden waren aber ihn trotzdem für 75€ verkauft haben. 2-3 Wochen später ist die Frau wieder zu uns gekommen, hat uns Bilder gezeigt vom Kot der Katze mit Blut dran. Ihr Tierarzt meinte es ist ein Parasitenbefall (Giardien). Sie hat uns an dem Tag auch gefragt, ob wir ein teil der Tierarztrechnung übernehmen können, wir haben ihr keine Antwort gegeben und sie ist dann auch gegangen. Paar Wochen später hat sie mir immer auf WhatsApp geschrieben ob sie vorbeikommen kann dann hab ich ihr einen langen Text geschrieben, wo ich meinte dass es der Katze bei uns noch gut ging, normal gegessen, getrunken hat & kein Blut im Kot war, dass es unseren anderen Katzen auch gut gehen und ich die Tierarztrechnung nicht übernehmen werde, da es nicht mehr meine Katze ist. Das ist nicht unser erster Wurf gewesen und wir hatten auch noch nie Probleme gehabt. Ein paar Tage bevor sie die Katze bei uns gekauft hat, hat IHR SOHN mit seiner Freundin bei uns auch eine Katze gekauft und es ging der Katze gut!!! Jetzt ist sie persönlich vorbeigekommen und hat mir einen Brief gegeben wo drauf steht, dass wenn ich mich an den Kosten nicht beteilige, sie einen Anwalt anschaltet und/oder das beim Veterinäramt meldet. Die Tierarzt Rechnung waren mit dabei und sind insgesamt in Höhe von 520€.

Anwalt, Tierarzt, Tierhaltung, Gewährleistung, Haftung, Tierarztkosten, Tiergesundheit, Katzenjunges, Veterinäramt, BGB gesetz, BKH Kitten
Nachbarn zeigen mich ständig an, was tun?

Hallo ihr lieben,

Ich habe folgendes Problem, angefangen hat die Sache im Juli als das Veterinäramt zum ersten Mal vor der Tür stand und sich unseren Hund anschauen wollte weil es Beschwerden zum tierwohl gegeben hätte. Mein Hund hätte nicht genug Auflauf obwohl sie täglich eine Stunde spazieren geht und wir täglich noch 2-3 Stunden im Garten spielen oder trainieren.

Mir wurde eine Auflage gegeben, dass ich 2 Wochen lang jeden Tag 3 Bilder eines jeden Spaziergangs machen soll. Gesagt getan.

Das Veterinäramt war komplett zufrieden.

Dann gings im August weiter aus den selben Gründen. Wieder wurde ich angezeigt und es wurde vom Anzeiger behauptet, dass wir sofort nach der Zeit mit den Fotos sofort damit aufgehört hätten mit unserem Hund spazieren zu gehen, was natürlich absoluter Schwachsinn ist.

Also gab es wieder eine Auflage, diesmal 3 Bilder pro Spaziergang über 10 Tage.

Der zuständige Veterinär sagte mir, dass wenn anzeigen so kurz hintereinander vorkommen, dass es davon auszugehen ist, dass es um reine Schikane handelt.

Gut den September war alles ruhig.

Vor ein paar Tagen kam dann wieder eine Mail des Veterinäramt.

Dieses mal wurde ich wieder wegen Spaziergängen und wegen der Haltung anzeigt (?????). Habe also alle Bilder die ich schicken sollte (Näpfe, Bilder vom Hund,Krallen,Zähnen und Aufenthaltsraum).

Desweiteren soll ich 8 Tage lang wieder einmal alle Spaziergänge mit 3 Bilder pro Spaziergang einreichen.

Der Veterinär wollte mit seiner Chefin reden weil er davon ausgeht, dass diese Anschuldigungen einfach ein Groll gegen mich sind und nichts mit dem Tierwohl zutun haben. Er meinte zu mir am Telefon, dass er sehr zufrieden mit meinen Nachweisen ist und nichts zu beanstanden hat.

Morgen oder übermorgen weiß ich wie die Chefin entschieden hat aber ich gehe davon aus, dass es über die nächsten Monate wieder weitere anzeigen geben wird. (eventuell mit schlimmeren anschuldigungen????)

Jetzt zu meiner Frage, kann ich irgendwas gegen diese Person unternehmen? Die Anzeigen wurden (wie auch sonst) komplett anonym aufgegeben.

Die Leute die ich verdächtig habe, sind mittlerweile ausgeschlossen.

Aber das ganze MUSS ja irgendwann mal ein Ende haben. Mein Hund ist jetzt 5 Jahre alt und es kann doch nicht sein, dass es immer so weiter geht.

Weiß da jemand mehr oder kennt sich aus?

Danke schon mal für die Hilfe !

Liebe Grüße:)

Hund, Anzeige, Gassi, Hundehaltung, Nachbarn, Veterinäramt, Gassigehen mit Hund
Ist das wirklich Tierquälerei?

