Was ist alles toxische Männlichkeit und toxische Weiblichkeit sowie ggf. toxische Diversität?
2 Antworten
Moin,
Die Begriffe "toxische Männlichkeit" und "toxische Weiblichkeit" werden genutzt, um schädliche Verhaltensweisen und Erwartungen zu kennzeichnen, die mit herkömmlichen Geschlechterrollen einhergehen.
Toxische MännlichkeitToxische Männlichkeit bezieht sich auf kulturelle Normen, die Männern spezifische Verhaltensweisen und Einstellungen vorschreiben, die als typisch männlich angesehen werden,¹ aber negative Folgen haben können. Beispiele hierfür sind:
- Emotionsunterdrückung: Die Erwartung, dass Männer ihre Gefühle nicht zeigen dürfen, es wird ja als Schwäche angesehen.¹
- Aggressivität und Gewalt: Die Vorstellung, dass Männer dominant und durchsetzungsfähig sein müssen, oft auf eine aggressive oder gewalttätige Weise.
- Sexuelle Promiskuität: Der Druck, sexuelle Eroberungen als Zeichen von Männlichkeit zu betrachten.²
- Selbstüberhöhung und Wettbewerb: Der Glaube, dass Männer ständig in Konkurrenz miteinander stehen müssen und sich selbst über andere stellen müssen.²
- Vermeidung von "weiblichen" Tätigkeiten: Das Abwerten von Tätigkeiten oder Verhaltensweisen, die als weiblich angesehen werden, wie Fürsorgearbeit oder Empathie.²
Toxische Weiblichkeit bezieht sich auf schädliche Verhaltensweisen und Erwartungen, die Frauen durch traditionelle Geschlechterrollen aufgezwungen werden.³ Beispiele:
- Übermäßige Selbstaufopferung: Die Erwartung, dass Frauen immer fürsorglich und selbstlos sein müssen, und das oft auf ihrer eigenen Kosten.
- Körper- und Schönheitshierarchien: Der Druck, bestimmten Schönheitsstandards zu entsprechen und das eigene Selbstwertgefühl stark an äußere Erscheinung zu knüpfen.
- Passivität und Unterwürfigkeit: Die Vorstellung, dass Frauen sich in sozialen und beruflichen Situationen zurückhalten und unterwürfig sein sollten.
- Beziehungsorientierung: Der Glaube, dass das Hauptziel einer Frau darin besteht, eine Beziehung zu haben und diese um jeden Preis aufrechtzuerhalten.
- Manipulative Verhaltensweisen: Die Tendenz, indirekte Methoden zu verwenden, um Ziele zu erreichen oder Konflikte zu lösen, anstatt direkte Kommunikation.
Toxische Diversität beschreibt Situationen, in denen Bemühungen um Diversität und Inklusion auf eine Weise umgesetzt werden, die letztlich schädlich oder kontraproduktiv ist. Da sie Alte, Geschlechter Unterschiede anstrebt.Beispiele:
- Tokenismus: Die Praxis, eine kleine Anzahl von Minderheitenmitgliedern in Positionen zu platzieren, um den Anschein von Diversität zu erwecken, ohne echte Gleichstellung oder Inklusion zu fördern.⁴
- Performative Diversität: Initiativen, die Diversität nur oberflächlich fördern, oft als PR-Maßnahme, ohne echte strukturelle Veränderungen vorzunehmen.
- Die Umsetzung von Diversitätsinitiativen auf eine Weise, die bestimmte Gruppen bevorzugt und andere ausschließt, kann zu neuen Formen der Ungleichbehandlung führen.
- Überbetonung von Unterschieden: Die Fokussierung auf Unterschiede zwischen Menschen in einer Weise, die Polarisierung und Spaltung verstärkt, anstatt Gemeinsamkeiten und Zusammenarbeit zu fördern.
Quellen:
¹: aok.de
²: Eigene Erfahrung: also habe schon oft mitbekommen das Männer sagen "Eine Frau sollte sich besser zurückhalten und den Männern das Reden überlassen." "Manche Frauen brauchen ab und zu einen kleinen Klaps, um zu verstehen, wer hier das Sagen hat." Außerdem habe ich schon mitbekommen das eher Männer Gewaltsam werden um deren Meinung umzusetzen.
Genau, wie mit Promiskuität, damit meine ich eher, dass viele Männer der meinung sind, dass sie das Recht haben deren Samen willkürlich zu verteilen. Deswegen sehen Menschen die Toxische Männlichkeit verbreiten auch Frauen die viel mit leuten schlafen als N*tten aber sie selber dürfen weil sie "Männer sind.
