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Gibt es nach dem Tod nur eine Hölle?

Gibt es nach dem Tod kein Paradies. So wie es die ganzen Religionen behaupten, sondern nur eine Ewige Hölle für alle. Egal ob man nun ein Guter oder schlechter Mensch war?

Ich komme zu diesem Schluss, weil man Kinder zeugt.

Es gibt keinen Grund warum man existiert oder warum man existiert. Genauso gibt es auch kein Grund warum Gott existiert. Dennoch existiert er!

Wenn aber alles nach einem Grund sucht und der Urgrund nicht existiert außer im Widerspruch. Dann bedeutet das es gibt keinen Gott. Aber wenn es keinen Gott gibt was dann ?

Paradies und Hölle oder Wiedergeburt?

Eine Wiedergeburt kann ich mich nicht vorstellen. Genauso kann ich mir kein Paradies Vorstellen. Vor allem nicht, weil man in diesem Leben auch kein Paradies hat obwohl dieses Leben dem Paradies gleicht.

Darüber hinaus werden wir immer älter und hässliger. Mit der Zeit nehmen die Qualen nur immer weiter zu. Bis man Tod ist. Ist man aber Tod ist es mit der Welt nicht vorbei. Denn die Kinder bleiben vorhanden. Aber alles sucht nach einem Grund oder einer Rechtfertigung. Um das nächste Leben aufrecht zu erhalten muss man in der Hölle in Ewigkeit brennen. Heißt nicht, dass man aufhören soll zu zeugen! Aber um das Leben zu erhalten hat die Natur die Zeugung hervorgerufen. Und dafür muss man in drr Hölle leiden.

Im Christentum und Judentum gab es ja die Erbsünde die grundsätzlich nur zur Hölle führt. Und Sexuelle Bedürfnisse sind der Uhrgrund der Sünde. Es ist die Neugier nach Mehr und neuem nach der Schönheit. Aber es gibt keinen Grund dafür warum also wird das Verlangen mit der Hölle bestraft.

Auf diese Idee komme ich vom Helenismus und der Religion oder mythen der Wikinger über Odin und Valhalla.

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Glaubt ihr, man hätte sich damals als Deutscher mit den Angelsachsen unterhalten können?

Eig. ist es super schade, die Angeln und Sachsen, beides große deutsche Stämme/Ethnien, in vielen autochthonen Deutschen in Norddeutschland fließt dessen Blut noch heute in den Adern, siedelten nach Englaland rüber und bildeten dort Königreiche, doch sprachen weiterhin deutsche Dialekte, verdrängten das alte Latein auf kirchliche Dinge.

Dann kamen die Wikinger, ebenfalls Germanen, aber schon schwieriger verständlich, doch immer noch germanisch. Als dann die romanisierten Normannen kamen, war Schluss mit Deutsch und germanisch, dann wurden sehr viele germanische Worte verdrängt und eine Aussprache etabliert, welche das Angelsächsisch vollständig mitsamt Wurzel aus dem deutschen Boden riss.

Kein Deutscher, der nicht englisch geprägt ist, versteht einen Satz im Englischen, aufgrund der Aussprache und des extremen Verdrängens deutscher/germanischer Worte zugunsten lateinisch/französischer. Fast die Hälfte der englischen Worte ist lateinisch/französischen Ursprunges, selbst ganz banale Sachen wie exit, prevent, hostile, bicycle, opportunity, rock, age, front, office, suppose, suggest, predicare.

Ich frage mich, ob ich als Deutscher die damaligen Angelsachsen in Englaland verstanden hätte oder die Wikinger im Danelag. Oder ob ich zumindest mehr verstanden hätte, als ich heute verstünde, wenn ich nie English unfreiwillig im Unterricht gehabt hätte. Ich weiß, dass die Dänen und Nordweger die Angeln und Sachen verstehen konnten, weil die Sprachen sehr ähnlich waren. Kein Wunder, stammten die Angeln ja auch von Jütland.

Ein paar Brocken bestimmt 50%
Man hätte Folgen und schnell reinkommen können 20%
Komplettes Verständnis 20%
Nein, komplett unverständlich 10%
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