Reh kitz gefunden, was nun?

Mein Vater welcher Jäger ist, meinte heute es wurde ein Rehkitz auf einem Feld gefunden mit keinen sichtbaren verletzungen aber auch keiner Mutter weit und breit. Es wurde soweit in einer Scheune untergebracht.

Er meinte wir gehen morgen hin und schauen wie wir es versorgen können.

Allerdings alleine das, gefällt mir schon garnicht. Mein Vater neigt gerne dazu sich selbst und seine Fähigkeiten zu überschätzen und dinge selbst in die Hand zu nehmen. Als er z.B. vor mehreren Jahren mal einen angeschlagenen Eichelhäher gefunden hat, hat er ihm Wasser eingeflöst, was man bei Vögeln definitiv nicht tun sollte und dieser dann im Nachhinein warschienlich an einer Lungenentzündung gestorben oder nass ertrunken ist. Das wusste ich als Kind leider noch nicht und wäre das jetzt passiert, hätte ich ihn sofort dazu aufgefordert eine Vogel Auffangstation zu kontaktieren.

Ich meinte als ich vom Reh erfuhr auch direkt dass wir dafür lieber zur Wildtierrettung sollten, doch mein Vater antwortete darauf, er wäre Offiziell Veterinär.

Für geschlachtete tiere.

Er war metzger.

(Meiner Meinung nach Schwachsinn, aber was weiß ich schon)

Ich möchte ihm zwar nichts vormachen, ich weiß nicht alles was er kann und wie viel Erfahrung er hat, allerdings vertraue ich ihm da nicht so wirklich und würde egalwob er sich jetzt auskennt oder nicht, lieber einen Tierschutzverein oder ähnliches anrufen. Das ist ein lebendes Wesen und da gehe ich kein Risiko ein.

Nun. Hat mein Vater recht und wir sollten uns selbst um das Kitz kümmern, oder sollte man sich an Vetärinär, Tierschutz wenden? Wäre es evtl Erfolglos sich an einen Tierarzt zu wenden? Die nächste Wildtier Auffangstation ist ein paar stunden von hier. Wo sollte man sich bestenfalls melden und wie wäre die Erstversorgung des Kitzes, außer in erster Linie Milch natürlich.

Ich würde mich über hilfe zur vorgehensweise freuen von Leuten, die evtl mit ähnlichem haben oder sich sogar bestenfalls mit Wildtieren auskennen.

Tierarzt, Tierschutz, Reh, Tierrettung, Veterinärmedizin, Veterinär
Katze leckt sich Fell am Hals weg?

Am Freitag habe ich meiner Katze einen neuen Flohhalsband umgelegt (selbe Marke wie immer).. Am Samstag hat sie angefangen ihren Hals ständig abzulecken. Am Sonntag habe ich ihr das Halsband dann wieder abgenommen, weil sie sich regelrecht das Fell weggeleckt hat (siehe Bild).

Ich kann mir absolut nicht erklären, warum sie das tut. Das Flohhalsband ist von der selben Marke, die sie seit Jahren bekommt. Keine Ahnung, warum sie plötzlich empfindlich ist. Der einzige Unterschied war: ich habe den Flohhalsband vor einem Monat geöffnet - warum, weiss ich nicht mehr. Jedenfalls lag das Ding dann geöffnet & lose in der Verpackung drinnen. Mehrere Wochen. Weiss nicht ob das der Grund ist?!

Obwohl die offensichtliche Ursache (Halsband) nun beseitigt ist, leckt sie dennoch ständig an der Stelle. Ich weiss langsam nicht mehr was ich tun soll.. die Stelle sieht nicht gerötet oder so aus.. Auch scheint kein Auschlag da zu sein. Es sieht wirklich nur so aus als würde Fell fehlen.

Ich weiss nicht, ob ich die Stelle auswaschen soll & meine Katze davon abhalten soll, sich an der Stelle zu lecken? Ich kann sie aber auch nicht 24/7 im Auge behalten..

Ich weiss auch nicht, ob ich heute mal zum Tierarzt fahren soll, denn es sieht (nebst dem fehlenden Fell) nicht wirklich schlimm aus. und auch sonst verhält sie sich normal..

