Zwerghamster Verletzung Pfote?

Hallo! Ich hoffe, dass die Hamster Experten mir weiterhelfen können.

Mein Zwerghamster Opi ist mittlerweile schon stolze 3 Jahre alt.

Vor etwa 3 Wochen habe ich gemerkt, dass eine seiner Zehen an der Vorderpfote stark angeschwollen war.

Als es sich verschlimmert hat, bin ich mit ihm zum Tierarzt gefahren.

Die Ärztin hat ihn sich zwar in der Transportbox angeschaut und ich habe ihr auch Fotos von der Pfote gezeigt, allerdings meinte sie, um ihn richtig gründlich untersuchen zu können müsste man ihn in Narkose legen und das ist bei dem hohen Alter natürlich gefährlich.

Sie sagte, dass es bei alten Hamster auch gut sein könnte, dass das an der Pfote ein Tumor ist.

Als ich sie gefragt habe, wie die Behandlungsmöglichkeiten aussehen, sagte sie, man könnte nichts machen außer abwarten und von einer Pfoten Amputation rät sie ab, da die Überlebenschancen gering sind.

Sie meinte außerdem, mein Hamster sei untergewichtig und hat auch schon von einschläfern geredet.

Ich habe sie gebeten, mir ein Schmerzmittel für ihn mitzugeben, da ich ihm, wenn man schon nichts tun kann, wenigstens die Schmerzen ersparen möchte, da es sehr schmerzhaft aussieht und er die Pfote nicht so gut belasten kann.

Ich bin allerdings dagegen ihn einzuschläfern.

Er kommt wie zur gewohnten Zeit Abends raus und wuselt durch das Gehege. Neulich ist er im Laufrad gelaufen und er frisst auch noch gut, wie zuvor.

Ich habe ihn gerade gewogen und er wiegt 41 gramm. Das ist doch noch kein Untergewicht, oder?

Mittlerweile hat sich die Pfote aber nochmal deutlich verschlimmert. Ich denke, er nagt auch dran rum. Sie ist mittlerweile total rot und offen. Es liegt bestimmt eine Entzündung vor.

Ich weiß nun nicht, was ich machen soll. Nochmal zum Tierarzt?

Wenn der dann allerdings wieder nichts machen kann, finde ich es unnötig, meinen Hamster diesem Stress auszusetzen.

Ich hätte halt echt gerne mal eine genaue Information, was das an seiner Pfote nun ist und wie man es behandeln kann. Vielleicht kann man wenigstens die Äußere Verletzung (an der Haut) mit Antibiotika oder Salbe behandeln.

Er bekommt aktuell täglich einen Tropfen Metacam (Schmerzmittel), aber ich finde es furchtbar mit anzusehen, wie das an seiner Pfote immer schlimmer wird und ich nichts dagegen tun kann.

 Er soll doch nicht leiden müssen... Die Tierärztin meinte, man solle ihm noch ein paar letzte Tage machen. Seit dem hat er aber noch 3 Wochen weiter gelebt und abgesehen von der Pfote ist er wirklich noch sehr fit.

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Katze trägt Bodysuit wegen Ausschlag am Bauch und hasst es?

Hallo ihr Lieben :)

Meine Katze (11 Jahre, sterilisiert) hat einen Ausschlag am Bauch der inzwischen kahl wird wegen dem ständigen Lecken. Neben der Salbe, die ich vom TA bekommen habe, habe ich ihr einen Bodysuit bestellt (siehe Foto).

Den trägt sie jetzt seit gestern und sie findet den furchtbar. Nachdem ich es ihr angezogen hab, hat sie sich erstmal eine Stunde lang unter dem Bett versteckt. Sie bewegt sich kaum und möchte keine Leckerchen fressen aber auch nur wenn sie den Bodysuit anhat, und wird schnell sauer.

Ich hab schon kontrolliert und gefühlt ob es irgendwas gibt was ihr vielleicht wehtun sollte aber nix gefunden. Der Body sitzt eigentlich auch perfekt, weder zu eng noch zu locker und beschränkt sie kaum in ihrer Bewegung.

