Katze: Knubbel am Bauch?

Hallo, 

Beim täglichen Bürsten ist mir vor ca 1-2 Monaten ein Knubbel am hinteren Bauch meiner 2.5 Jahre alten Katze aufgefallen (in etwa da wo die Rippen aufhören). Sie frisst normal, trinkt normal, lässt sich hochnehmen, spielt (am liebsten den ganzen Tag), kuschelt, hüpft umher. Der Knubbel ist ca Pfirsichkern groß, ganz weich (komische Beschreibung aber, es fühlt sich an, als wäre es ein Organ, oder ein Luftballon?). Geimpft wurde sie im Herbst, also daher kann es nicht kommen. Keine äußerlichen Verletzungen. Wenn ich darauf leicht herum drücke bzw den Knubbel massiere, verspürt sie anscheinend keinen Schmerz - es scheint sie nicht zu stören, sie mauzt nicht, schnurrt nicht, weder vor Schmerz noch weil es ihr gefällt und sie versucht nicht der Massage - Einheit zu entkommen. Auch sonst verhält sie sich nicht apathisch und auch nicht anders. 

Als ich den Knubbel entdeckt habe, wurde meine andere Katze gerade operiert, daher hatte ich die Tierärztin gleich gefragt, ob es nötig ist, mit ihr vorbeizuschauen und sie meinte, dass ich den Knubbel im Auge behalten soll, und wenn dieser größer wird oder die Katze sich komisch verhält, ich vorbei kommen soll (es war sozusagen nur eine Ferndiagnose, weil ich meine Miezi da nicht dabei hatte).

Auch wenn sich nichts geändert hat, nagt die Sorge an mir und ich denke, ich werde es auch baldmöglich untersuchen lassen, damit ich wieder ruhiger schlafen kann. Long story short, ich habe Dr. Google befragt - was ja nie eine gute Idee ist, weil dabei meist die schlimmst möglichen Szenarien herauskommen (Krebs, Tumor, usw...).

Meine Katze ist dich Recht jung, was ernsthafte Krankheiten wie Krebs sicherlich nicht ausschließen lässt, aber unwahrscheinlicher macht. Sie ist eine Maine Coon und eine reine Wohnungskatze, Krankheiten von außerhalb oder Kämpfe mit Verletzung finden maximal mit ihrer Schwester statt, dann aber nicht unentdeckt. Kastriert und geimpft, sowie regelmäßig entwurmt. 

 Ich erwarte keine Ferndiagnose, zumindest keine andere als die Tierärztin mir gegeben hat, Klarheit kommt allein durch den Tierarztbesuch - ist mir schon klar, aber vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir ein wenig Sorge im Voraus nehmen... (Auch kostentechnisch, da ich durch Corona am Rande der Existenzangst lebe, Student, meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen, Großeltern habe ich keine, sie ist jetzt versichert, gilt aber erst in 2 Monaten, die OP der anderen Katzer hat mich erst kürzlich knapp 1000Eur gekostet)? 

Ich hoffe natürlich auf etwas Harmloses 🙏

Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Veterinärmedizin, Veterinär
Tiermedizin studieren nach angefangenem Biologie-Studium?

Hey,

ich habe letztes Jahr (2018) mein Abitur in Niedersachsen mit einem Schnitt von 1,5 gemacht. Ich habe mich im selben Jahr für Tiermedizin in Hannover, Gießen und München beworben, wurde in München auch angenommen, jedoch war zu dem Zeitpunkt für mich klar, dass ich nicht nach München ziehen würde. In der Zwischenzeit habe ich also ein Jahr lang diverse andere Dinge gemacht (Ausland, Prakrika, Arbeit). Dieses Jahr habe ich mich zum Wintersemester erneut für Tiermedizin beworben, dieses Mal allerdings mit Leipzig als erste Ortspräferenz.

Ich bin dann wieder in München angenommen worden, jedoch weder in Leipzig noch in Gießen. Die Zusage für München kam jedoch so spät, da hatte ich bereits meinem Biologie Vollfach Bachelor Studium zugesagt, mich darauf eingestellt und bin dementsprechend nach Bremen umgezogen (war für mich auch super interessant, allerdings eher eine kurzfristige Entscheidung)

Mir gefällt das Studium bisher extrem gut, besonders, da es sehr praxisnahe Themen sind (wir behandeln schon direkt einzelne Tiergruppen), jedoch glaube ich, dass ich in diesem Studiengang nicht so sehr meine Berufung finden werde, wie als Tierärztin. Ich habe mich in den letzten 2 Jahren sehr intensiv mit dem Studium und dem Beruf des Tierarztes auseinandergesetzt und kenne auch die Schattenseiten. Trotzdem glaube ich, dass das genau das richtige für mich ist. Daher plane ich, definitiv so lange weiter Biologie zu studieren, bis ich endlich einen Platz (am besten in Hannover, Leipzig oder Gießen zu bekommen).