Hey Leute,

aufgrund der rachsüchtigen Exfrau von meinem Vater hatten wir letztens das Veterinäramt vor unserer Tür stehen mit der Aussage, wir würden unseren Hund und unmöglichen Bedingungen halten.

Ein paar Backgroundinfos: nach einer unglücklich verlaufenen Op hat unser mittlerweile 12 Jahre alte Kleinhund das Gefühl im rechten Hinterbein verloren und humpelt mit dem Bein, ist inkontinent und verteilt Urin und Stuhl im ganzen Haus (Pamper haben wir ihm umgemacht, allerdings kriegt er die irgendwie immer ab, egal welche Pampers oder umwickeltechnik) weshalb mein Vater ihn in die Garage einquartiert hat.

Unsere Garage ist mehr sein Männerspielplatz als wirklich Garage, mit einem Ausgang zu unserem Garten, Tageslichteinfall, Fußbodenheizung und einem angrenzenden Badezimmer. Insgesamt 25m2 Fläche großteils nur für unseren kleinen Hund. Er hat Spielzeug (alte Kuscheltiere), wir gehen regelmäßig kleine Spazierrunden mit ihm und an Futter und Wasser mangelt es ihm auch nicht.

Meine Oma, mein Vater, meine drei Geschwister und ich sind regelmäßig am Tag beim Hund, ihm geht es gut und ist noch voller Lebensfreude, was uns auch zwei verschiedene Tierärzte (die wir wegen seinem schlechten Bein aufgesucht haben) bestätigten.

Trotzdem hatten wir mittlerweile drei Besuche von einer Frau vom Veterinäramt, die behauptet wir würden unseren Hund nicht Artgerecht halten.

Also kann das wirklich Tierquälerei sein, mit Folge von Bußgeld oder Entzug des Hundes?

Und wenn ja wie kann das sein, wenn es Hunde gibt die in Zwingern leben und keiner dazu ein Wort sagt?

Gesundheit, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Tierquälerei, Hundehaltung, Veterinäramt
Darf das Veterinäramt einfach meine Wohnung betreten?

Hallöchen Leute,

Ich habe da eine ganz scharfe Nachbarin wenn es um das Thema Tierhaltung geht. Folgendes ist passiert.
Ich bin Halter von einen Wundervollen Hund (7Jahre) und einer Süßen Katze (1Jahr) beruflich musste ich für 5 Tage meinen Wohnsitz verlassen. Hund lieferte ich bei meinem Vater ab und ich beauftrage meine Oma die Woche meine Katze täglich zu besuchen und zu versorgen. Da ich sie leider nicht woanders Unterbekam. Meine Oma ging also von Montag bis Donnerstag mehrmals am Tag meine Katze besuchen (wir blieben immer in Kontakt) Freitag Nachmittag kam ich wieder also sagte ich ihr das sie Freitag nicht auch noch extra hinmüsse da ich eh dann wieder dort bin. Soweit so gut teilte meine Oma mir mit das meine Katze seit Donnerstag Rollig unterwegs war und dadurch wie man es kennt oft miaut wird. Am Freitag komme ich an meiner Wohnung an und finde einen Zettel vor das meine Katze vom Veterinäramt am Freitag gegen 10 Uhr mitgenommen wurde da die liebe Nachbarin die mit 3 großen Hunden und 7 Katzen in einer kleinen 2 Raum Wohnung lebt gemeldet habe ich würde meine Katze Verwahrlosen lassen da meine Katze seit Donnerstag Abend am Fenster sitzen würde und miauen würde. Das Veterinäramt brach also die Tür auf wechselte das Schloss aus und nahm die Katze mit.
Ich rief sofort das Amt an meine Oma bestätigte ihren aufhalt in der Woche bei meiner Katze und man sagte mir das es eigentlich auch gar keinen Grund gab meine Katze überhaupt mitzunehmen da frisches Wasser sowie Futter vorhanden war und die Wohnung Katzengerecht eingerichtet ist und ich meine Katze sofort wieder abholen könne da das Tier rundum gesund ist. Jetzt zu meiner Frage wenn alles so gut war warum nahm man die Katze mit und warum betritt man einfach so meine Wohnung ohne mich überhaupt darüber zu informieren??? Ist das Rechtens?! Oder kann man dagegen vorgehen? Die Nachbarin hat mich jetzt auch auf den Kicker und ruft wegen jedem bisschen das Veterinäramt an damit man mir die Tiere abnimmt und das Amt bestätigte jedes Mal aufs Neue es sei alles artgerecht und den Tieren ginge es gut. Habt ihr eine Idee was ich tun könnte? Denn ich habe keine Lust nochmal vor einem Ausgewechselten Schloss vor der Tür zu stehen wenn meine Katze mal wieder am Fenster sitzt und miaut (sie wird übrigens am 21.06. Kastriert)

danke für eure Antworten.

artgerechte Haltung, Recht, Gesetz, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, miauen, Veterinäramt
Wird das Veterinäramt reagieren?

