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Welpe als Zweithund zieht in 3 Wochen ein. Tipps?

Hallo Liebe Hundefreunde :)

Wir werden in ca 3 - 4 Wochen zuwachs von einem kleinen Welpenmädchen bekommen :) Habt ihr ein Paar Tipps wie wir die ersten Tage / Wochen managen sollen ??

Also zu unseren Ersthund: Er ist ein Labrador, 1 1/2 Jahre alt und noch nicht kastriert. Komplett verträglich, nicht dominant und hat auch keinen Futterneid und Teilt sein Spielzeug auch mit allen :) Manchmal ist er etwas stürmisch und ein wenig grob beim Spielen. Er geht mittlerweile super an der Leine ( da gab es anfangs ein paar schwierigkeiten, aber durch das Tägliche Training und unserer Hundetrainerin die wir jetzt jede Woche besuchen funktioniert es ganz gut.)

Das Welpenmädchen kommt von einer Bekannten und so hätten wir die möglichkeit die beiden schonmal aneinander zu gewöhnen. Sie ist jetzt 5 Wochen alt, aber kennengelernt haben sich die beiden bis jetzt noch nicht.

Wie sollte das erste Treffen / Kennenlernen aussehen ? Wo sollte es stattfinden ?

Wir hätten die Möglichkeit die beiden jetzt schon 2-3 mal die Woche zusammen zu lassen, denn wir möchten das sie sich jetzt schonmal aneinander gewöhnen.

Wenn die kleine Dame bei uns einzieht haben wir 2 Wochen Urlaub. Wie managen wir diese 2 Wochen am besten damit es danach, wenn sie dann Zuhause alleine bleiben müssen ( am Tag nur etwa 3-4 Stunden ) auch gut klappt ?

Villeicht habt ihr auch so noch ein Paar Tipps :)

Danke schonmal in Voraus.

Hund, Welpen, Zweithund

Eltern zu Zweithund überzeugen

Hi,

mir ist durchaus bewusst, dass es schon dutzende dieser Fragen gibt, aber ich kann keine Antworten finden, die mir in meinem Fall helfen würden.

Zur Situation: Ich bin 14 Jahre alt und wir haben eine kleine 6-jährige Havaneserhündin, eine Katze und mein Bruder hat noch einen Hamster. Ich wünsche mir schon seit Jahren einen zweiten Hund, allerdings sind meine Eltern dagegen. Der Grund für meinen Wunsch ist, dass unser Hund ziemlich faul ist und nicht sonderlich intelligent, aber ich würde ihr echt gerne was beibringen, was sich aufgrund fehlender Intelligenz (seitens Hund XD) als ziemlich schwierig erweist. Am liebsten hätte ich also einen klugen, sportlichen Hund, dem ich viel beibringen kann (Agility, Trickdogging, ...). Am liebsten hätte ich einen Border Collie oder (da der ja schon ziemlich extrem ist) einen Australian Shepherd. Meine Mutter wäre auch nicht abgeneigt, sich noch einen Hund anzuschaffen, allerdings tendiert sie eher zu solchen Fellmonstern wie Briards. Mein Vater ist strikt dagegen, war aber auch damals beim ersten Hund zuerst "stur". Ich weiß sehr viel über Hunde und Hundeerziehung, habe viel Zeit, die ich für einen anspruchsvolleren als unseren investieren könnte, bin gut in der Schule, jogge gern (auch da würde ich den dann mit 1 1/2 Jahren mitnehmen) und auch finanziell hätten wir keine Probleme mit der Anschaffung eines Zweithundes. Wir wohnen in einem recht großen Haus mit eher mittelgroßem Garten, aber direkt angrenzendem Wald in einer Wohnsiedlung. Unser Havaneser kommt bei unserer Abwesenheit bei Oma unter, einen größeren würden wir entweder zu Freunden geben oder in eine Hundepension. Da wir oft mit dem Auto nach Dänemark und Österreich in Urlaub fahren, könnten wir einen sportlichen Hund auch gut dahin mitnehmen, finde ich. Mir ist durchaus bewusst, dass ich in vier bis fünf Jahren studieren gehen werde und den Hund wohl kaum mitnehmen kann, allerdings würde ich in der Nähe bleiben und den Hund nach dem Studium wahrscheinlich wieder mit zu mir nehmen.