Meine Katze ist übrigens 10 Jahre alt & ist eine reine Hauskatze, welche wir aber ab und zu runter in den Garten bringen. Den Flohhalsband hat sie, weil sie gerne mit den Büschen kuschelt. Wir wollten einfach vorbeugen, was bis jetzt eigtl gut geklappt hat.

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Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Veterinär
Hund hat komische Pfoten?

Hallo zusammen

Mein Hund hatte vor 2 Wochen eine Verletzung am linken Ballen der Vorderpfote weil er wahrscheinlich da dran geleckt und geknabbert hat und musste mit verband und so weiter herumlaufen.

Nun ist seine Pfote geheilt, doch die rechte Vorderpfote hat das gleiche Problem, da hab ich ihn aber auch dabei erwischt wie er geleckt und geknabbert hat!

Beim ersten Mal war ich beim Tierarzt und habe eine Cortisonsalbe bekommen. Die ist jetzt aufgebraucht, aber dadurch schien es auch nicht besser zu werden er will immer weiter lecken und knabbern.

Die rechte Pfote ist seitlich des Ballen rot und ich erwische meinen Hund immer wieder wie er lecken will.

Zudem sind ALLE 4 Pfoten nach jedem Gassigehen so, als wäre er durch Mehl gelaufen. Ich wasche sie nach jedem Gassigehen, habe auch schon Vaseline und diese Cortisonsalbe die jetzt verbraucht ist ausprobiert, die Pfoten sind immer noch weiß, und auch trocken und rissig und er will ständig lecken und knabbern, allerdings leckt er und knabbert er nur an den Vorderpfoten obwohl auch die hinteren trocken, rissig und komisch weiß sind.

Morgen rufe ich meinen Tierarzt nochmal an. Doch ich wollte jetzt schonmal fragen, ob jemand Erfahrung hat mit sowas oder sich jemand auskennt?

Oder sollte ich zu einer Homöopathin gehen? Ich habe eine genau in meiner Nachbarschaft...

Ich wünsche einen schönen Sonntag

(Ich habe auch zwei Bilder hinzugefügt. Das obere Foto ist die rote rechte Vorderpfote und auf dem unteren Foto sieht man dieses "mehlige" Aussehen, was ich meinte, wie alle Pfoten immer nach jedem Gassigehen aussehen.)

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Tiere, Hund, Haustiere, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Veterinärmedizin, Veterinär
Meine Wellensittichdame ist krank!?

Hallo,

Ich bin neu hier aber ich brauche dringend Hilfe! Meine Wellensittichdame (Lucky) ist seit ungefähr 4-5 Tagen krank. Sie hat Durchfall (hellgrüner, flüssiger Kot) und würgt dazu viel - oft mit Schleim, manchmal kommt auch gar nichts raus. Sie ist auch die ganze Zeit mega müde und aufgeplustert. Außerdem habe ich bemerkt das unten Kot klebt (an der Kloake). Der Kot kommt zwar noch raus (also es ist nicht verstopft) aber ich versuche es trotzdem zu reinigen - was leider kaum was nützt. Ich kann leider nicht zum TA. Was soll ich machen? Könntet ihr mir vielleicht irgendwelche Hausmittel vorschlagen, die es wenigstens etwas verbessern? Dazu kommt auch noch das ich morgen wegfahre - bis Sonntagabend. Ich habe Angst und befürchte, das sie bis dahin schon nicht mehr da ist.

Ich habe auch noch einen anderen Wellensittich, Snowy. Der ist auch im selben Käfig - aber er ist putzmunter. Wenn ich z.B. Apfelessig ins Wasser tue, sollte ich dann Snowy nicht davon trinken lassen und ihn bzw. in einen anderen Käfig setzten?

Ich habe keine Ahnung was ich machen soll - überall lese ich bloß das man zum Tierarzt gehen sollte, aber wie gesagt, das ist bei mir unmöglich.

Ich dachte, vielleicht vergeht es wieder, aber im Gegenteil - es wird immer schlimmer! Bitte sagt mir doch was, damit meine arme Lucky wieder so schön rumzwitschert wie früher

Liebe Grüße,

Lucia

Vögel, Krankheit, Veterinärmedizin, Wellensittich, Veterinär
Gibt es Voraussetzungen für Pferdekoppel?