Soll ich den Body trotzdem anlassen und hoffen, dass sie sich daran gewöhnt? Klar möchte ich nicht, dass sie deswegen gestresst ist aber ich möchte auch nicht dass sie eine Dermatitis bekommt wenn sie ständig am Ausschlag leckt.

P.S. Ich habe es schon mehrmals mit Halskragen probiert, die sind aber nach 10 Minuten wieder runter...

P.P.S. Die Farbe ist doch scheissegal und nicht das Problem hier. Ich hab diesen Body hier bestellt weil der die meisten Sterne und die passende Größe hatte, und nicht wegen der Farbe.

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Was hat mein Hund? Er hat seit Weihnachten 23 starke Schmerzen?

Hallo,

seit dem 25.12.23 hat mein Hund starke Schmerzen und die Tierärzte wissen auch nicht weiter. Wir sind sehr verzweifelt, weshalb ich hier mal fragen wollte ob jemand vielleicht Vermutungen hat. Seine Röntgenbilder, Ultraschall, Blutuntersuchung und Urintest waren unauffällig. Wir waren schon in der Tierklinin beim Neurologen. Er hat den Wirkstoff „Pregatab 25mg“ zwei mal täglich bekommen, das hat aber nicht wirklich geholfen. Jetzt bekommt er PredniComb und alle seine Symptome sind verschwunden.

das sind die Symptome, die er vor den Tabletten hatte:

1. **Allgemeine Informationen:**

   - Rasse: Zwergspitz

   - Alter: Wird im April 3 Jahre alt

2. **Symptome:**

   - Plötzliches Aufschreien

   - Schwanz einziehen

   - Rückzug

   - Weinen

   - Schreien beim Hochheben

   - Heben der rechten Vorderpfote

   - Bewegen des Kopfes leicht nach oben

   - Starkes Hecheln

   - Zittern beim Anfassen

   - Verhalten verbessert sich nach Gabe von Schmerzmitteln

   - Humpelt nicht, springt zur Begrüßung auf zwei Beine und pinkelt im Handstand

  • Schmerzen treffen meist nach dem Spazieren gehen auf oder nachdem er bellt

3. **Medizinische Vorgeschichte:**

   - Patellaluxation (kein Humpeln)

   - Vergrößerte Prostata mit Schmerzen (behandelt mit Medikamenten, dann Kastration)

   - Beschwerdefrei nach Kastration bis zum 25. Dezember

   - Wiederholung der Symptome seit dem 25. Dezember, verbessert durch Schmerzmittel

Gewichtszunahme 4.7 —> 5.5 kg

4. **Diagnostische Tests:**

   - Röntgenaufnahmen und Ultraschall waren unauffällig

   - Unbehagen im hinteren Bereich, insbesondere an der Hüfte und am Bauch, während des Abtastens durch den Tierarzt

5. **Verhalten:**

   - Pinkeln im Handstand ( seit dem er ein Welpe ist. Macht er einfach so aus Spaß. )?

  • Pinkelt immer wenn er sich freut 
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Katze: Apathisch, Verdacht auf Darmverschluss ausgeschlossen, Hypothermie, Futterverweigerung, Trinkverweigerung...?

Hallo zusammen,
ich habe eine 6 Jahre alte Maine Coon Katze (reine Wohnungskatze, sie darf aber auf den Balkon und liebt es da auch). Die Dame hatte schon des Öfteren Darmverschlüsse durch Haarballen die dann anschließend operativ entfernt werden mussten (Und nein, es liegt nicht an mir, mein Tierarzt ist auch schon ganz verzweifelt, wir haben ihr Malzpaste gegeben, Fell gekürzt, kämmen sie JEDEN Tag, es hilft alles nichts, sie ist diesbezüglich ein richtiger Pflegefall). Die Vermutung lag also nahe, dass dies wieder der Fall war, als sie vor einigen Tagen nach einem Happen Nassfutter erbrechen musste und das dann immer wieder bis der Magen komplett leer war. Daraufhin saß sie apathisch in der Ecke, stumpfes Fell, geweitete Augen, Futterverweigerung, hat auch nichts weiter getrunken. Die typischen Anzeichen des Darmverschlusses, kannte ich alles schon.