Nun meine Frage;

wie wahrscheinlich ist es da, einen Platz zu bekommen? Die Plätze für Tiermedizin sind sehr begehrt, und da ich jetzt noch zwei Semester studiere, bekomme ich keine Wartesemester. Stehen meine Chancen da schlechter, da ich zu dem Zeitpunkt schon 2 Semester Biologie studiert habe? Anrechnen lassen kann ich es glaube ich nicht wirklich, trotzdem glaube ich, dass mir die 2 Semester Biologie den Einstieg in Tiermedizin erleichtern würden (besonders was Chemie betrifft).

Ist hier vielleicht sogar jemand, der ähnliche Erfahrungen hat?

Liebe Grüße!

Studium, Schule, Tiermedizin, Biologie, Quereinstieg, Veterinärmedizin, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Hündin operieren? Brustknoten, geschwollene Brust und Knoten - Keine Metastasen auf Röntgen?

Hallo, ich will nur nochmal ein paar Meinungen hören damit ich nochmal meine Meinung überdenken kann. Ich will nichts falsch machen.

Die Hündin um die es geht ist jetzt 11 Jahre alt. Ein kleiner Mischling - wie Malteser aber andere Farbe und sogar etwas größer.

Sie hat schon eine Weile eine geschwollene Brust bzw. Zitze. Diese wurde immer wieder vom Tierarzt geleert und da kam dann Sekret raus. milchig durchsichtig und leicht gelblich. Tierarzt meinte immer mal wieder entleeren und nicht am Bauch streicheln. Könnte eine Scheinschwangerschaft sein.

Nach einiger Zeit fielen uns dann aber auch an der gegenüberliegenden Zitze kleine Knoten auf. Mehrere.

Außerdem ist ihre Vulva geschwollen. Die war schon immer etwas größer als bei meinem anderen Hund aber es ist halt auch mehr. So wie eine Bommel irgendwie.

Sie ist eigentlich ganz fit für ihr Alter. Frisst aber - schon sehr lange - eher wählerisch und braucht viel Zeit dabei. Das ist genau das Gegenteil von meinem anderen Hund. Leckerlis ist sie aber sofort und auch gerne. Zähne sind gut.

Der Arzt meinte jetzt, dass man die Knoten rausoperieren sollte. Die geschwollene Zitze auch. Das am besten auf 2 OPs verteilt. und während einer auch gleich sterilisieren. :/ Er sagte aber es MUSS nix bösartiges sein.

Wäre es schlau die Hormone im Labor checken zu lassen? Im Röntgen waren keine Metastatsen sichtbar. War ein einfaches Röntgen. Morgen Blutentnahme.

Ich habe schreckliche Angst um sie und will nicht, dass sie sich quält. :( Sie ist im Moment so gut drauf und ich habe Angst, dass sie sich von der OP nicht erholt oder so. Weiß nicht ob es besser ist sie damit leben zu lassen und vllt ist es nicht mal was schlimmes. Einfach immer wieder das Sekret wegmachen und das wars. und sie hat noch Spaß im Leben bis es dann doch irgendwann zu Ende geht.

ODER operieren und sie erholt sich und hat noch länger Spaß am leben danach wenn sie sich dann auch davon erholt. Das Alter macht mich stutzig und auch, dass es ja eine große OP wird. bzw. 2....Sie ist uns sehr sehr wichtig. Sie hatte mir früher mein Leben gerettet. Ich will nichts falsch machen und sie auch nicht quälen. :( ich tendiere dazu die OP machen zu lassen. Termin ist auch schon für diese Woche vereinbart. was meint ihr dazu? Jemand Erfahrung mit sowas? ist es notwendig? Kann man es schonender eingrenzen? was wäre richtig? habe leider auch nicht so viel Geld zur Verfügung :( bin selber krank. Danke schonmal :) LG

Danke

Was

OP 60%
keine OP 40%
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Tiere sterben nach Tierarztbesuch?



