- Das noch komplett verpackte Gerät auf den Kopf stellen (sofern das Gerät das zulässt)
- Die untere (nun oben befindliche) Styroporschale entfernen.
- Gerät wieder richtig stellen.
- Die obere Schale entfernen
- fertig.
in etwa so:
hoffe, man kann das erkennen.
Damit er stabil ist, sollte er eine gute Statik haben. das erreiht man am besten, indem man das Gestell ausschließlich aus Dreiecken konstruiert.
Wenn du alles gut zusammenbindest, sollte der Tisch kein Milimeter in sich wackeln :)
Wenn du einen Tisch für unebene Böden möchtest, baue ihn drei- statt vierbeinig. Ein dreibeiniger Tisch wackelt nie. Aber ein vierbeiniger Tisch ist stabiler und weniger anfällig fürs Kippen, wenn man ihn seitlich belastet.
Steine sind nicht erforderlich
Das ist nicht sehr schwer.
Eine Tischplatte und 4 Beine kriegst du hin, da die Teile bereits fertig sind und du sie lediglich mit den beiliegenden zusammenschrauben musst.
Das kriegst du hin.
Für diejenigen, die nicht von selbst erkennen, wie das zusammen muss, ist normalerweise eine Aufbauanleitug vorhanden, die etwa so aussehen sollte:
- Tischplatte mit der schönen Seite nach unten auf den Boden
- Ein Tischbein nehmen
- Tischbein in eine der 4 Befestigungsvorrichtung einsetzen
- Korrekte Schraube nehmen
- Damit das Bein mit der Tischplatte verschrauben
- Die übrigen Tischbeine auf dieselbe Weise verschrauben
- Tisch umdrehen
- Tisch fertig
- Nach ein paar Wochen den Sitz der Schrauben nochmal prüfen und ggf. nachziehen.
- Mit Zeigern
- Normale Zahlen, römische Zahlen oder zumindest Stundenstriche
- Schönes, wohnliches Aussehen, kein modernes Krankenhausdesign
Es geht um den Kabelaustritt an einer Betonierten Lampe, die Leitung wird durch ein Installationsrohr geführt.
Kann mir das irgendwie schlecht vorstellen.
Ist da eine UP-Leuchte direkt in eine Wand oder Decke eingelassen und die wird durch ein Leerrohr unterputz angefahren?
Das ist doch dann eine normale Unterputzinstallation. eine Zugentlastung ist nicht erforderlich.
Wenn es im Lichtschalter raschelt und knistert, ist der Kontakt schlecht und es schmort dort!
Brandgefahr.
Der Schalter muss schnellstmöglich ersetzt werden.
Bis zur Reparatur den betroffenen Stromkreis über die zugehörige Sicherung abschalten.
Ich würde diesen Ansatz wählen:
Hinterrad/Schwungscheibe komplett raus und dann einen Generator mit Übersetzung dran, der durch die Pedale angetrieben wird. Die Übersetzung so wählen, dass sich das "Fahrrad" bei Last angenehm "fahren" lässt, also weder zu leicht- noch zu schwergängig.
An den Generator einen Akku.
Dann die Glotze da anschließen und vor dem stationären Drahtesel platzieren.
Fertig ist das Klischee der Strampelglotze :)
Es ist nunmal für Kinder gedacht.
Jugendliche, die aus den Spielgeräten rausgewachsen sind, sollen da nicht rumsaufen und anschließend ihre Partyreste in der Sandkiste entsorgen, die dann den Tag darauf von den Kindern wieder ausgegraben werden, was nicht schön ist.
Das liegt wohl am "Bassloch" der üblichen Wiedergabegeräte:
Das typische Surround-Brüllwürfelset besteht aus 5 schwachen 5Watt-Plastikbreitbändern und einem "Subwoofer", der mehr boomt und blubbert als vernünftige Töne abzuspielen.
Das Problem: Die Sateliten sind nicht bassfähig (weil zu klein und mit schlechten Treibern bestückt) und der Subwoofer ist zu tief abgestimmt (damit der Bass schön wabert und drückt sowie der Subwoofer nicht zu orten ist)
Dadurch ist kein Lautsprecher so wirklich für den Bereich bei 100-200Hz rum zuständig, so dass dieser Bereich zu schwach wiedergegeben wird - Das besagte Bassloch.
