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ich komme mit Kälte nicht klar, wem geht es noch so?

Hey

ich reagiere anders auf Kälte als andere Leute, denke ich. Ich wollte fragen, ob es noch jemandem so geht.

wenn ich morgens aufwache und meine Haut die kalte Luft berührt komme ich deshalb nicht aus dem Bett. Ich ertrage es kaum mich aufzudecken. Als ich ein Kind war war das schon so, meine Mutter hat mir damals meine Kleidung auf die Heizung gelegt und unter die Bettdecke gereicht weil ich sonst nicht aufgestanden wäre. Ich schlafe mit 2 Decken, wenn eine weg ist ist mir schon extrem kalt. Heizung auf volle Pulle, aber die Luft ist so kalt. Es ist für mich eine extreme Überwindung aufzustehen.

wenn ich dann mit dem Fahrrad auf die Arbeit fahre trage ich 3 Hosen (Leggins, Thermoleggins, Hose) und 3 Oberteile (Langarmshirt, Tshirt, Wollpullover + ne fette Wellensteynjacke) 3 Socken und 1 Paar Handschuhe, aber meine Finger sind trotzdem so kalt dass es weh tut, mein Nagelbett schmerzt, sie werden steif, ich kann sie kaum richtig bewegen, vor allem weil die Bremse auch so kalt ist und das durch den Handschuh durch geht. Wenn ich dann ins Büro komme (der gefühlt einzige warme Ort) tun meine Hände noch mehr weh wenn sie sich wieder aufwärmen. Es fühlt sich beinahe so an als würden meine Fingernägel von meiner Haut abspringen weil sich alles wieder ausdehnt. Ich bewege mich auch die meiste Zeit komplett steif wegen der Kälte.

Zuhause friere ich dann wieder bis ich in die Badewanne gehe. Aus der ich dann wieder nicht raus möchte weil es da so kalt ist.

Temperaturen um die 40°C+ machen mir zB überhaupt nichts aus, das ist die Zeit in der ich endlich mal nicht friere.

Ich hoffe hier ist jemand der das versteht und evtl auch schon Lösungen gefunden hat? Ich bin am überlegen spätestens wenn meine Eltern nicht mehr sind auszuwandern weil das wirklich schlimm für mich ist, ich habe jeden September schon Angst vor dem Winter und der Kälte.

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Schaltabstand Induktive Näherungsschalter?

Moin,

ich muss grade mit Induktiven Sensoren arbeiten. Dafür muss ich wissen wie die verschiedenen Schaltabstände entstehen. Denn der Schaltabstand ist ja vom Material abhängig. Und ich muss erklären warum welches Material früher/ später erkannt wird.

Ich dachte erstmal ich hätte es verstanden. Mein Gedanke war: Um so Leitfähiger ein Objekt ist, umso früher wird es erkannt, also um so größer ist der schaltabstand. Denn in Leitfähigen Objekten entstehen Wirbelströme, die stärker werden um so leitfähiger das Objekt ist. Diese Wirbelströme führen zu einem Energieverlust, die der Sensor dann durch eine gedämpfte amplitude erfasst. Dem nach dachte ich, das Kupfer einer der Materialien mit dem größten Schaltabstand ist.

Jetzt habe ich jedoch festgestellt, das ganz das Gegenteil ist. Kupfer wird am spätesten erkannt und Material wie Stahl, das nicht ansatzweise so leitfähig ist hat den größten schaltabstand. Und meine Frage wäre warum das so ist? Denn Stahl sollte doch viel kleinere Wirbelströme aufweisen, was zu einem kleinen Energieverlust führen sollte, was zu einer späten Erfassung führen sollte. Irgendwie habe ich offensichtlich irgendein Denkfehler, oder irgendetwas falsch verstanden.

Freue mich über eure Antworten,

LG

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