Hallo Leute,

ich halte seit mehreren Jahren Degus und Ratten. Jedes Mal, wenn ich mit einem der Tiere zum Tierarzt ging, starb es kurze Zeit später. Ich glaube, dass das für die kleinen einfach viel zu viel Stress ist. Das Gehege meiner Tiere ist in meinem Wohnzimmer, von dort sind sie es gewohnt, dass es relativ ruhig ist. Jedes Mal beim Tierarzt bekommen die Tiere totale Panik und versuchen zu fliehen. Sobald ein Hund bellt oder eine Katze miaut, beginnen sie alle, dass sie plötzlich sehr schwer atmen und sind total steif (war jedes Mal so). Spätestens wenn der Arzt die Tiere untersucht, schreien die Tiere wie verrückt und wollen weg, manchmal beißen sie sogar obwohl sie zuhause sehr zahm sind und auch von selbst auf die Hand kommen.  

Einmal war ich mit einem der Degus dort weil er eine Entzündung im Maul hatte. Der Arzt sagte, es sei nichts schlimmes und hat ihm eine Spritze gegeben, am selben Abend war er tot. Voriges Jahr hatte eine meiner Ratten Schnupfen, selbes Theater, das Tier hatte totale Panik, schrie wie am Spieß  und starb mit nur 3 Monaten am nächsten Tag. So ging es mir nun in einem Jahr insgesamt 4x. 1x davon war ich bei einem anderen Arzt, weil meiner nicht da war, da war das selbe. Ungewohnte Umgebung, fremde Menschen, die einen anfassen, bellende Hunde etc. Der Degu hatte zu lange Zähne, diese wurden gekürzt, das hat ihn so sehr gestresst, dass er sogar noch beim Arzt gestorben ist. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe eine liebevoll eingerichtete Transportbox mit Kuschelsachen, für den Winter ein SnuggleSafe, Versteckmöglichkeiten und will doch nur dass es ihnen gut geht. Ich scheue keine Mühen oder Kosten für meine Tiere aber mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich riesige Angst vom Tierarztgang habe, weil ich nicht will, dass die anderen Tiere wieder sterben.

Hausbesuche macht bei uns kein Tierarzt wegen Ratten, mir bleibt also nichts anderes übrig, als mit den Tieren zum Arzt zu kommen aber es ist jedes Mal ein Drama. Vor einiger Zeit habe ich vom Tierheim junge Ratten übernommen, eine davon niest seit Samstag ständig. Nun meine Frage an erfahrene Rattenhalter: Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Wieder zum Arzt und den Tod riskieren? Die Ratte ist erst 3 Monate alt und ich will nicht schon wieder ein Tier beerdigen müssen. Aber ich will ja schließlich auch nicht, dass daraus eine Lungenentzündung wird. Ich weiß echt nicht weiter.

Tiere, Haustiere, Kleintiere, Tierarzt, Tiermedizin, Degu, Farbratten, Gesundheit und Medizin, Nagetiere, Ratten, Veterinärmedizin
übliche ´'Verdächtige' sind ausgeschlossen: Katze hat Fellausfall / Haarverlust?

Hallo,

ich bin nach TA-Besuch und weiterer Recherche auf das "telogene Effluvium" als Ausschlussdiagnose für Fellverlust gestoßen ...

Und tatsächlich fällt mir ein, dass meine Katze vor ca.2/ 3 Monaten sichtlich (aber ohne äußere Wunden) schwer verletzt nach haus kam - konnte fast nicht laufen. War nach 2 Tagen vermehrtem Schlaf aber wieder OK.

Nun hat die Katze Haarausfall. Es begann vor ca. 3 Wochen damit, dass ihr Schwanz eine fast rasiert aussehende Stelle hatte. Das Fell dort wurde dann immer dünner und auch unregelmäßig lang.
Jetzt greift der Haarausfall auf das Hinterteil über, besonders zwischen den Hinterbeinen zum Bauch hin, sieht es aus, als rupft 'jemand' an ihrem Fell. Die Schlafplätze zeigen keinen Fellverlust, beim Dranziehen und Durchkämmen sitz alles fest, Flöhe sind keine, Milben auch nicht. Sie kratzt sich oder leckt sich auch nicht oft = normal. Unterfell und Haut sind unauffällig. Vorn herum volles Fellbild und überhaupt ist die Freigänger-Katze stressfrei, fit und fröhlich.

 Welche Erfahrungen gibt es mit dem telogenen Effluvium? Kann ich unterstützend etwas tun ... Zink, Bierhefe ect. oder ist wieder mal das Beste (so der legendäre TA Spangenberg:) Viel Lieb und Sahne?