Hallo ihr,

meine Freundin hält derzeit drei Pferde auf einer Koppel/Wiese. Da es derzeit sehr matschig ist, durch den vielen Regen, wird überlegt, noch eine zweite Wiese einzuzäunen. Dann können die Pferde dort grasen und fressen die andere Koppel nicht kahl. Das Problem dabei ist nicht, dass zu wenig Gras vorhanden ist. Vielmehr der Matsch, der das Gras killt. Durch das abfressen regeneriert er sich noch weniger. Idee ist auch noch ein abzäunen, des matschigen.

Jetzt stellen sich halt noch diverse Fragen zu den Voraussetzungen einer Pferdekoppel. Hier streiten sich die Gemüter etwas.

Vorwiegend geht es darum, ob und für welchen Zweck ein Unterstand benötigt wird. Die Pferde muss man vor der prallen Sonne schützen, klar. Aber gilt das gleiche auch bei Regen? Nasse Pferde sind denke ich weniger schlimm als ausgetrocknete Pferde. Grade auch bei entsprechender wasserdichter Decke, oder? Für den Zweck müsste also auch ein Baum reichen, richtig?

Würde sich das Veterinäramt einschalten, wenn es nahezu kein Gras mehr auf der Wiese gibt, aber durch Fütterung noch genügend Heu, Hafer etc? Das wäre dann ja identisch mit einer Stallhaltung. Ist ein matschigen Boden ein Kritikpunkt?

Vielleicht hat hier jemand ein paar Ratschläge, was man im speziellen beachten muss, um keine Probleme mit Behörden zu bekommen. Einfach eine Wiese einzäunen und Pferde hinstellen dürfe wohl kaum genug sein.

Tiere, Pferd, Reiten, Weide, Koppel, Veterinär
Woran merkt man das ein Kaninchen an Altersschwäche stirbt?

Eines unserer 12 Kaninchen ist seit gestern Abend sehr zurückgezogen, er liegt den ganzen Tag heute in seinem Lieblingsplatz im Innengehege. Gestern Nacht hat er noch Frischfutter gefressen, heute nimmt er nur Leckerlies aus der Hand, eine komplette Futterverweigerung ist es also nicht.

Im Tierheim wurde er damals auf 8-9 geschätzt und ist somit jetzt ca. 12-13Jahre alt und ist mit einer Dame mit der älteste der Gruppe.

Beide sind deutlich ruhiger, schon seit längerem, sie ist auch eher nur noch im Innengehege, läuft aber noch ordentlich rum und frisst auch wie gewohnt.

Seine Ohren sind aufrecht und wenn ein Kaninchen zu ihm kommt, meistens seine Dame, hoppelt er auch Mal ein Stück mit, geht dann aber wieder Recht schnell zurück.

Wenn er sich hinlegt streckt er sich richtig lang und legt seinen Kopf auf die Vorderpfoten, sieht aus wie ein Hund wie er da liegt.

Mein Opa hat ihn auch schon abgetastet, er hatte damals schon öfters Aufgasungen bei Kanichen getastet, ist bei dem Bock aber nicht der Fall.

Kot ist normal, Atmung ebenfalls, wirkt nicht apathisch und alle wurden vor nicht allzu langer Zeit erst vom Tierarzt durchgecheckt und geimpft, der TA war sehr zufrieden mit ihm.

Beide bekommen schon seit über einem Jahr Rodicare Senior, das hatte auch echt nochmal für richtig Lebensenergie gesorgt.

Meine Cousine ist die ganze Zeit bei ihm, ihr gehören die Tiere hauptsächlich und ich würde ihr gerne aufmunternt zu Seite stehen bzw. Ihm irgendwie helfen und hab ihr auch schon gesagt das er ja dafür Abends und Nachts immer sehr aktiv ist sodass wir einfach heute Nacht Mal schauen wie er sich schlägt.

Können wir irgendwas tun? Oder könnt ihr das Verhalten deuten

Kaninchen, Tiere, Haustiere, Alter, Tod, Kaninchenhaltung, Veterinärmedizin, Altersschwäche, Veterinär
Trennung wegen einem Hund?

Hallo

ich weiß nicht wo ich mich damit hinwenden könnte.Mein Freund und ich sind seit über einem Jahr zusammen.Diesen Juni wollte er unbedingt einen Pitbull Welpen kaufen. Ich sagte,dass es in Ordnung geht solange er ihn auch erziehen wird, weil ich selber keine Ahnung von Hunden habe und noch dazu eine 3 jährige Tochter.

