Nennt man: Überspannungstod :)
Kann passieren.
WD40 ist der größte Mist.
Das Zeug wird inzwischen als "Multifunktionsprodukt" verkauft, das laut Herstellerwerbung zum Fetten und Entfetten gleichzeitig verwendet werden kann.
Wie soll das Spray nun wissen, was von beidem nun gewünscht ist? ;)
Wenn du das WD40 nicht komplett ausgewaschen hast, würde ich das Teil nochmal ausbauen und nochmal gründlich reinigen, bis es nicht mehr nach WD40 riecht.
Das klingt sehr nach klassischem Glühobst.
Die Rechnung haut in der Praxis nicht hin, weil halbe Leistung nicht halbes Licht ergibt, sondern weniger.
Wenn man Glühlampen dimmt, sinkt auch deren Effizienz, weil der Glühfaden zu wenig geheizt wird, wodurch das sichtbare Licht im Verhältnis zur Abwärme weniger wird.
moderne Deprimucke....
Gar nicht - Das wäre grober Unfug
Brückengleichrichter werden mit speziellen Gleichrichterdioden gebaut, die aus dem Wechselstrom pulsierenden Gleichstrom machen.
Damit der Gleichstrom weniger pulsiert, kann man einen Ladeelko nachschalten.
Ist das nicht ausreichend, kann man das Pulsieren mit einer Siebung oder einem Spannungsregler weiter reduzieren.
Mit dieser Schaltung kann man dann eine LED betreiben, die als Verbraucher am Ende angeschlossen wird.
Gründe, keinen Gleichrichter mit LEDs aufzubauen:
- LEDs werden mit einer bestimmten Stromstärke betrieben.
- LEDs mögen, im Gegensatz zu Gleichrichterdioden, nicht in Sperrrichtung betrieben werden (was stets für zwei der vier Dioden der Fall wäre), da sie davon kaputt gehen können
- Die LEDs würden, wenn es funktionieren würde, flimmern
Dioden für Gleichrichter benötigen folgende Eigenschaften, damit die Gleichrichtung optimal funktioniert:
- Geringe Kapazität (wäre sonst kontraproduktiv beim Polaritätswechsel auf der Wechselstromseite)
- Hohe Stromfestigkeit (müssen ja den Strom der Last und auch den Einschaltstrom bei noch leerem Glättungselko tragen)
- Hohe Spannungsfestigkeit in Sperrrichtung (wenn die durchbrechen, entsteht ein Kurzschluss)
- Geringer Spannungsabfall in Durchlassrichtung (um Verlustleistung und Spannungsverlust klein zu halten)
LEDs punkten in diesen Kriterien mehr schlecht als recht :)
Wenn der Projektor sich abschaltet oder gar die Sicherung des Stromkreises, an dem er hängt, fällt, ist da ein (u.U. gefährliches) technisches Problem, das absolut nicht in den Verantwortungsbereich eines Schülers fällt!
Evtl. tatsächlich ein Kurzschluss in dem ausgelutschten Kabel, das ihr immer wieder in eure Laptops steckt, um diesen Projektor zu benutzen. Dann schaltet sich der Projektor in einen Störungsmodus und verweigert den Dienst, bis der Modus durch kurzes Kappen der Stromversorgung wieder zurückgesetzt wird.
Mit diesem Kabel geht kaum jemand sorgsam um und da kann es schonmal passieren, dass es kaputt geht.
Das Problem ignorieren ist keine wirkliche Lösung.
Melde das, wenn der Lehrer nichts unternimmt, am besten dem Direktor, damit er jemanden schickt, der den Projektor prüft.
Die Gerätschaften in der Schule müssen in gewissen Abständen "zum Tüv" (die sog. "DGUV-V3"-Prüfung).
Das muss behoben werden, da von sowas erhöhte Brand- und evtl. Lebensgefahr ausgeht.
Entferne mal alle Geräte aus den betroffenen Steckdosen, alle Glühbirnen aus den fest montierten Leuchten und warte ab.
Wenn du die Geräte zwingend brauchst und sie nicht zu viel Leistung ziehen, versorge sie verübergehend über Verlängerungskabel aus anderen Stromkreisen.
Besteht das Problem weiterhin auf dem Stromkreis, liegt ein Problem in der Hauselekrik vor, den nur ein Elektriker mit gutem Wissen sinnvoll finden und beheben kann. Häufige Ursachen:
- Unsachgemäße Basteleien und laienhaft hinzugebastelte Steckdosen
- Angebohrte oder sonstwie beschädigte Leitungen
- Defekte Schalter, Steckdosen, Leuchten
- Verschmorte Klemmverbindungen (verkohltes Plastik leitet)
- Kondenswasserbildung im Bad nach den Duschen, welches in elektrische Kontakte abtropft
Ansonsten den Übeltäter unter den Geräten ausfindig machen.
