Darf das Veterinäramt einfach meine Wohnung betreten?

Hallöchen Leute,

Ich habe da eine ganz scharfe Nachbarin wenn es um das Thema Tierhaltung geht. Folgendes ist passiert.
Ich bin Halter von einen Wundervollen Hund (7Jahre) und einer Süßen Katze (1Jahr) beruflich musste ich für 5 Tage meinen Wohnsitz verlassen. Hund lieferte ich bei meinem Vater ab und ich beauftrage meine Oma die Woche meine Katze täglich zu besuchen und zu versorgen. Da ich sie leider nicht woanders Unterbekam. Meine Oma ging also von Montag bis Donnerstag mehrmals am Tag meine Katze besuchen (wir blieben immer in Kontakt) Freitag Nachmittag kam ich wieder also sagte ich ihr das sie Freitag nicht auch noch extra hinmüsse da ich eh dann wieder dort bin. Soweit so gut teilte meine Oma mir mit das meine Katze seit Donnerstag Rollig unterwegs war und dadurch wie man es kennt oft miaut wird. Am Freitag komme ich an meiner Wohnung an und finde einen Zettel vor das meine Katze vom Veterinäramt am Freitag gegen 10 Uhr mitgenommen wurde da die liebe Nachbarin die mit 3 großen Hunden und 7 Katzen in einer kleinen 2 Raum Wohnung lebt gemeldet habe ich würde meine Katze Verwahrlosen lassen da meine Katze seit Donnerstag Abend am Fenster sitzen würde und miauen würde. Das Veterinäramt brach also die Tür auf wechselte das Schloss aus und nahm die Katze mit.
Ich rief sofort das Amt an meine Oma bestätigte ihren aufhalt in der Woche bei meiner Katze und man sagte mir das es eigentlich auch gar keinen Grund gab meine Katze überhaupt mitzunehmen da frisches Wasser sowie Futter vorhanden war und die Wohnung Katzengerecht eingerichtet ist und ich meine Katze sofort wieder abholen könne da das Tier rundum gesund ist. Jetzt zu meiner Frage wenn alles so gut war warum nahm man die Katze mit und warum betritt man einfach so meine Wohnung ohne mich überhaupt darüber zu informieren??? Ist das Rechtens?! Oder kann man dagegen vorgehen? Die Nachbarin hat mich jetzt auch auf den Kicker und ruft wegen jedem bisschen das Veterinäramt an damit man mir die Tiere abnimmt und das Amt bestätigte jedes Mal aufs Neue es sei alles artgerecht und den Tieren ginge es gut. Habt ihr eine Idee was ich tun könnte? Denn ich habe keine Lust nochmal vor einem Ausgewechselten Schloss vor der Tür zu stehen wenn meine Katze mal wieder am Fenster sitzt und miaut (sie wird übrigens am 21.06. Kastriert)

danke für eure Antworten.

artgerechte Haltung, Recht, Gesetz, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, miauen, Veterinäramt
Können sie mir meine Hunde wegnehmen?

Hallo,

Es geht um Folgendes, ich habe mir hier nun extra ein Profil erstellt weil ich Angst um meine Hunde habe und hier auf ein paar Antworten, vielleicht auch Erfahrungen hoffe, die mir evtl weiterhelfen können.

Ich habe 4 Bernersennen Hunde, 3 Weibchen und einen unkastrierten Jungrüde, der aber noch vor Weihnachten kastriert wird. Die Hunde sind Tagsüber im Garten, haben ein eigenes Pavillon und Hütten wo sie jederzeit rein können. Wenn es regnet oder zu schlechtes Wetter ist, hole ich sie ins Haus. Außerdem sind sie nachts mit im Haus und schlafen bei mir, (das brauchen sie auch). Ich lasse sie wieder raus wenn das wetter wieder besser ist, dann werden die mal bisschen dreckig beim spielen... wenn sie wieder reinkommen mache ich sie sauber mit einem Tuch.

Wenn sie im Garten sind haben sie genügend Wasser und Futter zu Verfügung, sie bekommen 3 mal täglich. (Und zwischendurch auch leckerlis). Sind auch alle nicht dünn. Außerdem gehe ich regelmäßig mit ihnen Gassi, sie kommen alle täglich mit spazieren.

Es geht jetzt darum, das die Nachbarn mir Stress machen. Sie sind der Meinung ich würde die Hunde nicht artgerecht halten und sie nervt das bellen (die bellen nicht oft, vielleicht ein zweimal täglich beim spielen, wenn überhaupt). Sie bellen nichts an oder sowas, das kommt wirklich nur mal beim spielen vor. Und das macht auch nur ein Hund, der jungrüde. Dann stört es die Nachbarn das die Hunde beim spielen, wenn es geregnet hat, mal dreckig sind. Der Garten ist sehr groß, man könnte locker 10 Hunde dort halten. Das sind so Leute, die den ganzen Tag nichts besseres zutun haben, als andere Menschen zu bemängeln und durchs Fenster zu gucken.

Auf jeden Fall meinten die Nachbarn das sie mir jetzt den Tierschutz auf den Hals hetzen. Das veterinäramt war schonmal da, hat nur bemängelt das der Jungrüde kastriert werden sollte damit es keine ungewollten Welpen gibt, und mir daher empfohlen, die Hunde auf 2 zu reduzieren. Aber sie haben nicht gesagt die müssen weg... Sonst haben die nichts bemängelt. Wollten nochmal wiederkommen um zu sehen, ob der jungrüde dann kastriert ist.

Nun falls die Nachbarn mir wirklich den Tierschutz aufhetzen, können die mir dann meine Hunde wegnehmen? Ich liebe die Hunde über alles und könnte das nicht verkraften, den ältesten habe ich selber aus einer Tötungstation, daher ist sie Menschen gegenüber auch sehr misstrauisch. Ich habe sie nun schon seit 8 Jahren.

Danke an alle die diesen langen Text gelesen haben, und danke an alle die Antworten.

Liebe Grüße

Tiere, Hund, Haustiere, Tierheim, Tierschutz, Hundehaltung, Veterinäramt
Katze wurde vom Tierarzt behalten, weil wir die Rechnung nicht zahlen konnten?

