Vampire – die neusten Beiträge

Buch über Vampire?

Heyy, ich schreibe ein Buch über ein Mädchen dessen Eltern gestorben sind.sie zieht zu ihrem Onkel nach tillamook und lernt dort einen Jungen kennen,allerdings weiß sie nicht das er ein Vampir ist. Er hatte von der Herrscherin der Vampire eine Aufgabe bekommen, sie zu beschützen.(Die Vampire hatten eine Abmachung mit Vorfahren ihrer Familie gemacht,das ein nachfahre die neue Herrscherin wird, um den Frieden zu bewahren,allerdings gibt es immer noch Vampire die mit diesem Friedensabkommen nicht zufrieden sind und weiterhin Menschen aussaugen) Sie kommen sich näher,aber der Vampir wusste nicht,das sie das mädchen ist was er beschützen soll, als er es erfährt nimmt der erstmal Abstand von ihr und sie weiß natürlich nicht wieso. Später findet sie es heraus.

Dazwischen passieren natürlich auch noch viele vorfälle und so, aber genaueres muss ich noch überlegen.

Als ich wollte fragen ob ihr diese Idee gut findet und so etwas lesen würdet.jeder hat ja eine andere Meinung, also schreibt vielleicht auch eure dazu(also wieso ihr die Idee gut oder nicht so gut findet)

Außerdem Brauch ich noch einen Titel dafür, Englisch oder Deutsch.

Ich hab hier mal ein paar Ideen(das soll übrigens eine Buchreihe werden): in Love with the deaht,beyond death,

Würde mich auch freuen wenn ihr noch eigene Ideen für den buchnamen hinzufügt. Wäre auch gute wenn es zwi verschiedene Namen sind(sollen ja mehrere bücher sein) aber die man sozusagen verbinden kann,z.b irgendwas mit DARK am Anfang.

Hoffe ihr findet was und sry für den langen Beitrag.

Schonmal danke im voraus

Buch, Vampire, Buch schreiben

Rollenspielconventions und zwei "Phänomene"

Hallo an alle Freunde des gepflegten Rollenspiels,

es kommt zwar leider sehr selten vor, dass ich an einer Rollenspielconvention teilnehmen kann (Arbeitszeiten im Einzelhandel stehen diesem meisten entgegen), so dass ich vielleicht eine eingeschränkte Sicht auf die Situation habe, aber gelegentlich bin ich doch mal auf einer anzutreffen.
Und wenn ich auf einer gewesen bin, sind mir zwei Dinge aufgefallen, die auf mich ein wenig befremdlich wirken:

1) Ich treffe meistens ein bis zwei Gruppen - bestehend aus fünf - sechs Spielern - auf den Cons an, die ihren Eintritt zahlen, sich dann an einen Tisch setzen, ihre Charakterbögen und Würfel herausholen und dann ihr Spiel spielen, also im Grunde genommen nur für ein Wochenende die Location wechseln.
Sie interessieren sich für keine anderen Spielangebote, sie blocken auch Leute ab, die fragen, ob sie mitspielen können, fühlen sich manchmal sogar genervt, wenn sich andere Conteilnehmer dazugesellen und einfach nur zuschauen wollen.

2) Das zweite Phänomen, welches mich irritiert, ist das Fixiertsein auf ein System.
Gehen wir einfach einmal davon aus, auf einem Con werden 50 Spielrunden (bei großen Cons ist das noch nicht mal abwegig). Sagen wir einmal, 35 Runden teilen sich die üblichen Verdächtigen, die Platzhirsche, also Systeme wie D&D, DSA, Chthulhu, Shadowrun und das eine oder andere System der WoD-Reihe. Sagen wir mal, zehn weitere Runden, die angeboten werden, sind zwar noch im Mainstreambereich, jedoch nicht so megapopulär (z.B. Private eye, Herr der Ringe, Savage Worlds). Und sagen wir, von den restlichen fünf Systemen haben weniger als eine Handvoll Spieler etwas gehört (z.B. Dunarion, Hollow Earth Expedition, Sternenmeer-RPG).