Hallo zusammen,

Folgende Situation:

Jemand in meinem Bekanntenkreis schafft sich seit 2 Jahren regelmäßig Tiere an, hauptsächlich Kaninchen. Die Person ist aus vielen Gründen überhaupt nicht für die Tierhaltung geeignet. Ich habe ihr schon mehrmals erklärt, wie man Kaninchen hält, aber sie macht was sie will. Einzelhaltung, Käfighaltung, nie Frischfutter, mit den Kaninchen wird an der Leine spazieren gegangen, Tierarztbesuche werden nicht in Anspruch genommen, da ihr das zu teuer ist.

Einmal hatte sie ein Kaninchen, bei dem die Kralle halb ausgerissen war. Es hat geblutet wie sonst was. Ich habe die Wunde dann versorgt, und einen Tierarzttermin vereinbart. Als es soweit war, hatte sie das Kaninchen in einem Karton an die Hauptstraße gestellt - zu verschenken. Es war weg.

Einige Tiere habe ich ihr schon weggenommen. Die leben jetzt bei mir. Daunter auch ein Kitten. Aber ich habe meine Grenze erreicht. Mehr kann ich nicht. Keine Sorge, ich habe ein zweites Kitten dazu geholt. Es geht allen gut.

Sie will auch unbedingt noch einen Australien Sherpard haben. Wirklich, ich kann nicht mehr. 😭

Sie holt sich die Tiere übers Internet und aus Zoohandlungen. Auch darüber habe ich sie mehrfach aufgeklärt.

Sie möchte mit ihrem Kaninchen auch trainieren. Sowas wie Agility, Kunststücke, und sie schleppt es überall mit hin.

Letztes Jahr hatte sie drei Kaninchen. Die hat sie in einem normalen Rucksack immer aufeinander "gestapelt", wenn sie die mitgenommen hat.

Davor hatte sie zwei andere Kaninchen, die sie einfach im Wald ausgesetzt hat. Ich war so wütend und bin direkt hingefahren. Mit Mühe konnte ich die beiden wieder einfangen. Ich habe sie in ein gutes Zuhause gegeben.

Letzte Woche Donnerstag hat sie dieses Kaninchen bekommen. Das ist gestern einfach gestorben. Zwei Wochen vorher ist eine Katze bei ihr einfach gestorben. Beide haben kurz gefiebt und waren dann tot.

Sie hat sie dann gestern auch direkt ein neues geholt. Eine Kreuzung aus deutscher Riese und Hellsilber wie sagt, 12 Wochen alt.

Sie findet das alles so toll, dass sie die Fotos bei WhatsApp im Status hat. Daher habe ich die Fotos.

[+++ durch Support editiert +++]

Ich habe es schon gemeldet und es wurde auch an die zuständige Behörde weitergeleitet. Aber ich habe echt Angst, dass die nichts tun werden. Ich habe denen alles mitgeteilt. Ich sitz echt auf heißen Kohlen, so geht mir das an die Nerven. Adresse und alles haben die. Ebenfalls Beweisfotos.

Tierschutz, Veterinäramt
Welche Rechte bei gekaufter kranker Katze?

Kennt sich hier jemand mit den Rechten aus, wenn man ein krankes Tier kauft?

Unsere akira ist seit dem 28.03 bei uns.

Wieviel sie miteinschleppte machte sich nach und nach bemerkbar.

Fing an mit nagelpilz, Flöhen und Milben.

Struppigem Fell und einem Gewicht von 2,4kg mit einem halben Jahr / gewogen hatte ich sie aber erst nach 1-2 Monaten(ich weiß nicht ob das artgerecht ist, aber sie war und ist sehr sehr schlank..)

Wir hatten sie von eBay Kleinanzeigen.

Das Haus war ein neubauhaus - man geht von aus das alles prima ist, aber sie hatte mehrere Katzen und Hunde.

Alles roch nach pisse..und akira und auch die anderen Katzen waren eher ängstlich.

Dort war auch ein mainecoon mix, welcher aussah wie eine Ratte (die Mutter noch schlimmer) auf den Bildern sahen die Tiere top aus!

Mein Kater war kerngesund.

Seitdem sie da ist gehts aber auch ihm nur so lala.

Da sich herausgestellt hat, das die gute Maus Giardien mit einschleppte.

Alles erstmal halb so wild, aber es stellt sich immer mehr heraus das ihr Immunsystem sehr schlecht ist und sie immer wieder an den Giardien erkrankt.

Momentan hat sie starken Durchfall (nach der Behandlung ca. 3-4 Tage fing der schlagartig sehr sehr stark an)

Die Maus hat uns sehr viel Geld gekostet.

Das ist erstmal alles halb so wild, ABER..

Als ich akira damals gekauft habe, war direkt danach mein eBay Kleinanzeigen Account gesperrt (aus welchen Gründen auch immer)

Ich habe der Frau nochmal eine Mail geschrieben mit meiner Telefonnummer, aber nie kam eine Reaktion.

