Ich habe eine Zuleitung zum 3-poligen LS-Schalter und gehe mit einer Phasenschiene unten zu anderen LS-Schaltern raus. Kann ich dort wo ich eine Phasenschiene verlegt habe auch möglicherweise mit einem Einzelader nochmal rein?

Hä?

Meinst du vom Prinzip das?

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Klar geht das.

Für was sonst wäre denn die Anschlussmöglichkeit für Einzeladern, wenn nicht für sowas? :D

Genaue Angaben zu den Anschlussmöglichkeiten findest du im Datenblatt der verbauten Bauteile.

Ob du das jetzt so machen kannst, hängt davon ab, ob du das überhaupt darfst und handwerklich geschickt genug dafür bist. :)

Weil sonst macht die Phasenschiene doch meinen LS-Schalter ungebräuchlich und die Phasenschiene kann nicht bei lediglich LS-Schaltern benutzt werden, nur bei einem FI/LS-Mix?

Wenn FI/LS-Kombis verbaut werden, wird eine Phasenschiene benötigt mit L - N - L - N, weil ja der N durch jeden FI/LS durch muss.

Gibt es einen Ausgang für Phasenschiene und einen Ausgang für Verdrahtung?

Ja?!?! Bzw. das ganze am Eingang unten. Das schaut man sich doch an, bevor man es reinfummelt: Du hast idr. einmal die Fahrstuhlklemme für die Einzeladern und daüber einen Schlitz, wo dann die
Gabel von der Phasenschiene reinkommt. Das wird dann beides über dieselbe Klemmschraube geklemmt.

Falls du kein ausgebildeter Elektriker bist, lass die Finger davon.

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Das sind laut Herstellerseite DDR5-Ram mit 6000Mhz.

Hier die Features vom Board:

https://www.gigabyte.com/Motherboard/X870E-AORUS-PRO-rev-10/sp#sp

Das Board unterstützt u.a. DDR5 mit 6000Mhz.

Was genau ist da jetzt nicht kompatibel? *kopfkratz*

Wenn die nicht miteinander können, würde ich eher sagen: Eines von beiden ist defekt oder ein Hersteller schummelt bei den Angaben.

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PC ist und bleibt die Nummer 1.
Auf dem Smartphone ist es doch so viel schneller und bequemer (zumindest für mich).

Nein, andersrum^^

Am Handy hat mal halt nur Apps. und die werden aus Bugs gemacht.

Da hat das Entwicklungsbudget nur bis zum zweiten 'p' gereicht.

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Welcher Gitarrenverstärker ist das?

Hey,

vor etwa 15 Jahren hatte mein Vater einen Gitarrenverstärker, den er aus Wut entsorgt hat, nachdem er durchgebrannt war. Bis heute ärgert er sich darüber, dass er ihn einfach zum Schrotthändler gebracht hat.

Jetzt würde ich ihm diesen Verstärker gern zu Weihnachten schenken. Das Problem: Ich kann ihn nicht fragen, weil er sofort merkt, wenn man ihm etwas schenken will.

Ich erinnere mich nur noch an ein paar Details:

Der Verstärker war in einem neon­gelben Filz bezogen und hatte ein rundes Netzgitter (nicht eckig oder komplett geschlossen). Die Regler waren – soweit ich mich erinnere – auf der Rückseite angebracht, was eher ungewöhnlich ist. Es gab einen Tragegriff, und insgesamt war das Gerät recht klein: Ich schätze etwa 50–60 cm lang und 30 cm hoch, vielleicht auch leicht abweichend.

Markant war außerdem die abgeschrägte Form – ähnlich wie beim Crate TX30E, auf den ich bei meiner Recherche gestoßen bin. Der sieht ihm schon recht ähnlich, aber das Gitter und die Farbe passen nicht. Auch hatte der Verstärker einen Schriftzug, der stilistisch an Marshall oder Fender erinnert – also eher klassisch, nicht modern oder experimentell.

Ich war damals vielleicht 10 oder 11 Jahre alt, die Erinnerung ist also schon etwas verschwommen. Aber vielleicht erkennt ja jemand dieses Modell anhand der Beschreibung.

Meine Freundin meinte, ich soll die Frage mal hier stellen – und ich bin für jeden Hinweis dankbar!

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Der? https://idmusikk.no/produkt/57-custom-champ/

(ist das überhaupt eine Gitarrenbox? xD)

Ansonsten gib mal "Yellow Guitar Amp" bei Google ein, wechsel auf Bilder und suche danach.

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In dem Dorf, wo ich als Kind aufgewachsen bin, gab es viele Funker.