Danke für Tipps oder LINKs

Foto: Ella pennt ... als sie noch gesund war ;-)

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Meerschweinchen zuckt? Warum?

Also zur Vorgeschichte:

Ich habe mir vor 3 1/2 Jahren zwei Meerschweinchenbökchen (Wurfgeschwister), ungefähr 8 Wochen alt, bei Fressnapf gekauft. Letzten Donnerstag ist nun das rangniedere Tier am Abend relativ plötzlich verstorben. Es hat nicht gelitten und das andere Schweinchen konnte sich verabschieden. Wir hatten die beiden auch während der "Sterbephase" immer zusammen. Ich habe den Käfig usw. gereinigt....

Nun ist es Sonntag Abend und er kommt mir sehr komisch vor. Ich muss sagen, dass der Schrecken bei mir noch sehr tief sitzt. Ich will keine Fehler machen und versuche jeglichen Stress für ihn zu vermeiden. Ich verwöhne ihn mit Futter und nehme ihn absolut nicht raus und fasse ihn nicht an. Das habe ich aber früher eh nur zum Gesundheitscheck gemacht.

Jedenfalls hat er Stellen bekommen, wo sich das Fell sozusagen spaltet und sich eine Art Scheitel bildet. Im Nacken und am Rücken befinden sich jeweils 2 davon. Die Haare sind im dort nicht ausgefallen, sondern eben nur zu den Seiten "gebogen". Er hat keine kahlen Stellen und erst recht keine blutigen. Diese Scheitel hat er jetzt seit 3 Tagen, sein vermehrtes Kratzen erst seit heute Mittag.

Außerdem legt er sich immer an die Käfigwand und macht sich ganz lang, gähnt und bleibt dann so liegen, allerdings meistens mit offenen Augen. Daher schließe ich Schlafen aus. Dann nach ungefähr 2 Minuten fängt er an unregelmäßig zu zucken. Also er zuckt, dann 40 Sekunden nochmal und dann nach weiteren 40 Sekunden noch einmal. Und das war's dann. Es klingt wie ein kräftiges Ausartmen, eventuell leichtes Niesen und sein Hinterleib zuckt dabei einmal stark. Er klappert auch ständig mit den Zähnen, was ja eigentlich Drohung bedeutet.

Zudem ist er seit dem Tod des anderen noch schreckhafter geworden als zuvor und erschrickt bei jeder Bewegung, die ich mache. Das hat sich aber gebessert.

Hängen die Sachen zusammen? Morgen Abend wollen wir nämlich das neue Schweinchen abholen, damit er nicht mehr alleine ist. Soll ich dann vorher zum Tierarzt gehen und dann das neue Tier eventuell gar nicht holen. Oder einen Tag später mit dem Neuen zusammen zum Arzt gehen. Denn ich möchte generell beide mal durchchecken lassen.

Er sieht bei diesem Zucken nicht gequält aus und er frisst, trinkt und tapert ganz normal, voller Lebensfreude durch sein Gehege. Also schwer krank ist er (noch) nicht.

Sorry für den Roman. Was würdet ihr vermuten bzw machen? Ich mache mir einfach übertriebene Sorgen, da ich das andere liebe, zutrauliche Schwein vor ein paar Tagen verloren habe.

Vielen Dank.

Tiere, Haustiere, artgerechte Haltung, Stress, Meerschweinchen, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Kleintierhaltung, Veterinärmedizin
Meine Katze hat eine angeschwollene Unterlippe? Was kann das sein?

Liebe Katzenfreunde,

unsere Emma ist jetzt 6 Jahre alt und hat plötzlich vor etwa einer Woche eine angeschwollene Unterlippe bekommen (siehe Foto unten). Diese wurde auch größer. Und jetzt isst sie kaum etwas und wenn sie dann mal was gegessen hast, erbricht sie es schnell wieder..., sie schluckt auch zwischendurch immer mal wieder schnell hintereinander, als käme ihr was hoch. Dennoch ist sie fit, spielt, kommt zu uns, aber schläft auch viel.

Mal ein paar Eckdaten: Emma ist eine Diva, schnell gestresst und eher ängstlich (schmust nur mit meiner Mama und mir). Wir hatten einen zweiten Kater, mit dem sie sehr vertraut war (außer in der letzten Zeit), der leider am letzten Mittwoch eingeschläfert werden musste. Sie hat sich in der Zeit, wo es unserem Felix besonders schlecht ging, auch immer in das hinterste Zimmer verkrochen und kam nur wenn es nötig war heraus.