Weil es sich seltsam anhört, wird der Subwoofer lauter eingestellt, als er sein sollte.
Dadurch entsteht dieser typische rülps-BOOM-rülps-BOOM...-Sound.
Damit es sich wie im Kino anhört, müssen die Lautsprecher deutlich größer sein und der Subwoofer optimal auf die Hauptlautsprecher abgestimmt werden - Und zwar so, dass die Hauptlautsprecher auch ohne den Sub gut spielen. Das heißt: Vollwertige Hifiboxen. 5 Stück. Der Subwoofer ergänzt nahtlos untenrum, so dass man gar nicht raushören kann, wann die Hauptlautsprecher und wann der sub spielt.
Also hochwertige Stereoanlage mit Sub + Center + Rear = gute Surroundanlage.
Solch eine Anlage hat fast niemand im Wohnzimmer, weil es dann voll mit Lautsprechern ist. Und vor allem ist das ein teurer Spaß, weil mehr Boxen benötigt werden als für Stereo.
Außerdem hapert es oft an der korrekten Aufstellung der Boxen. Da werden zu viele Kompromisse gemacht, wodurch der Surroundeffekt leidet: Die Frontboxen stehen meist gut, aber der Center liegt nicht mittig, der linke Rear liegt (liegende Mehrwegeboxen verursachen hässliche Kammeffekte) hoch oben auf dem Bücherschrank und der rechte Rear steht auf der Fensterbank zwischen Blumentöpfen. Die billigen Plastikboxen stehen viel zu weit voneinander entfernt, so dass sich der Klang dazwischen nicht im Raum vermischt.
Und überhaupt steht das Sofa bzw. der Sessel nicht in der Mitte von dem ganzen, weil die Wohnzimmermöblierung das nicht hergibt.
Oft werden auch unterschiedliche Lautsprecher verwendet. Für einen gleichmäßigen Klang sollten Front und Rear die gleichen Lautsprecher sein.
Am PC ist oft noch schlimmer: Der Sub fristet sein eingestaubtes Dasein lieblos hingestopft im Kabelsalat unterm Schreibtisch. In dem Fall ist die Schreibtischplatte im Schallweg des Subs, was die Sache nicht gerade besser macht. Oder er steht irgendwo auf dem Schreibtisch oder hinterm Monitor - und damit zu nah am Ohr, so dass er als eigener Lautsprecher wahrnehmbar ist.
Ich kann es nicht abspielen, weil mich die Seite dazu drängt, einen Account anzulegen.
Moderne Mixe klingen deshalb kalt und steril, weil sie überproduziert und "perfekt" sind und zu viele oder zu wenige Effekte eingesetzt werden.
Ein Mix lässt sich oft "analog erhitzen" indem man Imperfektionen einbaut bzw. die Wiedergabetreue künstlich etwas reduziert.
Am einfachsten geht das im ganzen oder einen Frequenzbereich minimal weich komprimiert und/oder subtil verzerrt.
Weich komprimieren heißt: Ratio ca. 1,2 und megagroßes Knee und kein Lookahead, so dass die Kompressionskurve keinen scharfen Knick hat, sondern "rund" ist.
Das simuliert die thermische Kompression eines höher belasteten Lautsprechers.
Verzerrungen verursachen Oberwellen, die wir als angenehm empfinden, sofern man nicht übertreibt.
Das kannst du in Audacity selber ausprobieren:
- Song deiner Wahl laden
- ggf. die weiche Kompression anwenden. Bitte verwende ein vernünftiges Plugin dafür, weil der Audacity-Compressor irgendwie seltsam ist und eher wie ein schlechter Leveler/Autogain arbeitet, der den Pegel eher schwimmend-wahllos rauf- und runterregelt ohne dabei wirklich zu komprimieren.
