Heizkörper bollern und „bohren“ - was tun?

Hallo,

ich brauche einmal bitte dringend Rat.

Ich habe seitdem ich hier meine neue Wohnung bezogen habe (Fernwärme und Neubau) nur Probleme mit der Heizung. Der Hausmeister weiß Bescheid & am Donnerstag war auch ein paar mal jemand da und hat alles überprüft.
Ich hatte meine Lage geschildert das ewig die Heizkörper abwechselnd in Küche, Wohn und Schlafzimmer ewig bollern und Bohrgeräusche machen sobald sie in Betrieb gehen, sich umschalten oder abschalten. Ist ja mit diesen Fühlern wo die Witterungs abhängig hin und her schalten von alleine. EIGENTLICH.

Aber bei 2 passiert gar nichts, bei 2 1/2 gibts nen pfeifen vor allem bei der in der Küche & wenn ich auf 3 alle schalte ballert die dermaßen und wird so heiß das ich kaum die Hände rauf halten kann.
Dann ist es übertrieben warm und sie schalten dann auch nicht mehr wirklich runter wenn sich der Raum eig genug aufgeheizt hat, sodass ich gezwungen bin sie wieder selber abzudrehen.

In den Heizvorgängen bollern und bohren die dann ab und an, sodass ich denke es steht jemand im Nebenzimmer und bohrt mir die Wand durch… Der Heizungsmonteur hatte den Verdacht das die Heizkörper nicht richtig angebracht wurden bzw falsch. Dh. die sollen nächste Woche abgebaut und anders ran gebaut werden.
Für mich persönlich ist dieser Zustand kaum auszuhalten weil diese Geräusche so plötzlich und laut auftreten, auch mitten in der Nacht sodass ich davon wach werde.

Hat jemand vll nen Tipp für mich was ich tun kann?
leider hab ich keinen Zugang zu dem Kasten für die Leitungen etc.
eig steht mir dann ja auch eine Mietminderung zu…?

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Mieter, Rechte, Heizung, heizen, Neubau
Neugestaltung meines Gartens?

Ich möchte meinen Garten (ca. 150-200qm) neu gestalten. Am besten möchte ich Gehwegplatten verlegen. Es sind bereits im Boden Pflastersteine angelegt, jedoch sehr alt, bald 100 Jahre. 

Es sieht alles sehr alt, düster und wirklich ätzend aus.

Der Eingang vom Metalltor ist ca. 10 Meter lang und eher schmal (ca. 3-4m breit) und danach kommt die Gartenfläche, welches aus Erde besteht und überall Unkraut wächst. Zwischen den Pflastersteinen wächst ebenfalls Unkraut und es sieht unschön aus. Es ist eigentlich wie ein Hof vorzustellen.

Im hinteren Teil des Gartens befindet sich ebenfalls eine Betonplatte, welches mal gebaut wurde als Grundboden für den Bau eines Hauses, diese Fläche möchte ich als 'Lounge' im Garten nutzen.

Der Höhenunterschied vom Boden zur Betonplatte sollte bei ca. 10cm liegen. 

Ich dachte an 50x50cm | 4cm Gehwegplatten. 

Außerdem ist vom Eingang am Metalltor über den weg zum eigentlichen Gartenstück eine Unebenheit/Schräge vorhanden, ich hätte gerne alles auf einer Höhe und gerade.

Größtenteils sollte alles aus Gehwegplatten bestehen, schön schlicht und sauber. 

Auf der Linken Seite sind durchgehend Hauswände von anderen Häusern, also handelt es sich hierbei nicht um einen Freistehenden Garten und Hof.

Auf der rechten Seite befindet sich mein Haus. 

Die Häuser sind quasi nach hinten durchgezogen.

Daher dachte ich eventuell an eine kleine Fläche Pinienrinde Links auf dem Hofweg und im Garten und dazwischen Pflanzen(?), die nach oben hinweg wachsen als Sichtschutz und damit der Anblick der Hauswände etwas verschwindet. Dazu ein schöner Übergang durch Rasenkantensteinen zu den Gehwegplatten.