Hallo ihr alle ich bin ganz ehrlich und hoffe, dass ich hier hilfreiche Antworten bekomme und keine Vorwürfe. Die Situation ist schwer genug. Danke.

Gestern morgen wurden wir von dem lauten miauen/schreien unserer Katze geweckt. Wir sind dann raus an die Tür und haben unsere Katze, die voller Blut, Abschirfungen im Gesicht und einer verdrehten Pfote, auf der Fußmatte entdeckt. Uns war klar, dass er angefahren wurde. Er muss ganz schön gelitten haben, wollte aber das wir ihn entdecken und hat sich nach Hause gekämpft und ist sogar noch die Treppe bis zur Haustür hochgelaufen... meine Mutter ist dann direkt zum Tierarzt und ab da begann der Schock. Unser Kater wurde nur äußerlich abgecheckt (+ Infusion und Schmerzmittel) und allein dafür sollten wir schon 500€ zahlen. Meine Mama sagte, dass sie nicht mehr habe, weil sie leider nur Krankengeld bezieht und deswegen möchte sie das Tier wenigstens noch erlösen. Da meinten die Tierärzte, dass er zu wenig verletzt ist und er deswegen nicht eingeschläfert wird. Das Problem: er hatte eine Trümmerfraktur im Vorderbein und das hätte mit Platten stabilisiert werden müssen. Dazu hätte er einige Tage in der Klinik verbringen müssen. Man hätte noch ein ct machen müssen usw... Ohne op Sollte meine Mutter schon 3000€ (zu den 500) dazu zahlen. Sie hat ganz ehrlich gesagt, dass sie das nicht kann, weil sie eben wegen Depressionen Krankengeld bezieht und auch keine Raten abzahlen kann. Sie kommt gerade so über die Runden. Nun ist unsere Katze weg. Sie mussten den Kater einbehalten als „Pfand“ wie ich es nenne.

meine Mutter ist tot traurig, weil es ihr geliebter Kater war und es tut mir weh, sie zusätzlich zu ihrer Krankheit noch so leiden zu sehen... Die Tierärzte wollen den Kater dann an eine neue Familie vermitteln. Jetzt meine Frage.

wo vermitteln die Tierärzte denn solche Tiere hin? Über welche Seite? Oder haben die ihre Personen? Wir möchten den kleinen nur nochmal sehen und wissen, ob alles gut gegangen ist. Am liebsten würden wir ihn natürlich wieder haben, aber das wird wohl nicht möglich sein.

danke😔

Tiere, Katze, Rechte, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Rechtslage, Tierarztkosten, verzweifelt, Veterinäramt
Gnadenhof - Ideen für die Finanzierung?

Meine Mutter und meine Tante schwärmen schon ewig davon einen eigenen Hof zu kaufen. Bei uns in der Gegend gibt es auch immer wieder große Höfe mit Stallungen und Weideland günstig zu verkaufen. Aber auch Deutschlandweit haben wir schon einige schöne Objekte entdeckt.

Für die grundsätzliche Finanzierung (Also den Erwerb der Immobilie) stehen genügend Mittel zur Verfügung. Auch Geld für mögliche Renovierungsarbeiten und Neubauten (Paddocks/Unterstände) ist vorhanden.

Trotzdem muss man sich ja auch Gedanken über die langfristigen laufenden Kosten machen.

Denn ein Gnadenhof ist ja meist eine riesen Ausgabe ohne Gewinn.

Wir müssen ja nicht nur unsere eigenen Lebenshaltungskosten decken, sondern auch die der Tiere. Da kommen ja auch noch Instandhaltung, Futter, Medikamente und Tierarzt zu.

Wir hatten überlegt einen Verein zu gründen und auch online präsent zu sein, um auf uns aufmerksam zu machen.

Monatlich fest zur Verfügung stehen uns mein Gehalt, Gehalt meiner Mutter, bzw. bald Rente, sowie die Rente meiner Tante.

Weitere Einnahmen erhalte ich von meinem Youtube Kanal/ Affiliate Marketing.

Nun haben wir natürlich überlegt, wie wir noch Einnahmen erzielen könnten, da es ja auch sein kann, dass irgendwann mal ein "Einkommen" wegfällt.

Folgendes hatten wir uns bisher überlegt:

(Freue mich über Tipps und Ratschläge)

-Patenschaften für die Tiere

-Mitgliedsbeiträge aus dem Verein

-Spenden natürlich

-möglicherweise Ferienwohnung auf dem Hof

-Hofladen/ Cafe

-"Merch" (T-Shirts, Kalender, Schlüsselanhänger usw)

-Pflegebeteiligungen (würde zeitgleich etwas Arbeit abnehmen)

-Vermittlung noch junger Tiere (wenn diese dazu geeignet)

Außerdem haben wir schon von Höfen gehört, die ihre Tiere als Motiv für Hobbyfotografen zur Verfügung stellen oder die Putz- und Kuschelstunden für Kinder veranstalten.

(-> da putzen die Kinder Ponys und treten erstmals in Kontakt mit Pferden)

Was haltet ihr davon?

Tiere, Haustiere, Kleintiere, Pferdehof, Gnadenhof, Veterinäramt, Wirtschaft und Finanzen
Veterinäramt kommt mit Tierarzt?

Vorab, nein das betrifft nicht mich, sondern jemand anderes, leider geht es sich nicht um Hörensagen, sondern um Tatsachen.

Hauptgrund : die Tierhaltung, Punkte gibt es einige :

  • Nichtbehandlung einer dicken Beule am Po, hier rede ich von einem Tischtennis großen Ball nähe des Afters.
  • Falsche Ernährung die auch munter weiter betrieben wird (Literweise Sahne, viel zu scharfes Essen und dem Tier wird sogar Butter und Margarine vorgesetzt, wenn er diese nicht anrührt wird diese ungelogen in das Maul des Hundes hineingeschmiert. Das Ende vom Lied der Hund kotzt sich die Seele aus dem Leib und die Kotzflecken werden lediglich mit irgendwelchen Decken/Bettlaken abgedeckt, das gleiche mit Urinpfützen.
  • Der Hund hat so gut wie keinen Auslauf, man geht gerade vor die Tür und selbst dann hat man nicht die Zeit noch die Geduld zu warten bis das Tier fertig ist, das Ende vom Lied ist der Hund uriniert und kotet im laufen quer in den Hausflur.
  • Weil die ganzen Flüssigkeiten nicht weg gemacht werden sondern lediglich nur abgedeckt werden riecht es nicht nur heftig in der Wohnung sondern zieht weiter bis in den Hausflur hinein.
  • Krallenpflege wird auch nicht betrieben, sei es durch einen Fachmann oder von einem selbst, die Krallen fangen sich schon an zu drehen, das wurde zwar bereits von uns versucht aber der Hund spielt da nicht mit sondern fängt an zu schnappen an, verständlich, dem muss das ja selbst saumäßig weh tun.