Während Kategorie 1 - bekannter Mainstream - immer schnell besetzt ist, finden sich in Kategorie 2 - nicht ganz so bekannter Mainstream - selten Spieler, so dass man mit Ach und Krach und sehr viel Glück eine Gruppe zusammenbekommt. Die letzte Kategorie hingegen wird weitestgehend ignoriert.
Ich habe es sogar erlebt, dass Spieler sich sagen: "Komm, lass warten, bis "unser" System nochmal angeboten wird" bzw. "Oh, "unser" System ist schon besetzt, komm, lass wieder gehen".
Aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen verzichten sie darauf zu spielen als einmal für eine Runde über den Tellerrand zu schauen und etwas Neues auszuprobieren (wobei ich vermute (vermute, nicht (!) weiß), dass sie in anderen Bereichen gerne mal etwas Neues ausprobieren, zum Beispiel beim Essen oder Messenger oder Ähnliches).

Nun bin ich aber neugierig und wollte von Euch, die ihr auch den einen oder anderen Rollenspielcon besucht, wissen, was für Euch die Gründe sind, einen Con zu besuchen. Seid ihr jemand, der zu Phänomen 1 gehört, und wenn ja, warum? Fahrt ihr zu Cons in der Hoffnung, dass "euer" System angeboten wird, und wenn nicht, stellt ihr Euch hin und probiert etwas Neues aus oder verzichtet ihr lieber aufs Spielen.
Und wenn ihr weder zu Phänomen 1 noch zu Phänomen 2 gehört, wie empfindet ihr dieses Verhalten?

Meine Wenigkeit selber fährt zu Rollenspielcons, um neue Systeme, neue Spielweisen und irgendwo auch neue Menschen kennenzulernen (habe mittlerweile auch eine kleine Sammlung von Systemen, wenngleich die meisten als PDF. Meistens schlage ich zu, wenn zu Black Friday und Cybermonday die DL-Portale die Preise ordentlich purzeln lassen. Und ich möchte halt auch gerne so viele wie möglich davon kennenlernen).

Ich bin auf Eure (hoffentlich zahlreichen) Antworten gespannt.

GLG
Tichuspieler

Vampire, Auswahl, Convention, Das Schwarze Auge, Dungeons and Dragons, Rollenspiel, Pen and Paper

Vampire Diaries Logikfehler?

Ich schaue gerade wieder Vampire Diaries von Beginn und stoße erneut auf einen für mich totalen Logikfehler.

Staffel 1

Zunächst gibt Damon zu er habe in 1864 mit Emily folgenden Deal gemacht als er noch ein Mensch war:

"Damon beschützt Emilys Nachkommen und dafür schließt Emily alle Vampire in der Gruft ein und rettet so Kathrine."

Sie war zwar nicht in der Gruft aber das hat Damon erst 145 Jahre später erfahren in der laufenden Serie.

Dafür spricht auch, dass er die Gruft öffnen wollte um sie zu retten. Er dachte wirklich sie wäre dort.

Später gibt es Rückblenden zu dem Tag der Verwandlung der beiden Brüder (S1 E20). Darin sagt Damon deutlich zu Stefan, dass Kathrine tot sei und Damon deshalb seine eigene Verwandlung nicht vollenden will. Man bekommt indirekt mit dass Damon Stefan vorwirft Damon zur Verwandlung gezwungen zu haben.

Aber warum denkt Damon am Tag nach seiner Verwandlung plötzlich Kathrine sei tot wenn er doch zu seiner Zeit als Mensch den o.g. Deal abgeschossen hat? Ja okay, er musste 145 Jahre warten aber aus seiner Sicht am Tag nach der Verwandlung hätte er sie nach 145 Jahren wieder gehabt.

Unabhängig davon war Emily bei den beiden. Selbst wenn Emily nicht wusste dass Kathrine nicht in der Gruft war hätte sie Damon doch gesagt, ob der Zauber zum Einschluss in der Gruft geglückt ist oder nicht? Oder Damon hätte sie eben danach gefragt.

Auch das ist nicht passiert.

Vampire Diaries, Vampire

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