Mangel an DIVERSITÄT nur bei WEIßEN Gemeinschaften?

Weil die Weißen Gesellschaften links grün woke liberal ist. 92%
Weil nur weiße Gesellschaften Diversität brauchen. 8%

12 Stimmen

5 Antworten

Es versuche mal einer, in einem islamischen Land oder in Subsahara-Afrika einen CSD zu organisieren. Er wirrt sehr schnell feststellen, wo es mehr Diversität braucht!

Diversität ist ja eigentlich etwas sehr Gutes. Was mich daran immer wieder sehr wütend macht ist der Umstand, dass bestimmte Communities konsequent vergessen gehen oder ausgegrenzt werden. Man redet also einerseits grossspurig von Diversität und gleichzeitig schliesst man die Leute aus, die einem zu anders sind. In meiner Stadt gibts aktuell gerade wieder mal so einen Fall. Als Linker macht es mich echt wütend, wenn sich andere Leute, die sich als links ausgeben, so verhalten.


mymeantime 
Beitragsersteller
 04.09.2025, 21:46

Als Rechter Asiate empfinde ich es oft als belastend, wie stark die traditionelle deutsche Kultur in Deutschland ausgegrenzt wird besonders in Haupt und Realschulen.

Zur meiner Schulzeit, vor etwa fünf Jahren, wurden z. B. keine Schweineprodukte mehr verkauft. Stattdessen gab es nur noch Hähnchen-Semmeln. Auch das Klassenkreuz wurde aus Kulanz gegenüber muslimischen Schülern abgehängt.

Gleichzeitig wird immer wieder für Diversität gekämpft. Allerdings zeigt ein Blick in andere Länder wie Frankreich oder Großbritannien, dass dort die ursprüngliche europäische Bevölkerung in den Städten stark zurückgeht ländliche Regionen ausgenommen. Aus meiner Sicht verdeutlicht das, dass ein Übermaß an „Diversität“ manchmal zulasten der eigenen Kultur geht.

Franky12345678  05.09.2025, 18:49
@mymeantime
Zur meiner Schulzeit, vor etwa fünf Jahren, wurden z. B. keine Schweineprodukte mehr verkauft. Stattdessen gab es nur noch Hähnchen-Semmeln. Auch das Klassenkreuz wurde aus Kulanz gegenüber muslimischen Schülern abgehängt.

Das ist noch harmlos und wurde vielleicht nur deshalb angeordnet, um Streitereien auf dem Pausenhof zu vermeiden.

Ich hatte damals mein Abi zuende gebracht. Da war noch alles normal. Dann 2 Jahre studiert, abgebrochen, dann Ausbildung. Meine Berufsschule war zufällig im selben Gebäude wie das Gymnasium. Der Kulturschock: Statt den damaligen Schulklassikern gab es neben Süßigkeiten, die es früher nicht gab, nur noch so "gesunden" Kram, wie Salate, Möhren ohne alles etc. nichts was schmeckt oder satt macht.

Ich kenne jemanden, der hat einen Sohn, der auf eine Schule (ebenfalls ein Gymnasium) geht, wo sich die Fleischesser, die Moslems und die Veganisten gegenseitig die Köpfe eingehauen haben, wenn das "falsche" gegessen wurde.

Dem Sohn wurde die Tasche weggenommen, nur um in die Brotdose zu schauen und wenn auf dem Brot falsche Wurst oder überhaupt Wurst drauf war, gab es Prügel.

Konsequenz: Die Schule hat das Mitbringen eigener Pausenbrote zeitweilig für bestimmte Jahrgänge verboten (mit Ausnahmen bei gesundheitlichen Problemen).

Rucke  04.09.2025, 21:43

Hast du ein Beispiel?

Beide Antworten sind Mist.

Nun aber zum eigentlichen Thema.

Der Punkt ist das Deutschland es versucht Allen Recht zu machen und das kann nicht funktionieren. Und es wird auch übertrieben.
Wie zb das Kreuz aus Klassenzimmern. Auch wenn es in Deutschland diverse Religionen gibt so ist das Land selbst ein christlich geprägtes Land.
Selbe mit der Gendersprache. Es braucht keine Gendersprache um Leute zu respektieren.

Hmmmmmmmmmmmmmm

Vielleicht, weil diese Diversität bei Indigenen leuten schon besteht, weil der "Weiße Mann" in den 1800ern das Land, in dem diese Leute gelebt haben schon als "ihr besitz" abgestempelt und sie damit Zwangsdiversiert hat?

Diversität ist auch nicht dadurch entstanden, dass wir mal eine Neutrale Welt hatten, und dann irgendwelche Leute das erfunden haben, sondern dadurch, dass bis heute besonders in den USA, wo das ja auch herkommt, Indigene Menschen im durchschnitt schon immer im Unteren Viertel der Geldverteilung waren, und diese sich durch die nichtexistenz jeglicher Sozialen Programme auch nie aus dieser Spirale befreien konnten, und darum (wie es eben in den USA ist) mit anderen Obdachlosen in damalig Offiziellen Ghettos leben müssen

Und dadurch, dass Indigene Menschen eben einfacher zu erkennen sind, und dass das ganze mit Armen Menschen Korreliert, kommt es eben neben den rein Ideologisch Rassistischen Menschen eben oft zu solchen, die eben Bewusst oder unbewusst diese Erfahrung machen, und sich nicht bewusst sind, wieso sich eben "Immer diese Schwarzen so Asozial Verhalten"

Wodurch diese Menschen Benachteiligt werden, wodurch sie noch tiefer fallen, etc

Diese Geselschaften sind häufig konservativer, allerdings hat das weniger mit Ethnien sondern mehr mit Ländern zu tun. Weiße in Singapur haben mit Diversität meist weniger am Hut als Schwarze in den USA.

Woher ich das weiß:Hobby – Obsession für Gesellschaftliche Themen