Kommt darauf an:
Ich habe mehrmals Menschen erlebt, die eher 25 sind, die Weisheit mit dem Smartphone gegessen zu haben scheinen, aber z.B.:
- nicht wissen, wie eine Paprika aussieht (dann sollte man besser nicht an der Supermarktkasse arbeiten... -.-)
- den Unterschied zwischen einem Traktor und einem Bagger nicht kennen
- denken, eine Ziege und ein Schaf seien zwei Wörter für das gleiche Tier bzw. generell die gängigsten Tierarten nicht fehlerfrei benennen können
- "Ich will kein Hähnchen, ich will Chicken!"
Da frage ich mich: wtf? Sowas lernt man doch schon im Kindergarten, spätestens in der Grundschule?
Umgekehrt kenne ich minderjährige, denen man das noch so junge Alter kaum anmerkt.
Elektroniker für Betriebssysteme
Gibt es nicht.
Ein Betriebssystem ist ein Computerprogram, das die Schnittstelle zwischen der Hardware und den Programmen bereitstellt.
Das bekannteste und auf den meisten PCs installierte Betriebssystem ist Microsoft Windows.
Solche Programme werden von Softwareentwicklern hergestellt, nicht von Elektronikern.
Abgesehen von Digitaltechnik und vielleicht Steuerungstechnik ist das meiste Wissen aus der Elektrotechnik für Sofwareentwicklung wenig hilfreich.
Sprüche gegen Juden. N*ger, Z*gteuner etc ablassen = verboten
Sprüche gegen Boomer ablassen = erlaubt und sogar in GEZ-finanzierten Kanälen zu finden.
Findet den Fehler....
Nichts davon tritt oft genug auf, um Ärger zu bereiten. Mein PC funktioniert.
Anders am Handy: Alles ist verbuggt, undurchdacht und unnötig umständlich. Ist halt kein PC^^.
Weiter ins Handy reinleben und auf das bittere Ende warten....
Oder einfach mal das machen, was die "Boomer" in eurem Alter taten, um die Wirtschaft am laufen zu erhalten.
Ob die Möglichkeit auf Erhöhung besteht, muss ein Elektriker prüfen. Ob das geht, hängt davon ab, wie die Leitungen beschaffen sind, wie lang die sind und wie die verlegt sind.
Probiere doch mal statt Schraubautomat eine normale 10A-Schmelzpatrone.
Die reagieren etwas weniger auf hohe Anlaufströme.
Hand aufs Herz: Wo so ein Schraubautomat ist, ist auch ein Problem, oder? ;)
Denn so ein Schraubautomat ist deutlich teurer ist als die Handvoll Schmelzsicherungen, die man bei funktionierender und den Anforderungen entsprechender Elektrik mit dem Dingen jemals einsparen würde, solange es existiert und fehlerfrei funktioniert.
Vielleicht mal generell über Modernisierung der Elektrik nachdenken.
Allgemein können diese Schraubautomaten unsicher und unzuverlässig sein, da sie eine etwas andere Auslösekennkinie haben als die Schmelzsicherungen, die für den Stromkreis vorgesehen sind. Du solltest solche generell nicht verwenden.
Das liegt in der Natur der Netzform und wie ein FI funktioniert.
FI vergleicht den Strom, der zur Steckdose hin fließt mit dem, der von dort wieder zurückfließt.
Wenn da eine Differenz besteht (der Fehlerstrom), muss Strom zwangsläufig auf Abwege gekommen sein (weil z.B. jemand gerade in Strom fässt oder weil fehlerbedingt ein Schluss zum Schutzleiter hin besteht).
Das erkennt der FI und schaltet ab.
Bei genullten Steckdosen tritt kein für den FI sichtbarer Fehlerstrom auf, wenn ein Schluss gegen PE entsteht. Der FI würde erst auslösen, wenn ein unglücklicher an ein unter Spannung stehenes Gehäuse fässt.
Das könnte man vielleicht noch verschmerzen, aber es gibt noch folgende Probleme:
- Wenn du z.B. einen Fernseher hast, bei dem intern der Schutzleiter mit dem Antenneneingang verbunden ist, würde der FI fälschlicherweise auslösen, weil ein Teil des Rückstromes zwangsläufig über die Antennenleitung (und damit am FI vorbei) abfließt.
- Beim Abschalten des FI's wird der PEN ebenfalls unterbrochen. Damit ist der Schutzkontakt an den genullten Steckdosen ebenfalls unwirksam, was unzulässig ist. Der PEN darf wegen seiner Schutzfunktion generell nicht geschaltet werden.
- Wenn beim Auslösen der PEN durch Fertigungstoleranzen im FI eine Millisekunde vor der Phase getrennt wird, besteht kurzzeitig die gefährliche Situation wie beim PEN-Bruch.
- Das gefährliche am TN-C ist der gefürchtete PEN-Bruch. Dieser wird vom FI ebensowenig erkannt.
Der FI funktioniert also unter dem Strich nicht ganz so, wie er sollte.
Möglichkeiten, das Problem zu lösen:
- Neue Leitungen ziehen und damit auf TN-CS umrüsten.