Die Situation ist leider nicht erst seit gestern, mir geht es auch nicht darum jemanden in die Pfanne zu hauen sondern lediglich um das Wohl des Tieres und das sehe ich bei der Halterin nicht gegeben, ein Grund das ich mich an das Veterinäramt gewendet habe.
Ihr fragt euch bestimmt "warum hast du nicht..." habe ich, zum einen zusammen mit meiner Mutter, als auch zusammen mit den Kindern der betroffenen Person, die Wohnung wurde sogar von uns geputzt und entrümpelt während wir noch Rotzfrech aus der Küche lautstark angeschnarrt wurden wie wir was gefälligst zu machen haben, das gleiche mit dem Gassigehen, sofern wir auch vor Ort gewesen sind.
Insgesamt gab es nun 5 Meldungen beim Vet. die letzten beiden Male gab es "nur" einen Anruf durch das Amt, zuletzt wurde vorab bescheid gegeben das man mit einem Tierarzt vorbeikommen wird, keine Ahnung ob das ein Amtstierarzt ist, die bisherigen Auflagen wurden überhaupt nicht eingehalten, das Geld gibt die Person auch lieber für sich aus als für einen Tierarzt (Originalsatz der Halterin!)

Jetzt stellt sich mir die Frage, kann es sein das der Hund noch am selben Tag mitgenommen wird? Wie gesagt, mir geht es nicht darum die Halterin in die Pfanne zu hauen, sondern allein um das Wohl des Tieres, ginge es nach mir hätte ich den mitgenommen aber aus finanziellen Gründen ist es leider nicht möglich. Mit reden und versuchen sie zu Unterstützen kommt man leider nicht weit, ich persönlich kann auch nicht immer 2 Std mit den Öffentlichen hin und her fahren nur um mit dem Hund rausgehen zu können.

Tiere, Hund, Haustiere, Tierarzt, Hundehaltung, Veterinäramt
Anzeige beim Veterinäramt...

Hallo zusammen. Ich bin 20 habe meine eigene Wohnung und 2 kleine Dackel-Terrier Mischlinge. Ich wohne schon seit 8 Jahren in dieser Wohnung und komme auch gut mit Nachbarn zurecht. Als ich heute nach Hause kam, fand ich in meinem Biefkasten einen Zettel auf dem stand : Sehr geehrte Frau ... Mir liegt eine Anzeige gegen Sie vor, bezüglich Ihrer Hundehaltung. Bitte treten Sie telefonisch mit mir in Kontakt usw. Jetzt stellen sich mir folgende Fragen: In wie fern äußern sich denn solche Anzeigen? Ich mein, was genau wirft man mir denn vor? Wenn es vom Veterinäramt kommt, muss es ja schon erheblich sein, oder? Bis zu welchem Punkt muss ich der Beamtin Auskunft geben? Also darf sie sich nur auf die Räume beschrenken, indenen die Hunde sich aufhalten oder muss ich ihr die komplette Wohnung zeigen? Was für Fragen darf sie stellen und was geht sie nichts an? Muss sie mir den Namen der Person, die mich angezeigt hat, nennen, wenn ich diese bei der Polizei wegen Verleumdung anzeigen will?

Alles in allem habe ich nichts zu vebergen. Ich gehe regelmäßig mit den Hunden spazieren, sie bekommen genügend zu futtern, sie müssen sich auch regelmäßig der (Fell)pflege unterziehen(auch wenn es ihnen nicht gefällt ;) ), sie haben ihren eigenen Schlafplatz und in meiner Wohnung liegt auch kein Abfall oder sonstiges auf dem Boden rum. Dennoch finde ich es eine absolute Fechheit von der Person, die mich angezeigt hat. Schließlich ist mit sowas nicht zu spaßen und ich lasse mir sowas auch nicht bieten.

Vielleicht hatte ja jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen. Mfg

Tiere, Anzeige, Hundehaltung, Tiermisshandlung, Veterinäramt
Hund darf Pfannen und Teller auslecken. Kann der Amts- oder Vetarzt ihn wegnehmen?

Hallo,

Ich wohne mit meinem Partner mit dem ich demnächst standesamtlich heirate auf einen Bauernhof mit Schwiegereltern und Schwagern. Die besitzen einen Mischlingshund welcher in der Küche immer vom Tisch gefüttert wird und Teller sowie Töpfe zum sauber lecken bekommt. Die Kochutensilien werden NICHT im Geschirrspüler gewaschen sondern mit SHAMPOO ja genau Shampoo im Spülbecken grob gewaschen. Auf öfteres Ansprechen und deutliches klar machen ob sie es nicht lassen sollen da es unhygienisch und ekelhaft ist wurde mir vom Schwiegervater nur belächelnd gesagt ich soll mich nicht so anstellen. Mir wärs auch egal aber die Sache ist mein Partner und ich erwarten am 1.10. 2021 unsere kleine Tochter und mich ekelt es so sehr das ich bei ihnen nur schwer bis gar nix essen kann. Ich hab ihnen auch öfters schon angedroht das ich irgwann mal mit Birkenzucker koche da dieser giftig ist (nicht ernst gemeint diente nur zur einschüchterung der Hund bekommt selbst Schokoeis zum fressen), selbst diese Drohung war ihnen egal und meinten dem Hund wirds eh nix tun. Langsam hab ich echt die Nase satt. Momentan ess ich nach der Arbeit bei McDonalds, Dönerstand oder bei meiner Mutter meine Mutter aber wohnt von mir eine Stunde weg weswegen es keine Dauerlösung ist und Fastfood grad auch nicht das gesündeste auf Dauer ist aber irgendwas muss ich essen da der Hunger auf Dauer zu groß ist. Kann mir also jemand sagen ob ich zum Hausarzt gehen könnte und dieser nach der ganzen Story jemanden schicken könnte der den Hund Beschlagnahmt denn der Hund selbst bekommt nur Qualitätsschlechtes Trockenfutter von so ner 1€ Marke und lebt meist vom Schweinsbratenfett, Tellern und Töpfen mit Resten und sonstigem Geschirr wie leere Schalen vom Schokoeis oder gleich die leere Packung mit ordentlichen Brocken an Eis.