Es hat sich herausgestellt,dass er keine Genehmigung für Kampfhunde hat und er berichtete mir,dass er den Hund als Old English Bulldog Mix anmelden will (da es wohl nie auffallen wird da nicht geprüft wird?). Ich war zuerst wie erschlagen aber es war seine Sache.

Das Problem ist jetzt, dass der Hund ein halbes Jahr jetzt alt ist aber keine Erziehung genießt.Ist eifersüchtig wie sonst was, drängt sich dazwischen und wird dafür noch mit streicheln belohnt. Beim Spazierengehen zieht er extrem an der Leine und mein Freund hat um konsequent zu bleiben wohl keine Geduld..heute sollte ich mit dem Hund raus und der hat den Kinderwagen fast umgeworfen,weil er ständig Erster sein will und nicht Mal der Kinderwagen 1 mm weiter als seine Schnauze sein darf.

Ich habe schon oft mit meinem Freund gesprochen aber er verwöhnt den Hund lieber als wirklich zu erziehen.Da er ja noch jung ist...aber ist das nicht gerade das wichtigste Alter um alles zu lernen?

Ich möchte mich ungerne von diesem Mann trennen aber würde ich sagen, dass ich den Hund hier nicht haben möchte, dann würde er mit dem Hund gehen.

Was würdet ihr in meiner Situation machen? Ich möchte ja auch ungerne einen Kampfhund dem alles erlaubt wird um meine Tochter herum haben. Ich habe echt keine Ahnung wie ich dieses Gespräch anfangen soll.

Hund, Kampfhund, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Listenhunde, Veterinär
Katze: Knubbel am Bauch?

Hallo, 

Beim täglichen Bürsten ist mir vor ca 1-2 Monaten ein Knubbel am hinteren Bauch meiner 2.5 Jahre alten Katze aufgefallen (in etwa da wo die Rippen aufhören). Sie frisst normal, trinkt normal, lässt sich hochnehmen, spielt (am liebsten den ganzen Tag), kuschelt, hüpft umher. Der Knubbel ist ca Pfirsichkern groß, ganz weich (komische Beschreibung aber, es fühlt sich an, als wäre es ein Organ, oder ein Luftballon?). Geimpft wurde sie im Herbst, also daher kann es nicht kommen. Keine äußerlichen Verletzungen. Wenn ich darauf leicht herum drücke bzw den Knubbel massiere, verspürt sie anscheinend keinen Schmerz - es scheint sie nicht zu stören, sie mauzt nicht, schnurrt nicht, weder vor Schmerz noch weil es ihr gefällt und sie versucht nicht der Massage - Einheit zu entkommen. Auch sonst verhält sie sich nicht apathisch und auch nicht anders. 

Als ich den Knubbel entdeckt habe, wurde meine andere Katze gerade operiert, daher hatte ich die Tierärztin gleich gefragt, ob es nötig ist, mit ihr vorbeizuschauen und sie meinte, dass ich den Knubbel im Auge behalten soll, und wenn dieser größer wird oder die Katze sich komisch verhält, ich vorbei kommen soll (es war sozusagen nur eine Ferndiagnose, weil ich meine Miezi da nicht dabei hatte).

Auch wenn sich nichts geändert hat, nagt die Sorge an mir und ich denke, ich werde es auch baldmöglich untersuchen lassen, damit ich wieder ruhiger schlafen kann. Long story short, ich habe Dr. Google befragt - was ja nie eine gute Idee ist, weil dabei meist die schlimmst möglichen Szenarien herauskommen (Krebs, Tumor, usw...).

Meine Katze ist dich Recht jung, was ernsthafte Krankheiten wie Krebs sicherlich nicht ausschließen lässt, aber unwahrscheinlicher macht. Sie ist eine Maine Coon und eine reine Wohnungskatze, Krankheiten von außerhalb oder Kämpfe mit Verletzung finden maximal mit ihrer Schwester statt, dann aber nicht unentdeckt. Kastriert und geimpft, sowie regelmäßig entwurmt. 