Ich war sehr lange hin und her gerissen, was ich machen soll.

aber nun platzt mir der Kragen.

Ja, ich habe zu lange gewartet, aber besser spät als nie.

Ich war eben am Handy meines Freundes und habe dort auf eBay Kleinanzeigen nach Katzen in ihrem Ort geschaut und tada, fündig geworden.

Genau das gleiche Foto vom Kater wie damals in der Anzeige, aber ein neues Profil.

Das wir das Veterinäramt informieren ist jetzt völlig klar!

Aber welche Rechte habe ich überhaupt bzw welche Rechte habe ich noch. 

Gerne würde ich dort auch nochmal vor Ort vorbeifahren und definitiv eine Erstattung für die (nicht mal Hälfte) der ganzen Kosten haben (TA Rechnungen und Befunde haben wir alle) 

Aber darf ich das ?

Tiere, Polizei, Katze, Recht, Anzeige, kranke katze, Veterinäramt
Veterinäramt kommt mit Tierarzt?

Vorab, nein das betrifft nicht mich, sondern jemand anderes, leider geht es sich nicht um Hörensagen, sondern um Tatsachen.

Hauptgrund : die Tierhaltung, Punkte gibt es einige :

  • Nichtbehandlung einer dicken Beule am Po, hier rede ich von einem Tischtennis großen Ball nähe des Afters.
  • Falsche Ernährung die auch munter weiter betrieben wird (Literweise Sahne, viel zu scharfes Essen und dem Tier wird sogar Butter und Margarine vorgesetzt, wenn er diese nicht anrührt wird diese ungelogen in das Maul des Hundes hineingeschmiert. Das Ende vom Lied der Hund kotzt sich die Seele aus dem Leib und die Kotzflecken werden lediglich mit irgendwelchen Decken/Bettlaken abgedeckt, das gleiche mit Urinpfützen.
  • Der Hund hat so gut wie keinen Auslauf, man geht gerade vor die Tür und selbst dann hat man nicht die Zeit noch die Geduld zu warten bis das Tier fertig ist, das Ende vom Lied ist der Hund uriniert und kotet im laufen quer in den Hausflur.
  • Weil die ganzen Flüssigkeiten nicht weg gemacht werden sondern lediglich nur abgedeckt werden riecht es nicht nur heftig in der Wohnung sondern zieht weiter bis in den Hausflur hinein.
  • Krallenpflege wird auch nicht betrieben, sei es durch einen Fachmann oder von einem selbst, die Krallen fangen sich schon an zu drehen, das wurde zwar bereits von uns versucht aber der Hund spielt da nicht mit sondern fängt an zu schnappen an, verständlich, dem muss das ja selbst saumäßig weh tun.

Die Situation ist leider nicht erst seit gestern, mir geht es auch nicht darum jemanden in die Pfanne zu hauen sondern lediglich um das Wohl des Tieres und das sehe ich bei der Halterin nicht gegeben, ein Grund das ich mich an das Veterinäramt gewendet habe.
Ihr fragt euch bestimmt "warum hast du nicht..." habe ich, zum einen zusammen mit meiner Mutter, als auch zusammen mit den Kindern der betroffenen Person, die Wohnung wurde sogar von uns geputzt und entrümpelt während wir noch Rotzfrech aus der Küche lautstark angeschnarrt wurden wie wir was gefälligst zu machen haben, das gleiche mit dem Gassigehen, sofern wir auch vor Ort gewesen sind.
Insgesamt gab es nun 5 Meldungen beim Vet. die letzten beiden Male gab es "nur" einen Anruf durch das Amt, zuletzt wurde vorab bescheid gegeben das man mit einem Tierarzt vorbeikommen wird, keine Ahnung ob das ein Amtstierarzt ist, die bisherigen Auflagen wurden überhaupt nicht eingehalten, das Geld gibt die Person auch lieber für sich aus als für einen Tierarzt (Originalsatz der Halterin!)

Jetzt stellt sich mir die Frage, kann es sein das der Hund noch am selben Tag mitgenommen wird? Wie gesagt, mir geht es nicht darum die Halterin in die Pfanne zu hauen, sondern allein um das Wohl des Tieres, ginge es nach mir hätte ich den mitgenommen aber aus finanziellen Gründen ist es leider nicht möglich. Mit reden und versuchen sie zu Unterstützen kommt man leider nicht weit, ich persönlich kann auch nicht immer 2 Std mit den Öffentlichen hin und her fahren nur um mit dem Hund rausgehen zu können.

Tiere, Hund, Haustiere, Tierarzt, Hundehaltung, Veterinäramt
Gnadenhof - Ideen für die Finanzierung?

Meine Mutter und meine Tante schwärmen schon ewig davon einen eigenen Hof zu kaufen. Bei uns in der Gegend gibt es auch immer wieder große Höfe mit Stallungen und Weideland günstig zu verkaufen. Aber auch Deutschlandweit haben wir schon einige schöne Objekte entdeckt.

