Quick Mix Ruck Zuck Beton für einen Baustellen Briefkasten mit Bodenhülse wie anbringen?

Hallo Leute,

kurze knappe Angelegenheit. ich will ein 30x30x30 Loch ausbuddeln. Darin dann eine Bodenhülse einsetzen zum einbetonieren und später mit Vierkantholz und Unterkonstruktionsholz provisorisch erstmal einen Briefkasten anbringen bis bei uns in 1 Jahre der Gala Bauer kommt und die Gartenarbeiten losgehen.

Nach 15cm Betonfüllung soll ich mit 3 Liter Wasser auffüllen, danach verdichten und dann wieder 15cm mit wieder mit 3 Liter. Ein Sack sind 25kg und ich brauch 2 Säcke davon

Frage 1.) Soll ich zur besseren Verdichtung nochmal mein Loch weiter ausgraben und dann mit 15cm Schotter oder Mineralgemisch ausfüllen? Soll ja stabil sein und nicht einsacken das Fundament oder reicht einfach das blanke Erdloch ohne dem Mineralgemisch. Falls Mineralgemisch sind da 15cm ok?

Frage 2.) Die Bodenhülse ist oben 20cm und unten 15cm. Die 15cm verschwinden im Fundament. Beim ersten anmischen von 15cm Lage muss meine Bodenhülse 5cm im Gemisch sein, danach muss ich die zweite 15cm Lage schnell rein. Wie kriege ich das fixiert`? Soll jemand die ersten 5cm halten denn nach 5min geht die Abbindung los

ODER kann ich erstmal komplett das ganze Fundament in Ruhe machen und ganz zum Schluss meine Bodenhülse eintauchen und in Wage einrichten?? Reicht die Zeit?

Ps. Ich mag diese Bodenhülsen zum einschlagen nicht. Beim kleinsten Wind kippen die um

Für Eure Antworten danke ich!!

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Hausbau, Handwerk, Architekt, Baustelle, Beton, Briefkasten, GartenLandschaftsbau, Neubau, Zement
Wandaufbau für Holz(Tiny)haus und EnEV?

Hallo,

wir möchten ein Tinyhouse in Holzständerbauweise bauen und sind am Beginn der Planungsvorbereitungen. Nun geht es um die Außenwände und deren Beschaffenheit. Nach Recherche haben wir uns dazu entschieden diffusionsoffen zu bauen, jedoch fehlt noch ein wichtiger Punkt - nämlich die Wandstärke bzw. die Dämmstärke.

Gibt es hierzu einen groben Anhaltspunkt? Wir möchten mit Holzfaser oder Hanf dämmen, alles soll so natürlich wie möglich sein (bzw. mit unserem moralischen Empfinden der Natur nicht zu viel zu nehmen in Einklang stehen). Holzfaser hat eine Wärmeleitfähigkeit von 0,038 W/m2K, Hanf von 0,042 W/m2K - ist dieser Unterschied merklich oder eher theoretischer Natur? Und wie stark würde die Dämmstärke ausfallen?

Das leitet mich auch zur nächsten Frage. Muss ein Tinyhouse, zirka 11m x 3,5m, auf Schraubenfundament in Verbindung mit einem Mobilheimchassis (per Krank versetzbar), nach EnEV gebaut werden? Oder entfällt bei einem derart kleinen Häuschen, welches nicht ortsgebunden ist, diese Forderung? (Mit den Gesetzbüchern und der Gleichen werde ich nicht warm, daher wäre mir eine einfache Antwort recht)

Da uns das ganze momentan etwas erschlägt wäre ich froh, wenn Ihr etwas Licht ins dunkle bringen könntet und uns auf (einfache) Art und Weiße in die Materie einführen könntet. Links und Quellen zu unseren Themen sind auch gerne gesehen.

PS: Wir wollen in Bayern bauen.

Vielen Dank!

Schule, Hausbau, Baurecht, Holzhaus
Eine dringende Frage an alle Kaminkehrer/Spengler/Dachdecker!?

Hallo, ich habe ein dringendes Problem in meiner Wohnung. Und zwar wurde eine Dachsanierung durchgeführt. Ebenfalls wurde das Dach erhöht und somit auch der Kamin.

Nun zur Schilderung: Durch mein Badezimmer läuft dieser Kamin hindurch. An den Ecken des Kamins tritt aber Wasser in das Haus ein.

Ich wohne im Dachgeschoss und ab den Deckenpanelen sind es vlt noch 1,50m bis zum Schornstein-Ende.

Kaminkehrer und Dachdecker welche schon hier waren, sind sich nicht einig und teilweise wird die Schuld hin und her geschoben.

Im moment ist die plausibelste Lösung dass es an Regenwasser liegt, welches durch den Beton ins Haus gelangt.

Im Anhang stelle ich mal ein paar Bilder rein. Mit dem Problem im Bad und wie der Kamin oben aussieht. Um den Betonkranz welcher den das Kaminrohr einschließt, dreht es sich.

Meine Frage bezieht sich darauf ob ihr denkt das es daran liegen kann. Bzw ist der Dachdecker der Meinung wenn es Regenwasser ist, würde es Sauber sein... aber ich meine auf dem Weg in das Haus nimmt es doch Schmutz auf (es sickert ja durch Beton..)

Oder sieht vlt die Verkleidung von oben Liedschäftig aus?

Anmerkung: Vorher war eine Abdeckung auf dem Kamin vorhanden (Napoleon-Haube). Welche aber durch die Spengler firma als nicht-nötig abgebaut wurde.

Heizung läuft: jedoch Kondenswasser wurde durch den Kaminkehrer ausgeschlossen.

Danke im Vorraus








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Hausbau, Kamin, Heizung, Dach, Dachdecker, Schornsteinfeger, verdunstung

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