Beim tierarzt waren wir schon, der meinte, es könne eine Entzündung sein, aber auch ein eosinophiler Granulom-Komplex. Sie haben ihr dann eine entzündungshemmende Spritze gegeben und etwas gegen schmerzen, uns ein solches Mittel auch für zu Hause mitgegeben und meinte wenn es bis Montag nicht besser ist, sollen wir nochmal kommen. Auch spezielles Allergiker Futter haben wir mitbekommen, was anscheinend nichts bringt und Magenschoner (den wir aber leider nicht verabreichen können, weil Emma nur Trockenfutter kriegt.

Habt ihr mit dieser Situation Erfahrung? Habt ihr ne Ahnung, was das sein könnte und was wir tun könnten? Sind total verzweifelt und wollen unserer kleinen doch nur helfen :(

vielen dank schon mal und liebe Grüße

Eure Nastyfantasty

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Katze, Gesundheit und Medizin, Herpes, Katzenfutter, Veterinärmedizin
Ratten Männchen streiten sich jede nacht?

Hallo ihr lieben,

ich habe da ein kleines Problemchen, und zwar habe ich 6 zuckersüße Ratten Böcke (Alle jetzt demnächst etwa 6 Monate alt) und die streiten sich seit einigen Wochen jede Nacht. Oft jagen sie sich durch den ganzen Käfig und quieken dabei als wäre ein Mörder hinter ihnen her, oder sie springen herum und drücken sich gegenseitig auf den Boden.. Besonders zwei von Ihnen streiten sich immer ziemlich doll, so dass einer von beiden schon quiekt wenn der andere ihm nur zu nahe kommt. Auch habe ich beobachtet das einer von beiden sich immer mit dem Po zu seinen Brüdern hin dreht und sie dann versucht weg zu schubsen und zu drohen. Ich mache mir Sorgen dass das kein normales "rangornungsverhalten" ist und möchte verhindern das irgendwas schlimmeres bei den kämpfen passiert.. weil tagsüber ist alles gut, sie schlafen und spielen als wäre nichts gewesen.. und nachts geht es dann halt immer los das sie kämpfen. Sie haben alle viel Auslauf und Abwechslung.. Werden jeden Tag auch nochmal jeder einzelnd betüdelt und gekuschelt. Der Käfig ist extra groß damit auch alle genug platz haben und es ist auf viel zum klettern da.. Auch das Futter ist sehr ausgewogen und abwechslungsreich.. Eigentlich fast immer bekommen Sie was neues zum probieren mit dazu und nach jedem mal Käfig sauber machen haben sie neue Dinge zum erkunden im Käfig.. Eigentlich sollte es ihnen an nichts fehlen und trotzdem zanken sie so viel.. mache ich irgendwas falsch? Kann ich irgendwas tun dass das besser wird?

Ich hoffe hier kann mir jemand helfen und/oder tipps gebeb damit sich meine Jungs schnell wieder vertragen..

Danke schonmal im voraus!

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Was hat mein Hund? Bitte helfen, Notfall!?

Hallo, unser 8-jähriger Hund (Puli) scheint krank zu sein, doch keiner weiß was er hat oder wie man ihn behandeln könnte...

Vergangenen Dienstag haben wir uns nach 1-2 Tagen entschieden, mit ihm zum Tierarzt zu gehen, da der Hund immer wieder umgekippt ist und keine Geraden mehr laufen konnte, obwohl er immer sehr lauffreudig und fit war. Die Tierärzte brachten ihn in eine Klinik, wo Bluttests gemacht wurden und er eine Nacht unter Beobachtung stand. Schlussendlich haben sie jedoch nichts auffälliges sehen können und der Hund wurde wieder „entlassen“. Da der Bluttest schon knapp 500€ gekostet hatte und dies das letzte Geld meiner Eltern war, konnten wir keine weiteren Tests durchführen lassen...

