Scham – die neusten Beiträge

Meine Freundin distanziert sich von ihrem früheren Ich – wie gehe ich damit um?

Hey liebe Community!

Ich bin jetzt seit ca. sechs Monaten mit meiner Freundin zusammen. Unsere Beziehung läuft grundsätzlich gut – natürlich gibt es mal Streit, aber das ist ja normal, denke ich.

Wie ich schon in früheren Beiträgen erwähnt habe, hatte meine Freundin in der Vergangenheit viele Casual-Sex-Erfahrungen und insgesamt eine hohe Anzahl an Sexualpartnern. Außerdem hatte sie einmal etwas mit einem Freund ihres Vaters, was ich ebenfalls schon thematisiert habe.

Am Anfang unserer Beziehung war sie in Bezug auf diese Themen noch relativ entspannt. Ich selbst habe zwar meine Schwierigkeiten damit, aber ich versuche, niemanden für seine Vergangenheit zu verurteilen.

Das Problem ist, dass sie mittlerweile extrem emotional reagiert, wenn solche Themen (auch nur indirekt) zur Sprache kommen – sei es in einem Streit oder in einem beiläufigen Gespräch. Entweder wird sie wütend, fängt fast an zu weinen oder sagt Dinge wie: „Ja, tut mir leid, dass ich so eine Hure war.“

Mir kommt es so vor, als würde sie sich zunehmend für ihre Vergangenheit schämen und sich gar nicht mehr mit ihrem früheren Ich identifizieren können. Früher war das nicht so ausgeprägt, aber je länger wir zusammen sind, desto stärker scheint es sie zu belasten.

Mich würde interessieren, wie ihr das seht. Denkt ihr, ich sollte das Thema einfach komplett meiden, um sie nicht noch mehr zu verletzen? Oder gibt es vielleicht eine Möglichkeit, ihr dabei zu helfen, besser mit ihrer Vergangenheit umzugehen?

Bin gespannt auf eure Meinungen!

Vergangenheit, Scham

Motivationsschreiben zu persönlich?

Hallöle, ich möchte mich für einen Schulplatz um einen Ausbildungsberuf bewerben. Die Deadline geht nur bis zum 28.02. und ich hab mich ehrlich gesagt erst seit vielleicht 2 Monaten Gedanken darüber gemacht mich umzuorientieren.

Da die Deadline bald zu Ende ist und ich noch nie ein Motivationsschreiben geschrieben habe verstärkt das meine Unsicherheit😅

Ich hab mich schon ein bisschen informiert und weiß zwar was ich tun soll aber nicht genau wie. Also ich möchte gern wissen wie persõnlich so ein Schreiben aussehen soll. Den Schulplatz will ich wirklich unbediengt und ich hab Angst das ich ZU viel oder ZU wenig schreibe.

Leider bin ich noch nicht fertig, aber ich weiß garnicht ob der Anfang überhaupt okay ist(hab ich unten beigefügt). Ich hatte gelesen das manche am Anfang erstmal erzählen was sie zurzeit machen. Und da hab ich das nächste Problem weil ich zum neujahr gekündigt wurde(war einvernehmlich) und jetzt für 3 Monate in einer Klinik bin. Dazu weiß ich nicht ob mein Text nicht in die zu persönliche ebene geht ich brauch so dringend hilfe🥲

Bewerbung um einen Schulplatz im Bereich Pädagogik

Sehr geehrte Damen und Herren,

Meine Bewerbung um einen Schulplatz für eine Berufsausbildung als Sozialpädagogische Assistentin begründe ich wie folgt:

Mein Interesse Menschen zu helfen besteht schon seit meinem 11. Lebensjahr, damals jedoch als Psychtherapeutin. Leider begann ab dem Zeitraum auch meine Perspektivlosigkeit und viele Probleme kamen aufeinander auf mich zu. Aus dem Grund bekam ich später das erste mal eine Therapeutin und bekam im laufe auch ein Erziehungsbeistand. Beiden Personen haben mich sehr geprägt und sehe ich bis heute noch als Vorbilder.

Mein Vorsatz durch die Jahre ist nun, das ich die Person sein möchte, die ich als Kind gebraucht hätte. 

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Wieso versuchen nicht so gut aussehende Männer ihren inneren Scham auf Mädchen/Frauen zu projezieren?

Ich reflektiere in letzter Zeit meine Vergangenheit und die Anfangsphase meiner Jugend, in der ich anfing mich für Männer zu interessieren. Ich hatte damals den Fehler gemacht Männer (schwarze) zu daten die aufjedenfall nicht nach meinem Geschmack waren und eindeutig äußerlich nicht gerade anziehend waren für die Mehrheit.