Für die grundsätzliche Finanzierung (Also den Erwerb der Immobilie) stehen genügend Mittel zur Verfügung. Auch Geld für mögliche Renovierungsarbeiten und Neubauten (Paddocks/Unterstände) ist vorhanden.

Trotzdem muss man sich ja auch Gedanken über die langfristigen laufenden Kosten machen.

Denn ein Gnadenhof ist ja meist eine riesen Ausgabe ohne Gewinn.

Wir müssen ja nicht nur unsere eigenen Lebenshaltungskosten decken, sondern auch die der Tiere. Da kommen ja auch noch Instandhaltung, Futter, Medikamente und Tierarzt zu.

Wir hatten überlegt einen Verein zu gründen und auch online präsent zu sein, um auf uns aufmerksam zu machen.

Monatlich fest zur Verfügung stehen uns mein Gehalt, Gehalt meiner Mutter, bzw. bald Rente, sowie die Rente meiner Tante.

Weitere Einnahmen erhalte ich von meinem Youtube Kanal/ Affiliate Marketing.

Nun haben wir natürlich überlegt, wie wir noch Einnahmen erzielen könnten, da es ja auch sein kann, dass irgendwann mal ein "Einkommen" wegfällt.

Folgendes hatten wir uns bisher überlegt:

(Freue mich über Tipps und Ratschläge)

-Patenschaften für die Tiere

-Mitgliedsbeiträge aus dem Verein

-Spenden natürlich

-möglicherweise Ferienwohnung auf dem Hof

-Hofladen/ Cafe

-"Merch" (T-Shirts, Kalender, Schlüsselanhänger usw)

-Pflegebeteiligungen (würde zeitgleich etwas Arbeit abnehmen)

-Vermittlung noch junger Tiere (wenn diese dazu geeignet)

Außerdem haben wir schon von Höfen gehört, die ihre Tiere als Motiv für Hobbyfotografen zur Verfügung stellen oder die Putz- und Kuschelstunden für Kinder veranstalten.

(-> da putzen die Kinder Ponys und treten erstmals in Kontakt mit Pferden)

Was haltet ihr davon?

Tiere, Haustiere, Kleintiere, Pferdehof, Gnadenhof, Veterinäramt, Wirtschaft und Finanzen
Können sie mir meine Hunde wegnehmen?

Hallo,

Es geht um Folgendes, ich habe mir hier nun extra ein Profil erstellt weil ich Angst um meine Hunde habe und hier auf ein paar Antworten, vielleicht auch Erfahrungen hoffe, die mir evtl weiterhelfen können.

Ich habe 4 Bernersennen Hunde, 3 Weibchen und einen unkastrierten Jungrüde, der aber noch vor Weihnachten kastriert wird. Die Hunde sind Tagsüber im Garten, haben ein eigenes Pavillon und Hütten wo sie jederzeit rein können. Wenn es regnet oder zu schlechtes Wetter ist, hole ich sie ins Haus. Außerdem sind sie nachts mit im Haus und schlafen bei mir, (das brauchen sie auch). Ich lasse sie wieder raus wenn das wetter wieder besser ist, dann werden die mal bisschen dreckig beim spielen... wenn sie wieder reinkommen mache ich sie sauber mit einem Tuch.

Wenn sie im Garten sind haben sie genügend Wasser und Futter zu Verfügung, sie bekommen 3 mal täglich. (Und zwischendurch auch leckerlis). Sind auch alle nicht dünn. Außerdem gehe ich regelmäßig mit ihnen Gassi, sie kommen alle täglich mit spazieren.

Es geht jetzt darum, das die Nachbarn mir Stress machen. Sie sind der Meinung ich würde die Hunde nicht artgerecht halten und sie nervt das bellen (die bellen nicht oft, vielleicht ein zweimal täglich beim spielen, wenn überhaupt). Sie bellen nichts an oder sowas, das kommt wirklich nur mal beim spielen vor. Und das macht auch nur ein Hund, der jungrüde. Dann stört es die Nachbarn das die Hunde beim spielen, wenn es geregnet hat, mal dreckig sind. Der Garten ist sehr groß, man könnte locker 10 Hunde dort halten. Das sind so Leute, die den ganzen Tag nichts besseres zutun haben, als andere Menschen zu bemängeln und durchs Fenster zu gucken.

Auf jeden Fall meinten die Nachbarn das sie mir jetzt den Tierschutz auf den Hals hetzen. Das veterinäramt war schonmal da, hat nur bemängelt das der Jungrüde kastriert werden sollte damit es keine ungewollten Welpen gibt, und mir daher empfohlen, die Hunde auf 2 zu reduzieren. Aber sie haben nicht gesagt die müssen weg... Sonst haben die nichts bemängelt. Wollten nochmal wiederkommen um zu sehen, ob der jungrüde dann kastriert ist.