Nun sind einige Tage vergangen. Es hieß dass er Ruhe bräuchte, doch es scheint ihm immer schlechter zu gehen und man merkt, wie er sich durch quält, auch wenn es in den wenigen seltenen Momenten wieder etwas besser wird und er ein Kämpfer ist.
Er bellt seit Wochen nicht mehr, was er immer gerne tat wenn man z.B. Nachhause kam, er läuft wie ein „Betrunkener“- schief und quer, kippt direkt um, wenn er versucht zu pinkeln und trotz allem, dass er gerne raus will, schafft er nur sehr kurze Strecken, dies oft nur mit einer Wand an die er dann seinen ganzen Körper während des Gehens stützt... Auffällig ist auch, dass er sehr oft mit dem Kopf hin- und Her wackelt, er streicht ebenfalls häufig mit der Pfote über seinen Kopf als ob es daran läge, und schafft es kaum noch zu stehen. Es scheint, als hätte er besonders bei den hinteren Beinen keine Kraft mehr, sodass er immer wieder zur Seite oder nach hinten kippt.

Wir haben ihm bisher nur kolloidales Silber verabreicht, haben uns jedoch zuvor darüber informiert, ob es geholfen hat kann ich jedoch noch nicht beurteilen.

Habt ihr irgendeine Ahnung was man machen könnte??? Er war bisher noch nie schwerer krank und wie jeder weiß sind Tierärzte sehr teuer, es braucht leider noch paar Tage bis das nächste Geld reinkommt...
Vielen Dank für alle hilfreichen Antworten!!!!

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Wie schwer ist ein Medizinstudium? (Für Veterinärmedizin)?

Hallo zusammen!

Ich möchte gerne Abitur machen, an eine Uni gehen und dort Veterinärmedizin studieren, um Tierärztin zu werden.

Ich gehe momentam in die 9. Klasse eines Gymnasiums und mir fehlt immer mehr die Motivation zu lernen. Meine Noten sinken immer tiefer, habe aber immernoch einen mehr als ausreichenden Notenschnitt und werde sehr wahrscheinlich das Schuljahr bestehen. Jedoch bin ich für meine Verhältnisse ziemlich schlecht in der Schule geworden, denn ich war früher einmal eine richtige Musterschülerin. Ausserdem nervt es mich, dass ein paar aus meiner Klasse, die früher mal schlechter waren, notentechnisch (nur zum Teil) besser sind. Ich habe aber auch meine Stärken und habe in Französisch und Deutsch schon mehrere Einsen geschrieben. Ich weiss auch, dass ich theoretisch intelligent genug für ein Medizinstudium wäre, nur frage ich mich, wie ich das schaffen soll, wenn ich schon jetzt Mühe habe, mich aufzuraffen. Ausserdem habe ich mehrmals gehört und gelesen, dass ein Medizinstudium so schwierig ist, dass etwa 90% der Studierenden nicht bestehen. Nun habe ich etwas Zweifel und habe Angst, dass ich die Prüfungen nicht bestehen werde und jahrelanges Lernen für nichts war.

Habt ihr Tipps, wie ich meine Noten verbessern kann, mehr Motivation bekomme und das Studium schaffe?

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Wo kann ich Einhörner im Zoo sehen und streicheln?

Selbstverständlich ist mir mit meinen 14 Jahren schon bewusst, dass Einhörner Fabelwesen sind und in der Natur nicht vorkommen. Allerdings gibt es viele Tiere, die über zwei Hörner, eins links und eins rechts oben, am Neurocranium verfügen: Ziegen, Hirsche, Stiere, Antilopen und viele mehr. Laut Angaben einer guten Freundin, die meine Begeisterung für Einhörner teilt, soll es möglich sein, die Drüsen, welche das Horn links und rechts oben am Neurocranium absondern, in die Mitte des selbigen zu verpflanzen, sodass folglich beim entsprechenden Tier nur noch ein Horn aus der Mitte des Schädelknochens wächst. Dieser sehr seltsam anmutende und veterinärmedizinisch absolut sinnlose Eingriff soll bei vielen Ziegen bereits erfolgreich durchgeführt worden sein. Nun komme ich nach einem lange Absatz zu meiner Frage:

Ist der beschriebene Eingriff tatsächlich schon erfolgreich durchgeführt worden? In welchem Zoo, beziehungsweise Tierpark leben diese "Einhörner"? Darf ich ein solches "Einhorn" auch streicheln? Es würde mich äußerst freuen, ein lebendes "Einhorn" zu sehen und zu streicheln. Zwar besitze ich viele Kuscheltiere, die Einhörner darstellen, jedoch ist dies kein Vergleich zu einem lebenden "Einhorn". In diesem Sinne danke ich Euch sehr, dass Ihr Euch meine Frage durchgelesen habe und danke für Eure Antworten.

Liebe Grüße

Eure Lena

Tiere, Einhorn, fauna, Tierpark, Veterinärmedizin, Zoo

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