Gesundheit, Familie, Hund, Hygiene, Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Amtsarzt, Hygienevorschriften, Veterinäramt
Rassefeststellung beim Veterinäramt?

Hallo ihr Lieben.

Ich wollte mal fragen, ob schon jemand Erfahrungen hat zum Thema "Rassefeststellung beim Veterinäramt".. unsere Vorgeschichte dazu.

Wir wurden von irgendjemanden mit völlig haltlosen Unterstellungen beim Veterinäramt gemeldet, dies war auch hier und wie bereits erwähnt, waren diese Anschuldigungen alle samt haltlos. Aufjedenfall hat meine Hündin (Cane Corso / Old English Bulldogge) natürlich auf den ungebetenen "Besuch" reagiert und gebellt. Darauf hin kam auf, das man sich nicht sicher sei, aber sie ein "SoKo" sein könnte, ein sogenannter Kampfhund. Rein äußerlich. Sie würde das ansprechen müssen, aber ob da was käme wüsste sie nicht.

Natürlich kam was. Einen Monat später hatte ich den Brief zur Vorladung im Briefkasten, zur Feststellung der Rasse. Nun wüsste ich natürlich gerne, was auf mich zu kommt, nach welchem Prinzip hier gehandelt beziehungsweise die Rasse "festgestellt" wird, oder ob ich irgendwelche Rechte habe etc.

Ich gehe fast schon zu 100% davon aus, das man meine Hündin hier zu Unrecht beurteilen beziehungsweise verurteilen wird und sie entsprechend danach als "Kampfhund" eingestuft wird. Ich habe oft gelesen, das einige Ämter an dieser Stelle auch mit reiner "Willkür" handeln, so wurde aus manchem Labrador bereits ein "sogenannter Kampfhund".

Natürlich würde ich das gerne verhindern, da dies einfach nicht der Fall ist.

Meine Hündin hat wahnsinnig viele Merkmale des Cane Corso, aber eben auch des OEB's der ja nunmal leider vermeintlich auch oft genug "verkannt" wird.

Hund, Rasse, feststellung, Veterinäramt
Ab wann das Veterinäramt einschalten?

Sorry schon mal vorab für diesen Roman, aber ich will die ganze Situation schildern: eine Freundin von mir hat neu bei einem Stall angefangen und ich bin einmal mitgekommen. Ich war geschockt darüber, wie die Tiere da behandelt wurden. 1. die Schulpferde kommen nie auf die Weide, also wirklich nie!!! Sie stehen bis auf die 2 Std. in denen sie geritten werden nur in der Box herum. Die Begründung des Stallbesitzers dafür war, die Pferde würden sich von der Weide aus nicht einfangen lassen. 2.die Pferde zeigen deshalb schon alle Verhaltensstörungen, wie dauerhaft gegen Boxtür treten, Koppen, auf die Boxtür beißen. Viele der Pferde schnappen auch von den Boxen aus und die Pferde beißen sich gegenseitig sowieso alle, deshalb müssen die Reiter immer extrem auf genug Abstand zwischen den Pferden achten, sonst beißen und treten die sich extrem. Außerdem sind die Pferde ängstlich. Viele haben Angst vor engpässen und rennen deshalb, wenn man sie "rausführt" panisch durch die Boxentür. Ein Pferd was mit ängstlich aufgerissenen Augen dastand, als es die Hufe geben sollte, wurde solange mit der Gerte geschlagen bis es sie gegeben hat. 3. Die haben totale Anfänger mit Sporen auf ein Pferd gesetzt, die gar nicht wussten, wie man damit umgeht und einfach nur auf das Pferd eingetreten haben. Fast alle Pferde hatten Ausbinder, (Ich hab nichts gegen Ausbinder, wenn sie korrekt eingesetzt werden.) stemmten sich aber dagegen und wehrten sich fast, wodurch sie die ganze Zeit beim reiten total verkrampft waren. Als eine Reitschülerin mit ihrem Pferd ein anderes überholt hat, hat das andere Pferd trotz genügend Abstand nach ihr getreten und dann gebuckelt. Daraufhin zitierte der Reitlehrer die Schülerin von dem Pferd was getreten hatte in die Mitte, hielt es fest und Schlug das Pferd zur Bestrafung mehrmals mit der Gerte. (Und dann wundern die sich wieso die Pferde wohl Angst haben) Nach dem Stallbesuch war ich richtig traurig darüber, dass es noch immer solche Pferdebesitzer gibt. Besonders leid tat mir ein extrem verhaltensgestörtes Pferd. Es stand die ganze Zeit mit einem tatsächlich leeren und verzweifelten Blick vor der Boxentür und trat andauernd vom linken vorderbein auf das rechte Vorderbein usw. (Hab vergessen wie diese Verhaltenstörung heißt.) Meine Frage wär jetzt, ob das Vet.amt die Tiere da weghohlen kann oder wenigstens Haltungsauflagen, weil die haben den Stall schon mal überprüft und der Besitzer hat natürlich einfach behauptet seine Pferde kämen auf die Weide. Hat das Vet.amt dann überhaupt die Möglichkeit was zu unternehmen? Also ich werde die trotzdem auf jeden Fall einschalten.

Tiere, Pferd, Reiten, Tierquälerei, Veterinäramt
Gewerbliche Hundezucht mit 2 Würfen pro Jahr oder 2 Würfen je 12 Monaten?