Nun falls die Nachbarn mir wirklich den Tierschutz aufhetzen, können die mir dann meine Hunde wegnehmen? Ich liebe die Hunde über alles und könnte das nicht verkraften, den ältesten habe ich selber aus einer Tötungstation, daher ist sie Menschen gegenüber auch sehr misstrauisch. Ich habe sie nun schon seit 8 Jahren.

Danke an alle die diesen langen Text gelesen haben, und danke an alle die Antworten.

Liebe Grüße

Tiere, Hund, Haustiere, Tierheim, Tierschutz, Hundehaltung, Veterinäramt
Hund darf Pfannen und Teller auslecken. Kann der Amts- oder Vetarzt ihn wegnehmen?

Hallo,

Ich wohne mit meinem Partner mit dem ich demnächst standesamtlich heirate auf einen Bauernhof mit Schwiegereltern und Schwagern. Die besitzen einen Mischlingshund welcher in der Küche immer vom Tisch gefüttert wird und Teller sowie Töpfe zum sauber lecken bekommt. Die Kochutensilien werden NICHT im Geschirrspüler gewaschen sondern mit SHAMPOO ja genau Shampoo im Spülbecken grob gewaschen. Auf öfteres Ansprechen und deutliches klar machen ob sie es nicht lassen sollen da es unhygienisch und ekelhaft ist wurde mir vom Schwiegervater nur belächelnd gesagt ich soll mich nicht so anstellen. Mir wärs auch egal aber die Sache ist mein Partner und ich erwarten am 1.10. 2021 unsere kleine Tochter und mich ekelt es so sehr das ich bei ihnen nur schwer bis gar nix essen kann. Ich hab ihnen auch öfters schon angedroht das ich irgwann mal mit Birkenzucker koche da dieser giftig ist (nicht ernst gemeint diente nur zur einschüchterung der Hund bekommt selbst Schokoeis zum fressen), selbst diese Drohung war ihnen egal und meinten dem Hund wirds eh nix tun. Langsam hab ich echt die Nase satt. Momentan ess ich nach der Arbeit bei McDonalds, Dönerstand oder bei meiner Mutter meine Mutter aber wohnt von mir eine Stunde weg weswegen es keine Dauerlösung ist und Fastfood grad auch nicht das gesündeste auf Dauer ist aber irgendwas muss ich essen da der Hunger auf Dauer zu groß ist. Kann mir also jemand sagen ob ich zum Hausarzt gehen könnte und dieser nach der ganzen Story jemanden schicken könnte der den Hund Beschlagnahmt denn der Hund selbst bekommt nur Qualitätsschlechtes Trockenfutter von so ner 1€ Marke und lebt meist vom Schweinsbratenfett, Tellern und Töpfen mit Resten und sonstigem Geschirr wie leere Schalen vom Schokoeis oder gleich die leere Packung mit ordentlichen Brocken an Eis.

Gesundheit, Familie, Hund, Hygiene, Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Amtsarzt, Hygienevorschriften, Veterinäramt
Katze wurde vom Tierarzt behalten, weil wir die Rechnung nicht zahlen konnten?

Hallo ihr alle ich bin ganz ehrlich und hoffe, dass ich hier hilfreiche Antworten bekomme und keine Vorwürfe. Die Situation ist schwer genug. Danke.

Gestern morgen wurden wir von dem lauten miauen/schreien unserer Katze geweckt. Wir sind dann raus an die Tür und haben unsere Katze, die voller Blut, Abschirfungen im Gesicht und einer verdrehten Pfote, auf der Fußmatte entdeckt. Uns war klar, dass er angefahren wurde. Er muss ganz schön gelitten haben, wollte aber das wir ihn entdecken und hat sich nach Hause gekämpft und ist sogar noch die Treppe bis zur Haustür hochgelaufen... meine Mutter ist dann direkt zum Tierarzt und ab da begann der Schock. Unser Kater wurde nur äußerlich abgecheckt (+ Infusion und Schmerzmittel) und allein dafür sollten wir schon 500€ zahlen. Meine Mama sagte, dass sie nicht mehr habe, weil sie leider nur Krankengeld bezieht und deswegen möchte sie das Tier wenigstens noch erlösen. Da meinten die Tierärzte, dass er zu wenig verletzt ist und er deswegen nicht eingeschläfert wird. Das Problem: er hatte eine Trümmerfraktur im Vorderbein und das hätte mit Platten stabilisiert werden müssen. Dazu hätte er einige Tage in der Klinik verbringen müssen. Man hätte noch ein ct machen müssen usw... Ohne op Sollte meine Mutter schon 3000€ (zu den 500) dazu zahlen. Sie hat ganz ehrlich gesagt, dass sie das nicht kann, weil sie eben wegen Depressionen Krankengeld bezieht und auch keine Raten abzahlen kann. Sie kommt gerade so über die Runden. Nun ist unsere Katze weg. Sie mussten den Kater einbehalten als „Pfand“ wie ich es nenne.

meine Mutter ist tot traurig, weil es ihr geliebter Kater war und es tut mir weh, sie zusätzlich zu ihrer Krankheit noch so leiden zu sehen... Die Tierärzte wollen den Kater dann an eine neue Familie vermitteln. Jetzt meine Frage.

wo vermitteln die Tierärzte denn solche Tiere hin? Über welche Seite? Oder haben die ihre Personen? Wir möchten den kleinen nur nochmal sehen und wissen, ob alles gut gegangen ist. Am liebsten würden wir ihn natürlich wieder haben, aber das wird wohl nicht möglich sein.

danke😔

Tiere, Katze, Rechte, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Rechtslage, Tierarztkosten, verzweifelt, Veterinäramt
Rassefeststellung beim Veterinäramt?