- So aussteuern, dass er ca. 9dB Headroom hat
- Effekt "Curve Equalizer": Preset "RIAA" + invert (d.h. soherum dass die Höhen verstärkt werden)
- Effekt "Distortion": Soft-Clipping auf -12dB, Hardness auf 0 und makeup auf 70%. Je nach Belieben mehrmals hintereinander anwenden. Die Wellenform sollte sichtbar verdichtet werden.
- Effekt "Curve Equalizer": Preset "RIAA" (so dass die Höhen gesenkt werden)
- Anhören, ob es so passt. Es sollte nicht wirklich als Verzerrung/Übersteuerung hörbar sein.
- Bandpass setzen, um die Gleichstromanteile und die Oberwellen "ganz oben" wieder zu entfernen, die der Distortion-Effekt hinzugefügt hat.
Ist zwar etwas unkonventionell, aber funktioniert nach meinen Erfahrungen ganz gut. Diese Vorgehensweise simuliert den inperfekten Tonabnehmer einer Schallplatte. Schallplatten sind mit RIAA-Emphasis aufgenommen, die hier ebenfalls simuliert wird.
Dann bist du nach diesem Entwurf etwas zu alt dafür.
Ich würde mir keine Sorgen machen:
Es sind nichtmal Kapazitäten da, um alle geeigneten aus dem Jahrgang 2008 auszubilden. Warum sollten sie 2007 ziehen? Macht wenig Sinn ;).
Und selbst wenn, ich habe es so verstanden:
Du kriegst einen Fragebogen, wo du gefragt wirst: Möchtest du? Ja/Nein.
Da machst du dann bei "nein" dein Kreuz hin und schickst ihn zurück.
Dann kann es passieren, dass du trotzdem gemustert wirst und das Ergebnis in einer Datenbank gespeichert wird, die sog. Wehrerfassung.
Dann wirst du im Ernstfall evtl. gegen deinen Willen gezogen. Aber das ist unwahrscheinlich und eben nur für den Notfall gedacht.
Würde man das nicht so machen, müsste man bei Kriegsausbruch oder sonstigen unerwartet erhöhten Bedarf kurzfristig alle wehrpflichtigen zuerst mustern, um die geeigneten überhaupt zu finden, was dann zu lange dauern würde oder zu Chaos führen könnte. Deshalb wird das rein vorsorglich vorher gemacht.
Die Spannung hast du von wo nach wo genau gemessen?
Über einen Schalter? Dann ist das Messergebnis fast normal - Es deutet auf einen schlechten Schaltkontakt mit hohem Übergangswiderstand oder sehr ungenaues Messgerät hin. Der Spannungsabfall über einen geschlossenen Schalter sollte annähernd 0V betragen.
Nein.
Diese Menschen stellen lediglich, mal mehr, mal weniger, ihre harmlosen Musikvorlieben über einen bestimmten Kleidungsstil zur Schau, so wie es auch z.B. Metalfans gerne tun.
Die Gothic-Musik und die zugehörigen Szene hat nichts bedrohliches an sich. :)
Ich habe einen Anzugfetisch. Allerdings im Zusammenhang mit selber Anzüge tragen.
Das kannst du nicht mal eben in Betrieb nehmen.
Bitte lasse die Finger bzw. dem Svhraubenzieher davon! Das ist sehr gefährlich.
Hier wurde vor vielen Jahren/Jahrzehnten die Installation des Verteilers begonnen und aus komischem Grund nicht vollendet.
Inzwischen ist die Installation total veraltet und auch fehlerhaft (vermutlich ein früherer Versuch, behelfsmäßig Strom in die Sache zu bringen)
Du brauchst einen Elektriker, der dieses unfertige alte Werk demontiert und anschließend einen neuen Zählerschrank nach aktuellen Standards einbaut.
Die Endstromkreise müssen dabei unbedingt ebenfalls auf korrekte Installation geprüft werden, weil sie offensichtlich nie in Betrieb genommen worden sind.
Ich habe es nie genutzt.
Bevor PCs leistungsfähig genug waren und Festplatten mit ausreichender Größe verfügbar waren, um längere Videos zu verarbeiten, waren Video- und DVD-Recorder die einzige reelle Optionen, das Fernsehprogramm aufzuzeichnen.