Ich züchte hobbymäßig Hunde. Das Veterinäramt hat mir die gleiche Information gegeben, die ich überall nachlesen kann, nämlich dass ich zwei Würfe pro Jahr haben darf. Nun habe ich ein Ordnungswidrigkeitsverfahren am Hals, weil HIER (Aachen) behauptet wird, dass es nicht um 2 Würfe je Kalenderjahr geht (was ja der Begriff "Jahr" ausdrückt), sondern um 2 Würfe je 12 Monaten, egal in welchem Zusammenhang. An JEDER Stelle im internet und auch von Seiten des Veterinäramts wird von 2 Würfen pro Jahr gesprochen und nicht von 2 Würfen je 12 Monaten.

Kann mir jemand sagen, was das Gesetz dazu sagt? - Oder ist das hier Willkür, um Hobbyzüchter zu köpfen?

Zusatzfrage: Man sagte mir hier etwas, das ich nirgends bestätigt fand. Nämlich dass ZUSÄTZLICH dazu, dass eine gewerbliche Hundezucht besteht, wenn man 3 oder mehr Würfe pro Jahr oder 3 oder mehr deckbereite Hündinnen hat eine gewerbliche Hundezucht schon dann besteht, wenn man pro Jahr (oder pro 12 Monaten, das ist nicht klar) mehr als 2000 Euro Gewinn macht. Und um das ganze noch interesanter zu gestalten, wird für den Gewinn einfach angenommen, dass man Kosten, die man als Hobbyzucht gar nicht Finanzamt oder wem auch immer belegen muss, dann aber DOCH belegen muss, nämlich dem Veterinäramt - oder das Amt geht davon aus, dass sie nicht existieren und die Hunde von Gras auf Nachbars Rasen leben und der Tierarzt alles umsonst macht.

Hat jemand damit Erfahrung, was den Zeitraum (der mir SEHR willkürlich "angepasst" vorkommt) und den Gewinn (den sich das Veterinäramt dann auch noch "schön" streicht) angeht?

Gewinn, Hundezucht, Gewerblich, Veterinäramt
Nachbarn zeigen mich ständig an, was tun?

Hallo ihr lieben,

Ich habe folgendes Problem, angefangen hat die Sache im Juli als das Veterinäramt zum ersten Mal vor der Tür stand und sich unseren Hund anschauen wollte weil es Beschwerden zum tierwohl gegeben hätte. Mein Hund hätte nicht genug Auflauf obwohl sie täglich eine Stunde spazieren geht und wir täglich noch 2-3 Stunden im Garten spielen oder trainieren.

Mir wurde eine Auflage gegeben, dass ich 2 Wochen lang jeden Tag 3 Bilder eines jeden Spaziergangs machen soll. Gesagt getan.

Das Veterinäramt war komplett zufrieden.

Dann gings im August weiter aus den selben Gründen. Wieder wurde ich angezeigt und es wurde vom Anzeiger behauptet, dass wir sofort nach der Zeit mit den Fotos sofort damit aufgehört hätten mit unserem Hund spazieren zu gehen, was natürlich absoluter Schwachsinn ist.

Also gab es wieder eine Auflage, diesmal 3 Bilder pro Spaziergang über 10 Tage.

Der zuständige Veterinär sagte mir, dass wenn anzeigen so kurz hintereinander vorkommen, dass es davon auszugehen ist, dass es um reine Schikane handelt.

Gut den September war alles ruhig.

Vor ein paar Tagen kam dann wieder eine Mail des Veterinäramt.

Dieses mal wurde ich wieder wegen Spaziergängen und wegen der Haltung anzeigt (?????). Habe also alle Bilder die ich schicken sollte (Näpfe, Bilder vom Hund,Krallen,Zähnen und Aufenthaltsraum).

Desweiteren soll ich 8 Tage lang wieder einmal alle Spaziergänge mit 3 Bilder pro Spaziergang einreichen.

Der Veterinär wollte mit seiner Chefin reden weil er davon ausgeht, dass diese Anschuldigungen einfach ein Groll gegen mich sind und nichts mit dem Tierwohl zutun haben. Er meinte zu mir am Telefon, dass er sehr zufrieden mit meinen Nachweisen ist und nichts zu beanstanden hat.

Morgen oder übermorgen weiß ich wie die Chefin entschieden hat aber ich gehe davon aus, dass es über die nächsten Monate wieder weitere anzeigen geben wird. (eventuell mit schlimmeren anschuldigungen????)

Jetzt zu meiner Frage, kann ich irgendwas gegen diese Person unternehmen? Die Anzeigen wurden (wie auch sonst) komplett anonym aufgegeben.

Die Leute die ich verdächtig habe, sind mittlerweile ausgeschlossen.

Aber das ganze MUSS ja irgendwann mal ein Ende haben. Mein Hund ist jetzt 5 Jahre alt und es kann doch nicht sein, dass es immer so weiter geht.

Weiß da jemand mehr oder kennt sich aus?

Danke schon mal für die Hilfe !

Liebe Grüße:)

Hund, Anzeige, Gassi, Hundehaltung, Nachbarn, Veterinäramt, Gassigehen mit Hund
Ahnungslose Spaziergänger hetzten das Veterinäramt auf uns Pferde Besitzer was kann man tun?

Erst mal Guten Tag,

Wir Halten seit 6 Jahren unsere Pferde im Offenstall, schauen Täglich nach unseren Pferden.

Seit dem 14.11.2012 haben wir Probleme mit dem Veterinäramt da Spaziergänger diese Anrufen das wir unsere Pferde nicht genug Füttern diese aber schon ihr Frühstück bekommen haben und wir ja auch Arbeiten gehen müssen und daher nicht 24 Stunden bei denn Pferden sein können. Beim eintreffen des Veterinäramtes sollen unsere Pferde Nervös, Aufgeregt und aggressiv Verhalten gezeigt haben und auch keine Futterreste um die Futterplätze zu sehen waren soll dies auf Futtermangel zurück zu führen sein. Beim Eintreffen des Veterinäramtes war keiner von uns Anwesend das Veterinäramt Telefonierte mit meiner Schwiegermutter und machte mit ihr einen Termin für denn Folgenden Montag aus da es Freitag war. Meine Frau, mein Schwiegervater und ich kamen zur zweiten Fütterung und Trafen das Veterinäramt auf der Koppel an.

Wir wollen nun unseren Stall verlassen um denn Spaziergängern die uns so auf denn kieker haben aus dem weg zu gehen. Der Stall in dem wir jetzt ziehen wollen ist auch ein Offenstall die Pferde stehen dort aber 24 stunden unter Betreuung.