Hallo ihr Lieben.

Ich wollte mal fragen, ob schon jemand Erfahrungen hat zum Thema "Rassefeststellung beim Veterinäramt".. unsere Vorgeschichte dazu.

Wir wurden von irgendjemanden mit völlig haltlosen Unterstellungen beim Veterinäramt gemeldet, dies war auch hier und wie bereits erwähnt, waren diese Anschuldigungen alle samt haltlos. Aufjedenfall hat meine Hündin (Cane Corso / Old English Bulldogge) natürlich auf den ungebetenen "Besuch" reagiert und gebellt. Darauf hin kam auf, das man sich nicht sicher sei, aber sie ein "SoKo" sein könnte, ein sogenannter Kampfhund. Rein äußerlich. Sie würde das ansprechen müssen, aber ob da was käme wüsste sie nicht.

Natürlich kam was. Einen Monat später hatte ich den Brief zur Vorladung im Briefkasten, zur Feststellung der Rasse. Nun wüsste ich natürlich gerne, was auf mich zu kommt, nach welchem Prinzip hier gehandelt beziehungsweise die Rasse "festgestellt" wird, oder ob ich irgendwelche Rechte habe etc.

Ich gehe fast schon zu 100% davon aus, das man meine Hündin hier zu Unrecht beurteilen beziehungsweise verurteilen wird und sie entsprechend danach als "Kampfhund" eingestuft wird. Ich habe oft gelesen, das einige Ämter an dieser Stelle auch mit reiner "Willkür" handeln, so wurde aus manchem Labrador bereits ein "sogenannter Kampfhund".

Natürlich würde ich das gerne verhindern, da dies einfach nicht der Fall ist.

Meine Hündin hat wahnsinnig viele Merkmale des Cane Corso, aber eben auch des OEB's der ja nunmal leider vermeintlich auch oft genug "verkannt" wird.

Hund, Rasse, feststellung, Veterinäramt
Mitbewohnerin behandelt ihre Katze schlecht, was kann ich tun?

Hey Leute,

und zwar weiß ich einfach nicht mehr weiter.

Ich lebe in einer WG mit einem anderen Mädchen und sie hatte 2 Katzen. Nach ein paar Wochen fing es an, dass die gesamte Wohnung nach Katze gerochen hat und nach Katzenklo. Das Klo war super dreckig und es befand sich kaum Streu drin. Die eine Katze wurde krank und hatte schmerzen, doch leider ging meine Mitbewohnerin nicht zum Tierarzt und somit starb die Katze. Ich hab das leider erst hinterher erfahren, sonst wäre ich mit der armen Katze zum Arzt gefahren! Ihr Grund dafür war, sie habe kein Geld.. Ihr wurde sogar Geld angeboten zum leihen, sie lehnte ab. Seitdem wir streit haben, sperrt sie die andere Katze in ihrem Zimmer ein. Ich hab ihr auch schon gesagt, dass sie das nicht machen muss, weil ich der kleinen nichts tue, denn sie kann ja auch nichts für unseren Streit. Das Veterinäramt ist verständigt, die waren auch schon bei uns (leider mit Voranmeldung). Diese Anmeldung führte natürlich dazu, dass bei uns alles sauber war und jegliche Spur auf vernachlässigung beseitigt wurde. Ich habe dem Veterinäramt sogar Bilder und Videos dazu geschickt! Leider meldet sich niemand. Die Katze macht seit ein paar Wochen auch ganz seltsame Geräusche, wie ein röcheln in der Lunge. Die arme kleine tut mir wirklich sehr leid, aber ich weiß auch nicht was ich sonst noch tun soll, kennt sich jemand von euch mit sowas aus?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Liebe Grüße

Wohnung, Katze, Tierhaltung, Tierquälerei, Wohngemeinschaft, Veterinäramt
Artgerechte Hundehaltung, Veterinäramt einschalten?