Der Teil im Garten kann Größtenteils gerne nur aus Gehwegplatten bestehen. Vielleicht eine kleine Fläche aus Wiese aber wirklich klein. 

Ich möchte ALLES selber bauen. 

Jedoch habe ich keinen blassen Schimmer wie und wo ich anfangen soll und was ich alles benötige damit alles gerade und eben wird und kein Unkraut mehr wächst. 

Meine Idee der Neugestaltung hält sich minimalistisch, mit einem kleinen Budget, jedoch großem Stil und der Ähnlichkeit an Neubaugärten.

Wie hoch belaufen sich hierbei die Kosten auf das gesamte Projekt? 

Mit freundlichen Grüßen

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Haus, Garten, Gartenarbeit, Gartenbau, Hof, Neubau, Projekt
Bettwanzen Befall?

Hallo,

ich bin vor einigen Wochen in eine neue Mietwohnung gezogen und habe offensichtlich einige unerwartete Mitbewohner in dieser Wohnung die mich jede Nacht aufs Neue traktieren.

Ich habe mir am Anfang bei den paar Bissen, die ich hatte, nicht groß etwas gedacht, dann aber mal bisschen gegoogelt, was das Problem sein könnte und bin auf Bettwanzen gestoßen. Nach anfänglichem Verdacht, habe ich mir mal die Sesselleisten angesehen und die typischen Kotspuren gefunden (nachdem meine Bissstellen/ Wunden nicht typisch für Bettwanzen sind, hatte ich bis zu dem Fund nicht so ganz klar vor Augen dass es nur Bettwanzen sein können) und einige Zeit später einen Kammerjäger (Firma Rentokil) angerufen, dass der seine Einschätzung mal abgibt. Nachdem mein Mobiliar vollkommen neu ist und ich davor keine Probleme mit Bettwanzen hatte, meinte dieser auch, dass die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon vor meinem Einzug da waren.

Bettwanzen können bis zu 15 Monate ohne Wirten und bei sehr hohen als auch niederen Temperaturen gut überleben.

Der Kammerjäger hat mir dann ein Angebot für eine bio - chemische Bekämpfung geschrieben, welches ich in Absprache mit meinem Vermieter, der netterweise 50% der Kosten bereit war zu übernehmen, angenommen habe.

Mir wurde dann eine Checkliste ausgehändigt, welche Maßnahmen ich vor der Bekämpfung setzen muss, darunter fast alle klein Materialien als auch Kleidung im Raum in Säcke packen, mein Bett komplett zerlegen und alles andere auch möglichst stark zerlegen und von der Wand wegrücken. Die Sesselleisten abmontieren, die Lichtschalter und Steckdosen Verblendungen entfernen. Habe dies alles gemacht (es stehen noch paar andere Punkte drauf aber die sind grad weniger wichtig)

Nun schlafe ich wie auf einer Baustelle inmitten von Müllsäcken und Mobiliar, dies für die nächsten sechs Wochen da alle zwei Wochen die nächsten sechs Wochen eine Behandlung erfolgt, nach der ich 7-8 Stunden nicht mehr in die Wohnung gehen darf und danach 1-2 Stunden die Wohnung lüften muss.

Mich macht die Situation psychisch ein bisschen fertig, da es meine erste eigene Wohnung und das noch dazu in einer neuen Stadt ist, nur ich muss das halt machen es führt nun mal kein Weg dran vorbei.

An alle die schon mal das gleiche Problem hatten, war nach den chemischen Behandlungen, nach dem dritten Mal dann auch der Spuck vorbei ?

Was musstet ihr so vor der Behandlung vorbereiten oder habt ihr zur Sicherheit noch irgendwelche anderen Maßnahmen ergriffen ?

Bin sehr dankbar für konstruktive Antworten 🙏🙏

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