 Ich erwarte keine Ferndiagnose, zumindest keine andere als die Tierärztin mir gegeben hat, Klarheit kommt allein durch den Tierarztbesuch - ist mir schon klar, aber vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir ein wenig Sorge im Voraus nehmen... (Auch kostentechnisch, da ich durch Corona am Rande der Existenzangst lebe, Student, meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen, Großeltern habe ich keine, sie ist jetzt versichert, gilt aber erst in 2 Monaten, die OP der anderen Katzer hat mich erst kürzlich knapp 1000Eur gekostet)? 

Ich hoffe natürlich auf etwas Harmloses 🙏

Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Veterinärmedizin, Veterinär
Sollte ich meinen Hund erlösen?

Hallo, eins vor weg natürlich werde ich es nicht von irgendwelchen Leuten aus dem Internet abhängig machen, ich suche nach Leuten die vielleicht ähnliches durch haben.

die Hündin meiner Mutter hatte vor ca 2 Jahren eine große Op, ihr wurde ein ca 5 cm grosser blasenstein entfernt. Nach der op hat sie sich nicht wirklich erholt.. sie ist müde, geht nicht mehr gern gassi (höchstens läuft sie ca 300m..) sie soll angeblich 6 sein der Tierarzt schätzt sie aber auch älter.. 8-10?!

nun zum Thema, seit wenigen Tagen geht es ihr sichtlich schlechter, sie hat wieder Blutlachen gepinkelt die ziemlich nach Fisch Rochen.
sie hat sichtbare Schmerzen, ist müde und spielt nicht mehr..

nun waren wir gestern beim Tierarzt er stellte erneut einen blasenstein fest, dazu kommt milchdrüsenkrebs (mehrere tumore) und Gebärmutterkrebs.
jeder der sie kennt sagt wir sollten sie erlösen, sie ist einfach nicht mehr die selbe. Ihr wurden Medikamente verschrieben und zu weiteren OPs geraten. Es liegt uns nicht am Geld, die ops mit allem drum und dran kosten ca 3000€ was schon recht viel ist, aber auch das würden wir nochmal zahlen. Wir haben bedenken ob sie die Op überleben würde, rasse bedingt hat sie ein schwaches Herz und nach der letzten op schon Probleme. Auch könnte der Krebs und auch der blasenstein wieder kommen.. wir sind der Meinung das wäre Quälerei und sie hat einen würdevollen tot verdient..

Wir riefen andere Tierärzte an und schilderten die Sachlage, diese können natürlich keine Ferndiagnose geben sagten allerdings das wir uns vielleicht doch von ihr verabschieden sollten..

was sagt ihr dazu? Hattet ihr auch schonmal so einen Fall? Wir haben das gefühl das unser tierarzt nur Geld verdienen möchte in dem er uns immer mehr Medikamente und ops aufs Auge drücken möchte..

Hund, Tierarzt, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Veterinär
Ist der Hund zu dünn/unterernährt?

Meine Nachbarn haben einen 10 Monate alten Welpen. Golden Retriever/Australian Shepherd Mischling. Der Rüde ist etwa Kniehoch und sollte laut Arzt ca. 18-25 kg wiegen. Er wiegt 17 kg. Das ist zwar so gesehen nicht so schlimm, da er ja im Wachstum ist. Aber was mich stutzig macht ist, das seine Rippen extrem zu sehen sind. Auf der Straße sieht er immer unterernährt aus.

Seine Besitzer gehen regelmäßig mit ihm raus. An Bewegung mangelt es ihm nicht. Doch laut Besitzer ist das Fressen problematisch. Er teilt sich einen Napf mit einem kleineren Hund (keine Ahnung welche Rasse), weil er aus einem eigenen nicht fressen will. Der kleinere hat Normalgewicht. Aber durch das Teilen, kann man natürlich nicht kontrollieren, wie viel er tatsächlich frisst. Wären die Besitzer konsequenter, würde das mit dem eigenen auch irgendwann funktionieren. Sie finden auch, das er normal aussieht. Rippen herausstehen zu sehen, ist aber für die Rasse nicht normal - finde ich. Ändern werden die Besitzer nichts.

Ist er tatsächlich untergewichtig oder übertreibe ich? Falls untergewichtig, sollte ich es melden? Wenn ja, wem? Er kommt aus einer Auffangstation und ich habe Angst, das er da wieder zurück kommt. Der arme Kerl wurde bereits mehrfach rumgereicht.