Daraufhin haben wir sie natürlich zum Tierarzt gebracht (dort ist sie aktuell auch noch). Dieser hat festgestellt, dass sie eine extrem niedrige Temperatur hat (Hypothermie, also 32 C° zu dem Zeitpunkt), niedriger Blutdruck. Sie wurde allerdings geröntgt, und ein Ultraschall gemacht und dies war erstaunlicherweise alles unauffällig. Er meinte zu uns, dass er Darmverschluss dieses Mal ausschließt. Im Endeffekt hat sie aber noch einen Einlauf bekommen, weil im Enddarm noch ein paar härtere Brocken gesteckt haben. Dann haben sie ein Blutbild gemacht, um Bauchfellentzündung etc. durch Darmruptur / Darmperforation (das war dann der nächste Verdacht) auszuschließen - war auch unauffällig. Sie haben das Kätzchen dann an eine warme Infusion geschlossen und ihr Antibiotika verabreicht, sodass sie wieder einen stabileren Zustand erreicht hat (mittlerweile Normaltemperatur). Sie trinkt jetzt auch, frisst aber nicht - nur durch Zwangsfütterung, spuckt es allerdings aber auch nicht mehr aus. Der Tierarzt hat nochmal ein Röntgenbild gemacht, weil er meinte ihm sei aufgefallen dass sie etwas schwerer atmet, das war auch unauffällig. Er macht heute nochmal ein erneutes Blutbild für das Labor und meinte aber er sei am Ende seiner Kreativität - er findet den Grund für ihren Zustand nicht, das Labor kann sich das auch nicht erklären. Und da alles untersucht wurde und nichts Auffälligkeiten zeigt, ist es schon sehr merkwürdig, dass es ihr so schlecht geht.

Daher meine Frage: Hatte jemand schon einmal so etwas / Erfahrung mit einer ähnlichen oder gleiche Situation? Was könnte es denn sein? Wir hatten noch Angst dass das Futter vielleicht schlecht war - aber da wir zwei Katzen haben die das gleiche Futter bekommen und es der anderen Katze gut geht, schließen wir das eigentlich auch aus...
Vielen Dank im Voraus! Wir sind schon ganz verzweifelt :(

Katze, Verdauung, Tierarzt, Tiermedizin, Darmverschluß, Fell, Hauskatze, Katzenfutter, Veterinärmedizin
Reh kitz gefunden, was nun?

Mein Vater welcher Jäger ist, meinte heute es wurde ein Rehkitz auf einem Feld gefunden mit keinen sichtbaren verletzungen aber auch keiner Mutter weit und breit. Es wurde soweit in einer Scheune untergebracht.

Er meinte wir gehen morgen hin und schauen wie wir es versorgen können.

Allerdings alleine das, gefällt mir schon garnicht. Mein Vater neigt gerne dazu sich selbst und seine Fähigkeiten zu überschätzen und dinge selbst in die Hand zu nehmen. Als er z.B. vor mehreren Jahren mal einen angeschlagenen Eichelhäher gefunden hat, hat er ihm Wasser eingeflöst, was man bei Vögeln definitiv nicht tun sollte und dieser dann im Nachhinein warschienlich an einer Lungenentzündung gestorben oder nass ertrunken ist. Das wusste ich als Kind leider noch nicht und wäre das jetzt passiert, hätte ich ihn sofort dazu aufgefordert eine Vogel Auffangstation zu kontaktieren.

Ich meinte als ich vom Reh erfuhr auch direkt dass wir dafür lieber zur Wildtierrettung sollten, doch mein Vater antwortete darauf, er wäre Offiziell Veterinär.

Für geschlachtete tiere.

Er war metzger.