Hallo ich bzw. wir haben folgendes Problem. Unsere Nachbarn gegenüber halten sich einen Hund, den man niemals sieht sondern nur hört. Die gehen nie mit dem Gassi und sperren ihn nur auf dem Hof ein. Der ist den ganzen Tag bei denen auf dem Hof eingesperrt und kriegt keinen Auslauf, daher lässt er seine überschüssige Energie dadurch raus das er wegen jeder Mücke kläfft und das ist nicht nur ein kurzes Ausschlagen, der bellt bis zu ner halben Stunde und das minimum 5 mal am Tag, mal mehr mal weniger. Die sind auch selten Zuhause und lassen den die meiste Zeit allein. Haben die schon mal zur Rede gestellt und bekamen anworten wie "wir sind euch keine Rechenschaft schuldig" und "sollen wir unserm Hund etwa den Mund verbieten?". Aus meiner Sicht sind das blos Assis die nur den Hund haben um einen zu haben und kümmern sich nicht drum das der die ganze Nachbarschaft zusammenbellt, wir sind ja nicht die einzigen die genervt sind, macht bloß keiner das Maul auf. Fängt frühs an, man kann nicht ausschlafen, abends kann man ohne Ohropax nicht einschlafen und den TV muss man immer elend laut stellen.

Nun zu meiner Frage, soweit ich weiß beinhaltet "artgerechte Hundehaltung" dem Tier auch Auslauf zu gewähren und das machen die einfach nicht, ich bin nicht mal böse auf den Hund sondern auf diese Assis die den nicht erziehen und nur einsperren. Könnte in diesem Fall das Veterinäramt ihnen den Hund wegnehmen und verbieten sich einen neuen anzuschaffen?

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, Lärmbelästigung, Ruhestörung, Veterinäramt
Kann ich das Veterinäramt einschalten?

Guten Tag. (:

Am Dienstag habe ich mich mit einer Frau getroffen, da ich ein Pflegepferd gesucht habe. Wir haben ein wenig geredet und alles war gut, bis wir auf das Thema Stall gekommen sind. Ich meinte zu ihr, dass ich nicht sonderlich der Fan von verdreckten Ställen sei und sie nur, dass ich da am besten die Augen zumache. Sie selber wechselt mit ihrer Stute bald den Stall. Ich denke, die Umstände sind insgeheim doch mit einer der Gründe.

Zum Stall: Ich bezeichne ihn eher als halben Bauernhof. Es gibt zwar Koppeln für die Pferde sowie viele Heuballen, die auch gut gelagert werden, aber der Stall an sich geht gar nicht. Vor dem Stall liegt sehr viel Schutt. Viel Holz, irgendwelche dickeren Platten (Ähnlich wie bei einer Arbeitsplatte der Küche) und auch ne Spüle liegt da. Ist ein ziemlich großer Haufen, aber darüber lässt sich streiten. Mein eigentlicher Knackpunkt sind die Tiere im Stall. Es sind mehrere Boxen und da stehen viele Schweine, Kühe, Ferkel und Kälbchen. Vor der einen Kuhbox mit circa 5 Kühen oder mehr lag zwar ein riesiger Haufen Heu zum Fressen, aber es war nirgendwo Wasser drin. Die Besitzerin meines Pflegepferdes meinte auch, dass die wohl seit mehreren Tagen mal wieder kein Wasser bekommen haben. Die ganzen Schweine haben genauso kein Wasser drin und nicht einmal Futter. In der Futterschale liegt schwarzes Heu/Stroh drin in einer winzigen Box, wo ein abgemagertes Ferkel mit einem etwas älteren Ferkel steht. In den anderen Futterschalen der anderen Boxen ist ebenfalls nichts drin. Kein Futter, kein Wasser. Sie stehen in ihrem Dreck rum und drängen sich an die Gitterstäbe, sobald ich mit ner Karre Heu vorbei fahre und versuchen verzweifelt davon etwas ab zu bekommen (Hab sie sogar versucht damit zu füttern und die zwei kleinen Schweinchen haben richtig verzweifelt darin gewühlt) ... Sie grunzen auch alle ziemlich verzweifelt (eben so ein total kläglicher Ton) und die Besitzerin der Stute meinte auch, dass die Hofbesitzer eigentlich so gut wie immer nur betrunken sind und brav ihr Bier kaufen.. Die Kühe und Schweine werden eben nur als Nutztier gehalten, aber in meinen Augen kann man sich doch trotzdem darum kümmern? Die meisten sind auch in einem guten Gesundheitszustand (vom Körperbau zumindest die ganzen Schweine), weshalb ich fast schon bezweifle, dass das Veterinäramt was machen würde. Man sieht eben lediglich ein wenig die Wirbelsäule bei manchen Tieren und die Kühe sind in meinen Augen auch noch nicht extrem dünn, vielleicht schon ein wenig dünn, aber nicht lebensbedrohlich.. Der ganze Stall ist ziemlich stickig, es gibt zwar Licht und Fenster, aber hab keines offen gesehen, damit mal frische Luft reinkommt..

Würde es trotzdem Sinn machen, wenn ich sie beim Veterinäramt melden würde? Ich habe eben ein ziemlich großes Tierherz und mir tun sie definitiv leid..

Ich würde mich wirklich über hilfreiche Antworten freuen. (:

Liebe Grüße

Tiere, Schwein, Haltung, Kuh, Stall, Veterinäramt

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