VHS war sehr einfach zu handhaben. Es gibt nur ein Format: PAL-Composite+Monolängstonspur.
Man konnte nichts falsch einstellen. Man musste nur das gewünschte Fernsehprogramm einschalten und auf rec drücken. Das hat jeder hinbekommen.
Manche Recorder konnten zusätzlich Stereo oder Long-Play.
Die Kassetten sind jedoch nicht sehr haltbar: Unter optimalen Lagerbedingungen hält sie ca 30 Jahre. Solche Bedingungen hat keiner daheim. Realistisch sind 10-20 Jahre, wenn es im Wohnzimmerschrank aufbewahrt wird.
Dinge, die die Haltbarkeit deutlich verkürzen:
- Feuchtigkeit (Schimmelgefahr und Zusammenpappen des Bandes auf der Spule)
- Temperaturschwankungen (lässt das Band "eiern", was bei VHS sehr problematisch ist)
- Magnete/Nähe zu Geräten und Lautsprecher (macht das Band zwar nicht physisch kaputt, löscht jedoch den magnetisch gespeicherten Film)
- Das Video ist analog durch Magnetisierung gespeichert. Das verblasst auch ohne Magnet über die Jahre.
Eine Kassette, die dem Ende der Haltbarkeit zugeht, neigt zum Zersetzen des Materials, was zum Verschlammen der Kopftrommel führt. Dies ist beim Digitalisieren alter Familienvideos problematisch.
In den 2000ern kam die DVD als zwites Aufnahmemedium hinzu.
Diese hat eine deutlich bessere Qualität, aber die Technik war anfällig und für viele Menschen zu kompliziert:
- Die Aufzeichnung ist digital, aber über den üblichen Analogweg nicht verlustfrei.
- Es gab mehrere unterschiedliche, untereinander teilweise inkompatible Rohlingtypen: DVD-R, DVD+R, DVD-RW, DVD+RW, DVD-RAM etc.
- Es gab PAL-Auflösungen 720x576i50, 704x576i50, 352x576i50 MPEG2 und zusätzlich 352x288p25 MPEG1 und die NTSC- und FILM-Gegenstücke
- Es gab Bildseitenverhältnisse 16:9 und 4:3. Beide nutzten dieselbe Auflösung. Realisiert wurde das über eine Flag, die dem Fernseher den "Befehl" gab, das Bild zu stauchen - Ähnlich, wie im DVB-Standard.
- Die Bitrate für Video und Audio konnte meist gewählt werden (oft als Presets "Quality", "Normal", "Longplay" und "Superlongplay")
- Die DVD musste nach der letzten Aufzeichnung finalisiert werden.
- Mit geschickten Einstellungen konnte man 8h in auf CRT gut aussehender Qualität auf einen 4,7gb-Rohling quetschen.
- Die Technik ist so kompliziert zu handhaben, wie die vorherigen Punkte versprechen. Wenn du keine tieferen Kenntnisse über das DVD-Format hattest, hattest du verloren. Mein Opa brauchte da immer Hilfe.
Darum hielten die Menschen an VHS fest und empfinden es trotz schlechterer Qualität als besser, weil "einfach rec drücken und los".
Heute kann man den TS-Datenstrom eines MPEG2-kodierten Fernsehsenders verlustfrei aufzeichnen und mit etwas Geschick auch verlustfrei schneiden und verlustfrei auf eine DVD brennen. Dann hattest du eine hochwertige aufzeichnung, die mit einer Kauf-DVD mithalten konnte.
Ich fand es damals sehr beruhigend und entspannend. Bin da immer eingeschlafen.
Ganz wichtig: Das muss auf einem Röhrenfernseher laufen. Auf einem 4K-Fernseher "schockt" das irgendwie nicht.
Ich mochte/mag es von klein auf an, Glas vor den Augen zu haben und wie es sich anfühlt, eine Brille zu tragen.
Als Kind/Jugendlicher hatte ich leider keine, da ich keine brauchte. Ich war der einzige in der Familie und der Rest hat mich beneidet. Nur ich fand das doof.