(Meiner Meinung nach Schwachsinn, aber was weiß ich schon)

Ich möchte ihm zwar nichts vormachen, ich weiß nicht alles was er kann und wie viel Erfahrung er hat, allerdings vertraue ich ihm da nicht so wirklich und würde egalwob er sich jetzt auskennt oder nicht, lieber einen Tierschutzverein oder ähnliches anrufen. Das ist ein lebendes Wesen und da gehe ich kein Risiko ein.

Nun. Hat mein Vater recht und wir sollten uns selbst um das Kitz kümmern, oder sollte man sich an Vetärinär, Tierschutz wenden? Wäre es evtl Erfolglos sich an einen Tierarzt zu wenden? Die nächste Wildtier Auffangstation ist ein paar stunden von hier. Wo sollte man sich bestenfalls melden und wie wäre die Erstversorgung des Kitzes, außer in erster Linie Milch natürlich.

Ich würde mich über hilfe zur vorgehensweise freuen von Leuten, die evtl mit ähnlichem haben oder sich sogar bestenfalls mit Wildtieren auskennen.

Tierarzt, Tierschutz, Reh, Tierrettung, Veterinärmedizin, Veterinär
Wer hat Erfahrung mit Cushing - Syndrom bei Hunden?

Hallo, ich brauche da bitte einen Rat:

mein TAXI ist ein knapp 12 Jahre alter Schäfer-Mix, männlich und unkastriert. Er war bis vor einem halben Jahr sehr vital, agil und unternehmungslustig. Er war 11,5 Jahre schlank und wog konstant 18 kg.

Vor einem halben Jahr begann er rapide Gewicht zuzunehmen, wurde matt und müde, trank extrem viel Wasser und wollte nichts mehr unternehmen. TAXI wurde durchleuchtet und Blut untersucht. Kein Tumorbefall. Tierarzt diagnostizierte Cushing-Syndrom. Tierarzt verordnete täglich 60 mg VETORYL. Taxi muss das dauerhaft nehmen weil Cushing unheilbar ist. Blut wird regelmäßig untersucht um sicherzustellen dass das VETORYL richtig dosiert ist.

Der Tierarzt sagte aber dass die Symphtome mit VETORYL dann verschwinden würden, nämlich Übergewicht, Gewichtszunahme, Muskelschwäche, Durst, und Hodenathrophie. Tut es aber nicht.

Deshalb war ich vor 5 Wochen in einer Tierklinik mit TAX zwecks einer Zweitmeinung. Die Klinik untersuchte Tax gründlich und wertete eine Blutprobe aus. Ergebnis : Die Diagnose und Therapie des Tierarztes mit VETORYL wurde bestätigt.

Nur: Seit dieser Untersuchung durch die Klinik vor 5 Wochen hat Tax ein weiteres Kilo zugelegt, er wiegt jetzt 30,1 kg !! Nur der Durst ist zurückgegangen, er trinkt normale Menge an Wasser. Aber er nimmt stetig zu, ist viel zu dick und will nur seine Ruhe haben.

Ich überfüttere ihn nicht. 400 Gramm Nassfutter mit viel frischem Karottenpuree täglich oder jeden dritten Tag einen gekochten Rindsknochen kann nicht die Ursache sein für die stetige Gewichtszunahme. Das ist seine Ernährung seit 11 Jahren mit der er immer 18 kg wog. Nun nimmt er bei gleicher Ernährung monatlich ca 1,5 kg zu und wiegt fast doppelt so viel. Außerdem ist er nach wie vor schlecht beieinander. Er will nur schlafen, nicht weit gehen, kein Interesse an anderen Hunden.

Meine Frage: Was kann ich machen? Die Therapie des Tierarztes wurde von der Klinik bestätigt, aber ich habe den Verdacht dass die Ursache für die Erkrankung - außer der Hypophyse - noch eine andere ist.

Das Medikament bewirkt keine Besserung.

Kann mir jemand einen Tipp geben ? Wer hat Erfahrung mit Cushing-Syndrom ?

Danke schon mal ...

Hund, Haustiere, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Veterinärmedizin

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