Die Argumente meiner Eltern sind, dass meine Mutter (momentan) recht viel Stress mit der Arbeit hat, was aber in einem halben Jahr vorbei wäre, und mein Vater meint, dass er am Ende der einzige sei, der sich um den Hund kümmert. Dabei liegt das mir vorgeworfene Desinteresse daran, dass man mit unserem Hund eben nicht viel machen kann.

Wie kann ich meine Eltern also dazu überzeugen, einen Zweithund anzuschaffen?

Danke dafür, dass ihr euch die Zeit für mich nehmt xD Waterphoenix

Hund, Eltern, Argumente, Zweithund

Zweithund knurrt unseren Ersthund an wenn er ein Leckerchen hat...was tun?

Wir haben eine 1 1/2 jährige Deutsche Pinscher Mix Hündin und 2 Katzen. Nun waren wir auf der Suche nach einem Zweithund und haben auch einen gefunden. Wir haben eine 5 Monate alte Deutsche Pinscher (reinrassig) Hündin gefunden. Unsere Hündin und sie verstehen sich blendend und auch mit den Katzen das wird immer besser.

Nun haben wir sie seit 2 Tagen und wenn wir beiden ein Leckerchen geben und unsere Ersthündin sich dann dem Körbchen von der kleinen nähert, fängt sie an zu knurren und ihren Knochen zu verteidigen. Unsere Ersthündin möchte gar nicht zu ihr sondern einfach nur an dem Körbchen dran vorbei gehen, doch dann flippt die Kleine aus.Was sollen wir tun, um dieses Problem in den Griff zu bekommen? Sollen wir eingreifen und das Lecker weg nehmen um zu zeigen, das wenn sie so reagiert, der Knochen als Strafe entfernt wird und wir die Rudelführer sind oder ist das in dieser Situation nicht angebracht? Sie hat auch beim füttern den Schwanz leicht eingeklemmt obwohl sie keine Angst haben muss, das sie nichts bekommt. Ich habe langsam das Gefühl, das sie bei der Züchterin, dort leben nämlich noch ihre Mutter und der Vater, ihre Leckers verteidigen musste. Wir brauchen dringend einen Rat. Unsere Ersthündin ist so eine Liebe und top sozialisiert, habe das Gefühl, das sie traurig ist, wenn sie von der kurzen angemacht wird. Obwohl Hunde ja eigentlich nicht so nachtragend sind. Alles andere klappt ja zu Zweit super.

Hund, ersthund, Futterneid, neuer Hund, Zweithund

Hunde beissen sich - was tun?

Hallo,

seit ca. 1 Monat haben wir uns einen Zweithund angeschafft (aus dem Tierheim, eine Doggenmischlingsdame mit ca 4 Jahren namens MARA).

Unser Ersthund TINA ist ein Briar mit knapp 7 Jahren, ebenfalls eine Dame.

Anfangs ging alles gut. Ausser ein paar Knurrereien hat es keinen Vorfall gegeben.

Seit ca. 2 Wochen wird es nun schlimmer. wir mussten vor 2 Wochen zum Tierarzt, da sich die Hunde so gebissen haben, dass es richtig große Bisswunden gegeben hat.

Heute Morgen das selbe Spiel: Es war (aus menschl. Sichtweise) absolut nichts vorgefallen, aber trotzdem gingen die Hunde wie wild aufeinander zu. Ich habe ca. 15 Minuten gebraucht (leider war ich alleine unterwegs) um die Beiden auseinander zu bekommen. Sie hatten sich im Hals und überall richtig "festgebissen" und ich hatte so gut wie keine Chance, dass einer der beiden mal aufhört mit Beissen.

Normal sind beide Hunde total lieb und verschmust. weder Katzen noch kleine Kinder sind ein Problem.

Wie kann ich es schaffen, dass die Hunde sich verstehen? Wir versuchen wirklich alles, dass es zu keinem "Streit" kommt. Hundeschule / sehr viel Auslauf / die selben Bezugspersonen je Hund / ...

Ausser einem Maulkorb haben wir momentan keine andere Lösung.

Unser Hundetrainer meint, es ist eine Art Zickenkrieg und man kann nichts machen.

aber es MUSS doch eine Lösung geben!

Vielen Dank für eure Ratschläge!

Flower1337

Hund, Hundeerziehung, Streit, Zweithund

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