Edit: Noch mal für alle: ich will nicht sofort oder überhaupt melden. Ich will nur wissen, ob das normal ist und wenn nein, ob und wo man es melden sollte.

Tiere, Hund, Tierhaltung, Gesundheit und Medizin, Veterinär
Milz OP oder nicht?

Hallo,

bei unserem 13 Jahre alten Golden Retriever wurde am Donnerstag bei einem Bauchultraschall ein ziemlich großer Milztumor festgestellt. Dieser könnte jederzeit reissen.
Er hat bereits seit 4 Jahren, lt. Tierarzt einen "bösartigen" Tumor am rechten Auge. Der stört ihn aber nicht und es gab bis jetzt nie Probleme. Einen Zusammenhang mit den zwei Tumoren besteht lt TA nicht.
Eine OP kam damals nicht für uns infrage, da diese nicht ausgereicht hätte und unser Hund zusätzlich eine Chemotherapie hätte machen sollen.
Das wollten wir ihm nicht antun und deshalb haben wir die Entscheidung getroffen, dass wir ihn mit dem Tumor am Auge solange leben lassen wenn es ihm gut geht, sollte es nicht mehr gehen, muss man ihn eh ins Regenbogenland schicken..
Nun hat uns der TA der das Ultraschall durchgeführt hat, zu einer Operation geraten. Er meinte, er operiert desöfteren sogar noch ältere Hunde als unseren und es gibt nie Probleme.
Unser eigentlicher TA möchte uns nichts einreden, er hat uns über beide Varianten aufgeklärt..
Mein Bauchgefühl tendiert einfach wieder wie vor 4 Jahren, also das wir ihn nicht operieren lassen und schauen wie lange es geht.
Er hat bis dato die üblichen Alterserscheinungen wie kleine Gelenksproblemchen etc.
Mit dem gut Luftkriegen happerts auch manchmal schon ein bisschen und natürlich der Wetterumschwung derzeit macht ihm auch nicht grade Freude.
Deshalb auch meine Bedenken wegen der OP.

Was meint ihr?
Hatte schon jemand vl so einen Fall?
Das einzige was mir noch große Sorgen bereitet: wenn der Tumor reisst - ist dass dann sicherlich kein schöner tod...

Danke im Voraus!
Lg

Medizin, Tiere, Hund, Menschen, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Golden Retriever, Veterinär
Die Katze meiner Eltern sieht seltsam aus, weiß jemand was das sein könnte?

Die Katze meiner Eltern ist nun schon etwa 15 Jahre alt. Sie sieht fast nichts mehr und fällt ab und zu einfach in Ohnmacht. Der Tierarzt hat gesagt, dass das in dem alter ganz normal sein kann, sie wäre sonst sehr gesund.
Aufjedenfall hat sie letztens ganz furchtbar gemaunzt, als ob ihr was weh tut und hat geknurrt wenn man sie aufheben wollte. Sie hat sich auf den Boden gelegt, die Augen zugekniffen und komisch gewippt.
Mama und Papa sind dann sofort zum Tierarzt gefahren, der ihr eine Spritze gegeben hat und Schmerzmittel, er sagte einschläfern müsste man sie nicht, mit den Schmerzmitteln könnte sie noch ein paar schöne Monate haben. Die Diagnose soll angeblich Gelenkatrose sein.
Heute kam ich wieder zu Besuch und habe bemerkt, das ihre Augen ganz ganz merkwürdig aussehen. Früher hatte sie ganz klare, Grüne Augen.
Als ich sie heute gesehen habe, war ich erschrocken. Ihr rechtes Auge ist Milchig, Gelb, seltsam verlaufen. Das Rechte ist komplett schwarz. Ich habe ein Foto mit hochgeladen, das rot im Auge kommt nicht vom Blitz oder von Lichteinfall. So wie auf dem Bild sehen ihre Augen nun wirklich aus. Nichts mehr zu sehen von hellem, klaren Grün.
Meine befürchtung war vielleicht ein Tumor ? Kenne mich da nicht aus, und der Tierarzt sagt ständig alles wäre okay. Sie wäre kern Gesund, Gewicht wäre Top und man bräuchte sich nicht sorgen. Dennoch gefällt es mir nicht was ich sehe .. Ich finde es einfach ungewöhnlich und trotz allem irgendwie besorgend ..