- Sich notdürftig mit FI-Zwischensteckern behelfen. Da sich diese hinter der PEN-Aufteilung der Steckdose befinden, funktionieren diese. Aber auch nur solange der PEN davor nicht bricht. Solche Stecker müssen daher zusätzlich eine Nullspannungsabschaltung besitzen, um auch diesen Fall abzudecken. Allerdings kann der Schutzkontakt auch hier trotz ausgelöstem FI bei PEN-Bruch unter Spannung stehen, wenn die Auslösung nicht sämtliche vom Bruch betroffenen Verbaucher trennt.
Nein.
Der Wechselstrom aus dem Versorgungsnetz hat 50Hz.
Die "Strahlung" kann man, da sie im hörbaren Frequenzspektrum liegt, oft hören, wenn man dicht ran geht - Es brummt leise.
Wobei das Brummen weniger von den Leitungen kommt, sondern von den verbauten Zählern, Transformatoren, Relais etc.
Die elektrisierende Atmosphäre von Zählerkästen ist mehr Einbildung.
Gefährlich ist das nicht.
Dein WLAN-Router und dein Handy pusten sehr viel mehr Strahlung raus.
Gibt es in jedem Baumarkt.
https://www.obi.de/p/3215480/verteilerbaldachin-weiss-66-mm?wt_mc=gs.pla.Technik.Elektroinstallation.Lampeninstallation&wt_cc1=661774050&wt_cc2=3215480&wt_cc4=c&wt_cc5=138837310257&wt_cc8=pla-online&wt_cc9=39055121008&storeId=&gad_source=1&gclid=CjwKCAiA0bWvBhBjEiwAtEsoW2PbwfVVw4kj7SSZLpBFk7bUCQtBBPX_ilxX0eT0JR_7WATjXh__XRoCBHQQAvD_BwE&et_uk=f753a5e441c64030829b8f8f4da78b97
Das Video hat dich tatsächlich vom Kurs abgebracht :).
Bei dir liegt mit großer Wahrscheinlichkeit noch die Netzform TN-C mit Nullleiter bis in die Endstromkreise vor, was inzwischen veraltet ist.
Ein Nullleiter (PEN) hat die Funktion von sowohl als Neutralleiter (N) als auch als Schutzleiter (PE) zusammengefasst in einem. entsprechend kommt die sog. "klassische Nullung" zum Einsatz, wenn der PE benötigt wird.
Der PEN ist bei den alten Farben normaler grau.
Wenn bei den alten Farben damals kein separater Schutzleiter vorhanden war, durfte die rote Ader noch für andere Zwecke genutzt werden. In deinem Fall ist das dann die zweite Schaltader.
Das mit "viel Strom" und "weniger Strom" liegt vermutlich an deinem Phasenprüfer. Die eine Teilwippe des Serienschalters schaltet die schwarze Ader, die zweite Wippe die rote.
Das diente alles nur der Information. Du solltest den Anschluss unbedingt einem Elektriker überlassen, da solch alte Leitungen und die klassische Nullung nicht ganz ohne sind. Der sollte in dem Zuge auch mal die Uraltleitungen durchchecken.
Ich bezweifle, dass es einen vollwertigen grafischen Webbrowser für die direkte Ausführung auf nacktem Linux "ohne alles" gibt, weil der Entwicklungsaufwand unnötig hoch wäre.
Das Linux braucht daher:
- X-Server oder Wayland
- Desktopoberfläche (Gnome, KDE etc.)(evtl. kann man hierdrauf tatsächlich verzichten?)
- Webbrowser im Vollbildmodus
- Die gewünschte Website
Das kannst du dir mit Arch hinbasteln oder du nimmst einfach ein abgespeckteres Linux mit vorkonfigurierter Oberfläche (z.B. Lubuntu).
Und dann in den Autostart die Befehlszeile, die den Browser mit der gewünschten Website startet.
Du meinst, was eine kWh kostet?
Das steht im Tarif, den du gebucht hast bzw. buchen willst.
Das nackte Bauteil "LED" ist ein Halbleiter und braucht eine ganz bestimmte Stromstärke.
Damit es an einer bestimmten Spannung zuverlässig funktioniert, benötigt es eine vorgeschaltete Elektronik, die diesen Stromfluss sicherstellt.
Im einfachsten Fall ist das ein simpler Vorwiderstand, der die Stromstärke entsprechend begrenzt.
Dieser würde aber bei 230V Eingangsspannung unnötig viel Verlustleistung verbraten.
Besser ist eine geregelte Stromquelle, die zudem Schwankungen in der Versorgung ausgleicht und die Verlustleistung auf ein Minimum reduziert.
Da SELV bzw. berührungssichere Kleinspannung idr. nicht notwendig ist, muss man kein vollwertiges Schaltnetzteil mit galvanischer Trennung reinbauen. Es genügt ein Kondensatornetzteil + Schaltregler, der die Stromstärke konstant hält + Gleichrichtung + EMV-Filter für Entstörung (wobei der bei billigen Leuchtmitteln auch gerne weggespart wird).
Das kann man klein genug bauen, um es im Lampengewinde zu verstecken.