Ich hatte damals auch so ein altmodisches Walkietalkie. So ein alter Knochen, der irgendwo mal übrig geblieben ist. Meine Eltern hatten mir das zwar zum Spielen gegeben aber nicht gezeigt, wie man es benutzt, weil sie mit CB nix am Hut hatten und es selber nicht wussten.

Wenn ich daran herumgedreht hab, kam entweder nichts oder nur irgendwelcher Krach raus. Einmal waren Erwachsene zu hören, die sie sich über selbstgebaute Radios unterhalten haben. Selber reinsprechen hatte nicht funktioniert, weil man mich nicht hören konnte.

Das war's aber auch mit Funkgerät-Erfahrungen. Das Funkgerät war relativ schnell in Vergessenheit versunken und seitdem hab ich nie wieder irgendwas dieser Art in der Hand gehabt.

Um mich mit Freunden zu verabreden hatte ich einfach das Telefon benutzt xD.

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Softwarefehler bzw. Bug.

"null" ist in den meisten Programmiersprachen eine Art Platzhalter für etwas, das nicht vorhanden ist.

Deine App scheint zu versuchen, eine Meldung auszugeben, die nicht vorhanden ist.

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...wenn sie im Betrieb sind. Dann ist das ein rohes Ei! :)

Da sollte man auf sicheren Stand achten und nicht z.B. auf den Tisch hauen, auf dem sie steht. Bei zu starken Stößen kann es zum sog. Headcrash kommen: Der Lesearm setzt auf die Platten auf und dann ist die Festplatte kaputt.

Ist sie aber vom Strom getrennt und nicht gerade von 1995, fällt der Lesearm von der Platte runter zur Seite in eine Parkbucht, so dass der Transport nun sicher ist. Herunterfallen oder bei der Autofahrt im Kofferraum umherfliegen sollte sie trotzdem nicht - Das mag kein Computer(teil).

Ich habe es mal vor einiger Zeit mit alten externen HDDs von ca. 2010 ausprobiert, bevor sie aufn Müll kamen:

Fallen gelassen, dann angeschlossen: Ging noch

Kopiervorgang gestartet und währenddessen ein bisschen mit dem Hammer draufgehauen. Ich musste schon soweit hauen, dass der Hammer auch tatsächlich durch die Knautschzone des Außengehäuses die eigentliche HDD im Inneren trifft. Aber dann gleich beim ersten Schlag das typische "Klack-Klack" und kaputt.

Man könnte jetzt auf die Idee kommen, eine SSD als Datengrab zu benutzen. Davon rate ich eher ab: Das ist strenggenommen nichts weiter als ein großer USB-Stick und jeder weß, wie oft, schnell und plötzlich elektronische Speicher ausfallen können. Außerdem verblassen die Bits, wenn sie länger keinen Computer sieht.

Eine HDD geht natürlich auch mal kaputt, aber meistens kündigt sich das an und im Worst-Case sind die Chancen größer, die ungebackupte Doktorarbeit doch noch zu retten. Gut gepflegt halten HDDs oft 10 und mehr Jahre. Eine SSD ist nach Ablauf der Garantie platt...

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Die sind halt sehr modern gefertigt: Viel schickimicki mit Mikrochips.

Technisch bedingt schwankt jedoch die interne Betriebsspannung je nach Akkuladezustand.

Da kann das schonmal passieren, dass sich die Programmabläufe auf den Mirkochips "verschlucken".

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Weil sie sich keine Heizung leisten können.

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Windows auf NVMe-SSDs vorbereiten - ohne Test-Rig?

Hallo zusammen,

ich bin seit einigen Jahren privat im PC- und Serverbau unterwegs und habe bereits einige Systeme für Familie und Freunde zusammengestellt – bisher ohne Probleme oder Beschwerden. Ich sehe mich nicht als absoluten Profi, aber auch nicht als blutigen Anfänger (ihr kennt das sicher 😉).

Aktuell muss ich drei Rechner aufbauen und warte noch auf einige Komponenten. Allerdings sind die NVMe-SSDs für die Systeme schon da. Da ich Windows bei der Installation nicht nur standardmäßig aufspiele, sondern auch optimiere und von Werbung befreie, dachte ich mir erledige ich das jetzt schon vorab.

Normalerweise baue ich die Systeme direkt komplett zusammen, ich besitze aus diesem Grund auch kein "Test-Rig / Benchtable". Daher meine Frage:

Kann ich Windows über einen USB-C-zu-NVMe-Adapter vollumfänglich nutzen? (bzw. mit irgendeinem anderen Adapter)

Mir geht es nicht darum, die SSD nur zu initialisieren oder einmalig davon zu booten. Ich möchte Windows darauf einrichten, optimieren und testen – also so, als wäre die SSD bereits im Zielsystem verbaut.