Jetzt zu unserer frage sollen wir das Veterinäramt über unser weggehen informieren oder sollen wir einfach gehen? Wie wird das vom Veterinäramt geregelt geben die dies dann am nächstzuständigen Veterinäramt weiter oder schauen sie sich das noch mal an und es ist dann vorbei?

Bitten um Hilfe

Tiere, Pferd, Tierhaltung, Tierschutz, Amt, Veterinäramt
Frage bezüglich dem Veterinäramt?

Guten Morgen, meine beste Freundin hat schon seit mehreren Jahren über die Zeit Schäferhunde gehabt und dementsprechend auch viel Erfahrung. Bisher hatte sie auch noch nie Probleme mit dem Vete-Amt bis sie in ihre neue Wohnung zog, denn ihr Nachbar (welcher schon etwas älter ist) war der Meinung das Amt einschalten zu müssen, da sie angeblich den Hund quälen würde. Dazu muss ich sagen, dass das nicht das erste Mal war, dass dieser Herr irgendwelche Ämter oder die Polizei rief, um irgendwen im Haus anzuschwärzen. Dafür ist jener Herr scheinbar schon bekannt. So besuchte sie eine Dame vom Vete-Amt zum 1. Mal und fand in ihrer Wohnung nichts auffälliges und auch der Hund machte keinen Eindruck als sei er gequält worden, also ging die Dame wieder. Knapp 1 Monat später rief der ältere Herr nun schon zum 2. Mal das Vete-Amt, diesmal kam eine andere Dame vom Vete-Amt zusammen mit der Polizei bei meiner Freundin vorbei, welche dann felsenfest behaupteten, dass der Schäferhund nie nach draußen kommen würde, das könnten sie dem Hund ja auch ansehen, denn der Hund sei viel zu aufgedreht. Angeblich soll es auch Zeugen geben, die aussagen können, dass meine Freundin nie mit ihrem Hund raus gehen würde. Dass das totaler Quatsch ist liegt ja auf der Hand. Nachdem sie versucht hat ihre Situation zu schildern, wurde sie einfach abgelehnt und auf die "Tatsache", dass sie ja nie raus gehen würde weiterhin bestanden. Nachdem meine Freundin mir das erzählte, rief ich direkt bei der Dame vom Vete-Amt an um jener zu sagen, dass ich als beste Freundin öfters bei ihr bin und daher auch bezeugen kann, dass sie mit ihrem Hund regelmäßig raus geht, manchmal laufe ich ja sogar auch mit. Die Dame vom Vete-Amt stritt das allerdings sofort ab und wimmelte mich auch direkt ab. Ich soll meiner besten Freundin ausrichten, dass sie bis nächste Woche Zeit hat ihren Hund abzugeben, ansonsten würden kostenpflichtige Schreiben kommen und eine "Überwachung" stattfinden??? Sie soll wohl anscheinend mindestens 1 Mal am Tag an der Polizeistation vorbeilaufen um zu bestätigen, dass sie mit dem Hund raus geht.

Meine Frage ist nun: kann die Dame das einfach so ohne weiteres verlangen? Ich meine aufgrund von der "Zeugenaussage" des einen Nachbars, welche ja weder stimmt noch nachgewiesen werden kann, kann man doch nicht einfach so etwas verlangen oder?

Freue mich über hilfreiche und freundliche Antworten. Vielen Dank im Voraus :)

Liebe Grüße, Cheryne

Hund, Veterinäramt
Veterinaeramt, welche Pflichten bzgl. des Tierschutzes gibt es konkret und was kann man tun, wenn man an deren Aussagen Zweifel hat?

Hallo, vor allem in die Runde von Hunde-Haltern und Hunde-Freunden, und damit meine ich jene, die sich wirklich ihrer Verantwortung und Pflichten bewusst sind, und die ihre Augen offen halten !

In unserer Nachbarschaft gibt es eine Frau, die sich 2 Pitbulls (jung, etwa 1 1/2 Jahr alt) hält. Das Haus (kleines Stadthaus) in dem sie lebt, hat weder Garten, Balkon noch eine Terrasse. Die Fenster sind annähernd immer geschlossen (keine Frischluft) und auch die Vorhänge, die lichtundurchlässig sind, bleiben nahezu immer zugezogen, dass heißt, das sie und ihre Kinder, aber auch diese Hunde, zu 99 % der Zeit, ohne frische Luft, aber auch ohne Licht drin sitzen, was ich schon für sich genommen ziemlich arg finde.

Sie hat die Hunde seit Welpen-Alter. Die ersten Monate kamen sie zumindest für 10-15 Min. oder mal länger auf die Strasse, dabei konnte (musste) man immer sehen und hören, dass sie mit den Hunden kaum klar kommt. Es war ein ständiges Geschrei und Gezerre. Sie lehnt Kontakt ab, wird wenn ihr etwas nicht passt schnell laut und sehr ausfällig.

Alle Nachbarn, mit denen ich regelmäßig Kontakt habe, und ich, sehen, dass die beiden Hunde nun, seit Monaten, nur noch täglich maximal 3 mal auf die Strasse kommen, und es sind jedes Mal ungelogen maximal 3 Minuten, exakt abgezirkelt, hinter das Haus, dann müssen sie wieder in das Haus rein. In der äußerst knapp bemessenen Zeit müssen die ihr Geschäft erledigen. Niemand sieht sie einmal länger mit den Hunden oder an anderer Stelle. Das sie den Kot nie weg räumt, nur mal am Rande angemerkt.

Einer der Nachbarn hat nun eine Meldung an das Vet.-Amt gemacht. Angeblich waren die gleich am nächsten Tag dort und haben nichts zu bemängeln. Die Hunde wären gut ernährt, könnten sich im ganzen Haus frei bewegen, es gäbe keine Spuren der Notdurft in den Räumen, und falls die Hunde tatsächlich zu kurz in`s Freie kämen, was das Vet.-Amt nicht real beurteilen könne, "sollte man sich überlegen, die Halterin beim Hunde ausführen zu unterstützen ...".