Ich habe mir dann irgendwann einfach eine Brille ohne Sehstärke gekauft und seit ein paar Jahren bin ich dauer-Brillenträger :D.
Der Pupsweglüfter muss schon ein fettes Monster sein, das so leistungsstark ist, dass es dir die Kacke direkt aus dem Hintern saugt, bevor sie jemals in der Latrine ankommt, wenn das Teil wirklich mit Drehstrom betrieben wird. ;)
Drehstrom ist für starke Verbraucher gedacht - z.B. eine Kreissäge, ein Herd oder eben ein riesiger Industrie-Lüfter der Sorte Düsenjet.
Naheliegender ist, dass es sich um einen gewöhnlichen kleinen einphasigen 230V-Wechselstromlüfter handelt, der nur deshalb an dieser Steckdose betrieben wird, weil er irgendwann mal nachträglich eingebaut wurde und dieses der einfachste und kürzeste Weg war, ihn mit Strom zu versorgen und diese Steckdose zu dem Zeitpunkt bereits vorhanden, aber keinen anderen Nutzen hatte.
Wenn das der Fall ist, kann z.B. in die flexible Anschlussleitung, die dann zwei- bis dreiadrig sein sollte, ein normaler Zwischenschalter eingebracht werden, da ein solcher Lüfter maximal 20 Watt nimmt, die ein solcher Schalter problemlos schalten kann. Ist nicht schön gelöst, aber würde funktionieren und wäre einfach zu realisieren.
Andere, etwas bessere Option wäre, einen fest installierten Schalter direkt vom Lüfter abzuzweigen, womit das Dingen geschaltet wird. Das ist aber nur sinnvoll möglich, wenn der Schalter dabei nicht in der Tabuzone landen würde.
In den meisten Fällen ist Durchlauferhitzer besser!
Wenn du nicht gerade irgendeinen freakig-teuren Ökostromtarif hast oder langjähriger Kunde bei einem Billigabzocker bist (falls was zutrifft, denke über Tarifwechsel nach, da der tatsächlich gelieferte Strom bei allen Stromtarifen exakt derselbe ist), ist der Durchlauferhitzer unterm Strich günstiger :)
Pro Durchlauferhitzer:
- Das Warmwasser wird bei Abnahme in entsprechender Menge direkt erhitzt und ist in unendliche Menge verfügbar.
- Da das Warmwasser bei Abnahme direkt erhitzt wird, muss kein heißes Wasser in einem Tank vorgehalten werden, welches Tag und Nacht in gewissen Abständen immer wieder nachgeheizt werden muss, so dass der Brenner auch dann ab und zu laufen muss, obwohl die Raumbeheizung nicht benötigt wird. Das mindert die Effizienz.
- Die Zentralheizung muss somit lediglich seine Funktion als Beheizung der Räume wahrnehmen und kann seine Leistung allein an diesen Heizbedarf ausrichten bzw. im Sommer komplett abgeschaltet werden. Das spart ordentlich Heizkosten.
- Der Durchlauferhitzer lässt sich gerade bei Mehrfamilienhäusern viel näher an die Wasserabnahmestellen installieren (z.B. im Badezimmer), wodurch die Heißwasserleitungen kürzer ausfallen, so dass unterwegs weniger Wärme verloren geht. Nebeneffekt: Wenn du heiß aufdrehst, dauert es deutlich weniger lange, bis das warme Wasser tatsächlich ankommt, weil es nicht erst aus den Tiefen des Kellers in die Wohnung gelangen muss.
- Der Durchlauferhitzer ist wartungsfrei, was beim Heizkessel nicht der Fall ist (bildet Kesselstein und die wartungsbedürftige Heizung ist insgesamt noch wartungsbedürftiger, wenn das Warmwasser darüber läuft)
Pro Warmwasser via Zentralheizung:
- Das Warmwasser wird mit dem meist günstigeren Heizbrennstoff geheizt.
- Das wars schon
In der Regel überwiegen die Pro's des Durchlauferhitzers die der zentralen Warmwasserbereitung via Heizung.
Die Warmwasserbereitung ist zwar teurer, aber dafür effizienter.