Weiß jemand was das sein könnte? Ist das normal oder der Tierarzt einfach inkompetent ?
Wäre Dankbar für Antworten !

Bild zu Frage
Haustiere, Katze, Tierarzt, Veterinär
Katzenfalle- ja oder nein?

Hallo. Kennt sich hier jemand mit Tierrechten aus? W irr haben zwei Nachbarn, die Hühner halten. Und wir haben fünf Katzen. Unsere Katzen schlafen regelmäßig bei einem der Nachbarn im Hühnerstall, da ist nie was passiert, die haben nur immer mega süß nach Stroh gerochen  dann kam gestern unser Nachbar und meinte, unsere Katze hätte ein Küken geklaut. Ja, er hat es gegessen, aber ob er es erlegt hat ist fraglich. ja, jagdtrieb uns so, aber gerade dieser Kater eher weniger. Jetzt vermissen wir seit drei Tagen eine Katze; waren da klingeln um tu fragen ob sie gesehen wurde. da meinte die Frau, nein, aber sie habe eine Falle aufgestellt, da "unsere" Katzen (insgesamt haben wir 5 Nachbarn, einer unserer Nachbarn und eben wir haben Katzen, füttern auch hier Katzen durch, die Katzen sind alle frwigänger, da es sehr ländlich ist und es halt ganz gut klappt) !7! (gestern War es noch ein Küken, 7 Hühner an einem Tag wäre eine starke öeistung) Hühner gefressen haben soll. jetzt meine frage: ist das erlaubt, fallen für Katzen aufzustellen? die Hühner sind übrigens nur durch einen ca 80cm hohen Gartenzaun getrennt. Die Frau meinte im Anhang "Wenn die Katzen an die Hühner gehen, dann sind se weg", also ich glaube eher weniger an eine Lebendfalle. zudem hat gerade dieser Nachbar unsere Katzen schon mit Peitschen geschlagen, mit Knoten unten dran.. Eine wurde an der Beißt getroffen, die ist weg, wahrscheinlich daran gestorben, die zweite an der Schulter, mittlerweile ist die wunde verheilt, hat aber extrem geeitert und alles.. Hoffe auf schnelle Hilfe, da das Veterinäramt zu hat...

Katze, Tierrechte, Veterinär, Veterinäramt
Katze Zahnfleischentzündung Tierarzt verschreibt Antibiotika dann Cortison und jetzt?

Hallo liebe Community,

meine Katze, die wir vor einem halben Jahr aus dem Tierheim geholt haben leidet seit 2 Monaten unter einer Zahnfleischentzündung, was darin mündete, dass er irgendwann nichts mehr gegessen hatte. Nachdem wir zum ersten Mal beim Tierarzt waren haben wir Antibiotika mit nach Hause genommen und ihm regelmäßig verabreicht. Es trat eine kurze Besserung ein, wurde aber wieder schlimmer.

Die Veterinärin meinte also, Virale Infektion oder Überreaktion des Immun-Systems. Sicherheitshalber sollten wir aber den Zahnstein entfernen lassen und zusätzlich zwei - bereits abgebrochenen - Zähne, da die Möglichkeit bestünde, dass der Nerv teilweise frei läge. Gesagt getan und auch gleich noch mehr Antibiotika hinterher um sicher zu gehen.

Es war dann wieder eine Zeit lang besser, bis ich am Montag wieder beim Arzt war: Zahnfleisch wieder feuerrot. Daraufhin hat er eine Cortison Spritze bekommen und mir wurde versichert, dass bis morgen eine Besserung einträte.

Tja jetzt sitze ich hier am Donnerstag und wende mich an euch. Das Zahnfleisch ist nicht mehr feuerrot aber auch noch nicht ganz verheilt. Wenn es nun aber eine Virusinfektion ist, müsste es doch wegen dem Cortison schlimmer geworden sein.

Er isst immer noch nicht selbstständig, nur ein Paar Happen, wenn ich ihn aus meiner Hand füttere...

Soll ich jetzt nochmal zum Tierarzt und mir die Salbe gegen Viren mitgeben lassen?

Ist diese Ärztin kompetent?

Mein kleiner Tiger und ich bedanken uns im Voraus bei Euren Antworten.

Tiere, Katze, Tierarzt, Entzündung, Tierkrankheiten, Veterinär

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