Dazu muss man aber sagen, dass man außerdem täglich sieht, wie einer der Hunde an einem stets gleichen Fenster hinaus sieht, sich die Nase an der Scheibe platt drückt. So könnte man meinen, dass er im betreffenden Zimmer bleiben muss oder sogar ggf. dort angeleint ist,

Öfters wurde schon beobachtet wie Leute an ihrem Haus klingelten und klopften aber sie machte nie auf, Dann wackelte der Vorhang, sie schaute an einem Spalt der leicht off. Gardinen, etc. Nun soll sie aber der Dame vom Vet.-Amt sofort geöffnet und sie auch in`s Haus gelassen haben !?

Mir wird nicht klar, was man tun könnte damit die Hunde es besser haben. Ein Hund braucht doch wesentlich mehr Bewegung, und zwar im Freien ! Täglich ca. 10 Min. darf doch nicht alles sein.

Außerdem unterliegen die Hunde aufgrund der Rasse div. Auflagen, und wie kann das Amt dazu auffordern mit ihnen Gassi zu gehen ? Dazu würde dann Jeder eine Erlaubnis v. O.-Amt brauchen.

Wir haben Zweifel am Vet.-Amt. Ggf Beziehungen zur Halterin ?

Hund, Gassi, Veterinäramt
Katzenfalle- ja oder nein?

Hallo. Kennt sich hier jemand mit Tierrechten aus? W irr haben zwei Nachbarn, die Hühner halten. Und wir haben fünf Katzen. Unsere Katzen schlafen regelmäßig bei einem der Nachbarn im Hühnerstall, da ist nie was passiert, die haben nur immer mega süß nach Stroh gerochen  dann kam gestern unser Nachbar und meinte, unsere Katze hätte ein Küken geklaut. Ja, er hat es gegessen, aber ob er es erlegt hat ist fraglich. ja, jagdtrieb uns so, aber gerade dieser Kater eher weniger. Jetzt vermissen wir seit drei Tagen eine Katze; waren da klingeln um tu fragen ob sie gesehen wurde. da meinte die Frau, nein, aber sie habe eine Falle aufgestellt, da "unsere" Katzen (insgesamt haben wir 5 Nachbarn, einer unserer Nachbarn und eben wir haben Katzen, füttern auch hier Katzen durch, die Katzen sind alle frwigänger, da es sehr ländlich ist und es halt ganz gut klappt) !7! (gestern War es noch ein Küken, 7 Hühner an einem Tag wäre eine starke öeistung) Hühner gefressen haben soll. jetzt meine frage: ist das erlaubt, fallen für Katzen aufzustellen? die Hühner sind übrigens nur durch einen ca 80cm hohen Gartenzaun getrennt. Die Frau meinte im Anhang "Wenn die Katzen an die Hühner gehen, dann sind se weg", also ich glaube eher weniger an eine Lebendfalle. zudem hat gerade dieser Nachbar unsere Katzen schon mit Peitschen geschlagen, mit Knoten unten dran.. Eine wurde an der Beißt getroffen, die ist weg, wahrscheinlich daran gestorben, die zweite an der Schulter, mittlerweile ist die wunde verheilt, hat aber extrem geeitert und alles.. Hoffe auf schnelle Hilfe, da das Veterinäramt zu hat...

Katze, Tierrechte, Veterinär, Veterinäramt
Kann ich das Veterinäramt einschalten?

Guten Tag. (:

Am Dienstag habe ich mich mit einer Frau getroffen, da ich ein Pflegepferd gesucht habe. Wir haben ein wenig geredet und alles war gut, bis wir auf das Thema Stall gekommen sind. Ich meinte zu ihr, dass ich nicht sonderlich der Fan von verdreckten Ställen sei und sie nur, dass ich da am besten die Augen zumache. Sie selber wechselt mit ihrer Stute bald den Stall. Ich denke, die Umstände sind insgeheim doch mit einer der Gründe.

Zum Stall: Ich bezeichne ihn eher als halben Bauernhof. Es gibt zwar Koppeln für die Pferde sowie viele Heuballen, die auch gut gelagert werden, aber der Stall an sich geht gar nicht. Vor dem Stall liegt sehr viel Schutt. Viel Holz, irgendwelche dickeren Platten (Ähnlich wie bei einer Arbeitsplatte der Küche) und auch ne Spüle liegt da. Ist ein ziemlich großer Haufen, aber darüber lässt sich streiten. Mein eigentlicher Knackpunkt sind die Tiere im Stall. Es sind mehrere Boxen und da stehen viele Schweine, Kühe, Ferkel und Kälbchen. Vor der einen Kuhbox mit circa 5 Kühen oder mehr lag zwar ein riesiger Haufen Heu zum Fressen, aber es war nirgendwo Wasser drin. Die Besitzerin meines Pflegepferdes meinte auch, dass die wohl seit mehreren Tagen mal wieder kein Wasser bekommen haben. Die ganzen Schweine haben genauso kein Wasser drin und nicht einmal Futter. In der Futterschale liegt schwarzes Heu/Stroh drin in einer winzigen Box, wo ein abgemagertes Ferkel mit einem etwas älteren Ferkel steht. In den anderen Futterschalen der anderen Boxen ist ebenfalls nichts drin. Kein Futter, kein Wasser. Sie stehen in ihrem Dreck rum und drängen sich an die Gitterstäbe, sobald ich mit ner Karre Heu vorbei fahre und versuchen verzweifelt davon etwas ab zu bekommen (Hab sie sogar versucht damit zu füttern und die zwei kleinen Schweinchen haben richtig verzweifelt darin gewühlt) ... Sie grunzen auch alle ziemlich verzweifelt (eben so ein total kläglicher Ton) und die Besitzerin der Stute meinte auch, dass die Hofbesitzer eigentlich so gut wie immer nur betrunken sind und brav ihr Bier kaufen.. Die Kühe und Schweine werden eben nur als Nutztier gehalten, aber in meinen Augen kann man sich doch trotzdem darum kümmern? Die meisten sind auch in einem guten Gesundheitszustand (vom Körperbau zumindest die ganzen Schweine), weshalb ich fast schon bezweifle, dass das Veterinäramt was machen würde. Man sieht eben lediglich ein wenig die Wirbelsäule bei manchen Tieren und die Kühe sind in meinen Augen auch noch nicht extrem dünn, vielleicht schon ein wenig dünn, aber nicht lebensbedrohlich.. Der ganze Stall ist ziemlich stickig, es gibt zwar Licht und Fenster, aber hab keines offen gesehen, damit mal frische Luft reinkommt..