Ich vermute, dass ein USB-Adapter allein nicht ausreicht, um die NVMe-Schnittstelle vollständig zu emulieren (so einen habe ich nämlich rum liegen), aber vielleicht hat jemand Erfahrung damit oder kennt eine alternative Lösung.

Zur Verfügung habe ich:

• Ein Notebook (am liebsten genutzt, weil bequem 😄)

• Einen Tower-PC

Zusätzliche Infos:

Ich hätte kein Problem damit, mein Notebook aufzuschrauben, um die SSDs direkt anzuschließen – allerdings hat die NVMe-SSD im Notebook einen kleineren Formfaktor (M.2 2242) als die der neuen Rechner (M.2 2280).

Meinen Tower-PC möchte ich für das Projekt eigentlich nicht auseinanderbauen (wenn es vermeidbar ist).

Falls ihr Ideen habt, wie ich die SSDs vorbereiten kann, ohne sie in die Ziel-PCs einzubauen, lasst es mich wissen!

Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge!

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Test-Rig???

Boah denkst du kompliziert :P

Geht sicher irgendwie, wie du es vorhast. Allerdings rate ich ab:

  • Du möchtest ein sauberes Windows. Es ist ziemlich sicher nicht mehr so sauber, sondern mit alten Treiberresten usw. wenn du nach Installation einfach den Datenträger in ein komplett anderes System umstöpselst als das, worauf die Installation ursprünglich abgestimmt worden ist.
  • Aktivieren geht ohnehin nur im endgültigen Systen.
  • Die Fummelei mit Datenträgern hin- und herbauen braucht auch seine Zeit
  • NVMe sind empfindlich. Ich würde damit nur so viel wie unbedingt notwendig herumhantieren
  • Nach meinem letzten Kenntnisstand (der 10 Jahre alt ist, weil ich Linux-User bin) kann Winblöd nicht von externen Datenträgern booten.

Wenn du es unbedingt machen willst, würde ich eine Erweiterungskarte mit M.2-Anschluss nutzen. Die ist fix eingesteckt und genauso schnell wieder draußen^^

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Du machst keinen Denkfehler.

Ein batteriebetriebener Teaser, der vielleicht mit 5V USB aufgeladen wird, haut auch einen Menschen komplett um ;)

Anderes Beispiel:

Auto-Wechselrichter mit Schukoausgang: Da kommen nunmal 230V AC 50Hz raus. Da ist es auch lebensgefährlich, wenn du die beiden Phasen der Steckdose berührst, obwohl das Ding "nur" mit 12V SELV aus dem Autobordnetz gespeist wird.

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Ich habe einen Numatic und der frisst Socken ohne Murren - Schwuuuurpp-schlupp! und weg...

Ich fluche jedes Mal, wenn das passiert, weil ich sie aus dem dreckigen Beutel rausfummeln darf :/

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Defekt.

Wenn ein Rauchmelder in irgendeiner Weise Faxen machen: Abflug und für nen Zehner einen neuen kaufen :)

Der auf dem Foto ist sowieso fällig: Rauchmelder dürfen nur 10 Jahre lang genutzt werden. Der Zyklus war 03/2022 rum.

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Sicher, dass es ein Stromverteiler war und nicht ein Telekom-Verteiler oder nur ein Postdepot?

Da passiert nichts.

Bei mir in der Straße sitzen regelmäßig die Teenies obendrauf und trommeln mit den Füßen dagegen. Das sollte man zwar nicht tun, aber selbst das halten die aus.

Die sind sehr robust.

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Meinst du diese roten CEE für Drehstrom?

Ganz einfach: Welches wohnraumsübliche Gerät läuft auf Drehstrom und wird hierüber angeschlossen? ;)

Richtig... deshalb ist in Wohnräumen standardmäßig keine vorhanden, da nutzlos.Im Gegenteil würde der Klotz mehr stören als nützen und durch ihr signalrotes Aussehen für manche Menschen sogar bedrohlich wirken.

Handwerker zählen nicht: Man kann temporär per Baustromverteiler direkt vom Sicherungskasten zapfen oder die dreiphasigen Stromversorgung per Verlängerungskabel in die Wohnung bringen.

Und wenn sie doch mal vom Bewohner benötigt wird, kann man sie leicht nachrüsten, sofern in der Wohnung generell Drehstrom vorhanden ist.

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