Den Wettbewerb sieht man ja selber. Und dieser führt zu schaden und deswegen Toxisch.
Dazu werden doch Weibliche Aktivitäten als nicht Männlich angesehen und Männer die welche machen, sind laut denen weniger Männlich. Dafür braucht man doch keine Quelle.
³: utopia.de
⁴: nachhaltigejobs.de
³ :100mensch.de
Und sehr viel, ist doch auch Allgemeinwissen. Wie viele einfach reden.
Frauen sollen "auf Kinder aufpassen sowie den Haushalt machen" man sagt auch oft Frauen sollen eher zuhören und nicht reden.
Das ist so im "Mainstream" korrekt, doch das was hier als "toxisch" bezeichnet wird, halte ich für die tatsächlichen und natürlichen Eigenschaften.
Dem Punkt mit der emotionalen Unterdrückung stimme ich zu, denn dass sind eher die "Beta im Schafspelz". Nur schwache Männer führen zu schwächen taten. Ich würde es also eher als die UNBEDINGTE Fähigkeit bezeichnen, seine Gefühle zu kontrollieren.
Die mangelhafte Kontrolle über seine Gefühle führt zur mangelnden Entscheidungsfähigkeit und bedroht die Sicherheit der Beziehung.
Ansonsten sind es alles natürliche Eigenschaften. Aber die will das weibliche Imperativ natürlich nicht, weil es die weibliche Sexualstrategie gefährden würde und damit der ungestraften Promiskuität dient.
Klar. Wenn du dich durch die Weltgeschichte vögeln kannst, ohne, dass dich dafür jemand beschämt, kannst du auch deine Hypergamie voll ausleben und wenn es nicht klappt mit dem Hakan von McFit, hat sie immer noch ein soziales Auffangnetz aus Betas, die die Vergangenheit entschuldigen und jedem psychoscheiß der Frauen mitmachen, die sie aus vergangenen unaufgearbeiteten Beziehungen mitbringt und tun sich jeden Drama an nur um auch mal an die "goldene Vagene" zu dürfen. Aber vergiss nicht. Das beste von ihr hatte immer noch Hakan von McFit bekommen. Du..... Bekommst maximal den Seestern aber hey.... Sex ist Sex.
Die kollektive Beschämungstaktik hat schon seinen Sinn. Die Neudefinition von dem was gesellschaftlich als "attraktiv" anzuerkennen ist, dient nur dem Zweck die Angst vor der berühmten Mauer mit 30 zu verringern. Die Angst irgendwann keinen mehr abzubekommen.
Das wird noch ordentlich knallen bei den Frauen, denn was vom jeweiligen Geschlecht als "attraktiv" gilt, ist von der Natur evolutionär bestimmt. Männer stehen nun einmal auf junge Frauen mit prallen Brüsten, vollen Lippen, langen Beinen und einer schönen Figur. Daran wird sich nichts ändern auch wenn sie Kerle vornerum den Frauen nach dem Mund reden:
"Nein! Ich bin anders! Für mich zählen die inneren Werte!" 😂
Es hat evolutionäre Gründe warum Männer Sex mit junge heiße Frauen wollen und es hat gründe Warum Männer keine promiskuitiven Frauen in Beziehungen wollen.
Aber lass mich raten... Alleine mit diesen Aussagen werde ich nun als "Frauenfeind" bezeichnet. Ich der böse "Incel" der Frauen hasst 🤣
Sorry Leute. Ich habe die Regeln nicht aufgestellt. Ich würde mich auch lieber Vollfressen und jeden Tag nach McDonald's bis 200 Kilo Wiegen und trotzdem erwarten ein Topmodel zu kriegen. Das wäre schön aber wir sind halt nicht bei "Wünsch dir was" 😜
Mit Hilfe ja, aber danke. Hab es auch jetzt nochmal überarbeitet.
Ich finde, das Wort "toxisch" wird heute so inflationär gebraucht, dass es für mich jede Relevanz verloren hat. Es deplatziert ein anderen nur und reduziert oft auf eine einzelne Sache. Das verhindert vollständig, das man sich selbst einmal in schwierige Situationen hineindenken möchte.
Das Wort klingt irgendwie wissenschaftlich ist aber eigentlich falsch verwendet.
Was du in deinem Fall suchst sind Leute die einfach übertreiben mit der Männlichkeit/Weiblichkeit/Diversität.
Mit Grüßen von chat gpt? Trotzdem gute Antwort und Zusammenfassung.