Würde es trotzdem Sinn machen, wenn ich sie beim Veterinäramt melden würde? Ich habe eben ein ziemlich großes Tierherz und mir tun sie definitiv leid..

Ich würde mich wirklich über hilfreiche Antworten freuen. (:

Liebe Grüße

Tiere, Schwein, Haltung, Kuh, Stall, Veterinäramt
Darf der Veterinäramt meine Katze wegnehmen?

Hallo, Mein Name ist Seray und ich habe ein grosses problem. Meine Familie kommt aus Mazedonien und wir gehen jede Sommerferien dort hin. Dieses Jahr haben wir beschlossen, das wir uns eine Katze besorgen, und da ich in der Schweiz lebe wollte ich auch dort eine kaufen. Jedoch als ich in Mazedonien war habe ich eine kleine, ungefähr 2 Monate alte kleine Katze gefunden. Sie lag einfach dort, ohne Mutter und ohne geschwister. Ich hab sie damals nicht berührt, da ich dachte dass sie bestimmt nacher zu ihrer Mutter geht. Am nächsten Tag lag sie wieder dort, hat sich kaum bewegt. Dritter Tag auch nichts. Vierter Tag ebenfalls. (Ich habe ihr jeden Tag etwas zu Essen und Trinken gegeben und das hat sie auch gegessen) Meine Familie beschloss das wir sie nehmen, da es dort ganz viele Hunde und Grosse Katzen gibt. Wir brachten sie auch zum Tierarzt und dort gab er eine Impfung und eine Tablette, und er hat gesagt das die das in der Schweiz besser machen und wir sollen da noch eine grosse Untersuchung machen. Gerade eben hat mein Vater den Tierarzt und den Veterinäramt angerufen. Der Tierarzt hat einen Termin morgen um 11 Uhr Morgens gemacht. Jedoch sagte der Veterinäramt dass man sie auf jeden fall einschläfern müssten, es wäre nämlich ein "Risiko" für uns. Ich fing an zu heulen (und heule immer noch).

Haben wir ein recht die Katze zu behalten? Sie ist doch noch recht klein und ich will doch nicht dass sie mir meine (erste) Katze wegnehmen!

Vielen Dank im voraus :(

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Schweiz, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, einschläfern, Mazedonien , Veterinärmedizin, Veterinäramt
Artgerechte Hundehaltung, Veterinäramt einschalten?

Hallo ich bzw. wir haben folgendes Problem. Unsere Nachbarn gegenüber halten sich einen Hund, den man niemals sieht sondern nur hört. Die gehen nie mit dem Gassi und sperren ihn nur auf dem Hof ein. Der ist den ganzen Tag bei denen auf dem Hof eingesperrt und kriegt keinen Auslauf, daher lässt er seine überschüssige Energie dadurch raus das er wegen jeder Mücke kläfft und das ist nicht nur ein kurzes Ausschlagen, der bellt bis zu ner halben Stunde und das minimum 5 mal am Tag, mal mehr mal weniger. Die sind auch selten Zuhause und lassen den die meiste Zeit allein. Haben die schon mal zur Rede gestellt und bekamen anworten wie "wir sind euch keine Rechenschaft schuldig" und "sollen wir unserm Hund etwa den Mund verbieten?". Aus meiner Sicht sind das blos Assis die nur den Hund haben um einen zu haben und kümmern sich nicht drum das der die ganze Nachbarschaft zusammenbellt, wir sind ja nicht die einzigen die genervt sind, macht bloß keiner das Maul auf. Fängt frühs an, man kann nicht ausschlafen, abends kann man ohne Ohropax nicht einschlafen und den TV muss man immer elend laut stellen.

Nun zu meiner Frage, soweit ich weiß beinhaltet "artgerechte Hundehaltung" dem Tier auch Auslauf zu gewähren und das machen die einfach nicht, ich bin nicht mal böse auf den Hund sondern auf diese Assis die den nicht erziehen und nur einsperren. Könnte in diesem Fall das Veterinäramt ihnen den Hund wegnehmen und verbieten sich einen neuen anzuschaffen?

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, Lärmbelästigung, Ruhestörung, Veterinäramt
Was tun mit einer verwahrlosten, streunenden Katze in der Nachbarschaft?

Hallo ihr Lieben! Wir haben seit einigen Wochen ein Problem mit einer streunenden Katze in unserer Nachbarschaft. Wir kennen den Besitzer nicht und diese Katze ist wirklich verwahrlost. Also struppiges Fell, total abgemagert, komische Hubbel am Rücken (ich bin kein Tierarzt, aber es sehen aus wie Tumore). Sie rennt auch nicht weg, wenn ich mit meinem Auto in die Hofeinfahrt fahre. Selbst, wenn ich auf sie zulaufe (sie sitzt gerne auf unseren Schuhabtreter vor dem Haus). Muss ich sie sanft mit dem Schuh wegschieben (ich will sie nicht anfassen weil sie stark stinkt und vermutlich voller Würmer ist), damit sie überhaupt aufsteht und dann langsam davontrottet und sich 2 Meter daneben wieder hinlegt. Wir wissen nicht was wir noch tun können. Wie ich von den Nachbarn mitbekommen habe ist sie auch schon ziemlich alt. Wir haben uns schon überlegt den Veterinäramt anzurufen, aber wir sind jetzt keine Experten bzgl. Haustiere, da wir selber keine besitzen und sie auch somit nicht aufnehmen können.

Kann man da nicht den Tierschutz kommen lassen? Weil füttern wollen wir sie nicht, denn das hat schon unsere Nachbarin mehr oder weniger versehentlich gemacht, weil diese eine Katze besitzt und somit eine Schale mit Katzenfutter draußen stehen hat. Unsere Nachbarin meinte auch, dass die Katze immer extrem viel frisst.

Ich hoffe ihr könnt uns ein wenig weiterhelfen. LG

Tiere, Katze, Tierheim, Nachbarschaft, Streuner, Veterinäramt