Trotzdem habe ich mich bewusst für die entschieden ,weil ich gedacht hatte, dass ein Typ der eventuell nicht so gut aussieht, froh darüber sein wird so ein junges unerfahrenes Mädchen ,wie mich zu daten und zu schätzen , da habe ich natürlich total falsch gelegen, denn das waren diejenigen die mich von vorne bis hintern veräppelt haben. Weil sie eben wussten dass sie äußerlich nicht überzeugen und ich klar und deutig besser aussehe, haben sie sich dennoch auf mich eingelassen und quasi alles kritisiert was an mir zu sehen war. Daran erkennt man dass die innerlich so verunsichert und miserabel sind ,dass sie ein junges Mädchen mit schöner Figur und Gesicht runterziehen wollen, indem sie mein selbstbewusstsein runterbringen. Die dachten nämlich von mir, dass ich als Mädchen mit gutem Aussehen total überheblich und arrogant bin und sich nun in einer "Beziehung" zu mir , wie "Mann" fühlen können , nur wenn ,sie lügen und ungelogen ALLES an mir kritisieren. Ich muss dazu auch noch sagen ,dass ich eine Schwarze bin und als Schwarzes Mädchen wird man sowieso immer schief angesehen.

Durch ihre Behauptungen die sie sich über mich in ihrem Kopf zusammen gesponnen haben, haben sie mich dementsprechend behandelt ,um mich sozusagen von "meinem hohen Ross" runter zu ziehen. Total lächerlich, weil sie mich nie als Person (Mädchen) mit eigenem Charakter wahrgenommen haben.

Ich war eine 16 jährige die ihre ersten Erfahrungen mit Jungs machen wollte... Und die haben mir das alles zur Hölle gemacht. Aber hoffentlich trifft sie das Karma noch früh genug.

Das meinte ich mit dem projezieren von Schamgefühlen ,weil sie eben wissen ,"das sie mir theoretisch nie das Wasser reichen könnten" ,wäre ich damals nicht so unerfahren und leichtsinnig gewesen, was meine Jungs Wahl angeht, da hätten die nie etwas von mir abbekommen.

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Mich kränken der Sex und die engen Beziehungen anderer

Es läuft mir (m/25) jedesmal eiskalt den Rücken runter, wenn andere Leute in meinem Umfeld von ihren Liebesmenschen erzählen.

Alleine wenn ich "meine Freundin" höre, fühle ich mich sofort irgendwie unterlegen oder minderwertig. Um das klarzustellen: Es geht nicht darum, dass ich es meinem Gesprächspartner nicht gönne, sondern dass es mich irgendwie fassungslos macht, wie gefühlt alle anderen es schaffen, ihren eigenen sexuellen Bedürfnissen entgegenzukommen und dabei genug Selbstbewusstsein haben, diese gegenüber Frauen, welche sie attraktiv finden, auszudrücken. Dagegen verspüre ich einen Zwang, der mir quasi sagt "Du kannst doch nicht einfach so auf dieses Bedürfnis eingehen, sondern du musst zunächst dies und jenes erreichen. Erst dann kannst du mal langsam damit anfangen, dir Liebe zu gönnen". Dieses "erst dann" wird natürlich nie eintreffen.

Ehrlich gesagt macht mich das ziemlich traurig. Diesen Zwang verspüre ich zwar schon sehr lange, nämlich seitdem ich in der fünften Klasse gemobbt wurde, jedoch wird mir erst jetzt allmählich klar, dass mich das ganze Thema langsam einholt, weil mir zurzeit das Älterwerden immer bewusster wird. Irgendwann bin ich halt nicht mehr in meinen 20ern/30ern. Ich kann mich mit Arbeiten und YouTube gut ablenken, allerdings merke ich halt jedes mal, wie sehr mich das kränkt, wenn jemand von seiner Freundin erzählt oder offen über Sex redet.

Ich habe auch starke Schwierigkeiten, Freundschaften zu schließen, allerdings fällt das kaum ins Gewicht, da ich ohnehin mit vielen Menschen arbeite und meine sozialen Kapazitäten als Introvertierter ohnehin sehr begrenzt sind. Obwohl mich eine Freundin in dem Sinne nicht glücklich machen kann, würde so eine Beziehung wie sie "normale Menschen" haben schon einen gewissen Ausgleich in meinen Alltag bringen. Außerdem weiß ich aus eigener Erfahrung, dass Sex sehr schön ist und es sehr entspannend ist, zu kuscheln. Das hört sich sicherlich komisch an, aber ich hab über die Jahre durch das ständige Vermeiden stark den Bezug zu so zwischenmeschlichen Geschichten verloren.

Mich würde interessieren, ob es auch andere Leute gibt, die so ein Problem mit sich rumschleppen. Vielleicht hat ja irgendein Wissenschaftler diesem Kind schon einen Namen gegeben.

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt.

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Wie schafft man es sich nicht für seinen nackten Körper zu schämen?

Ich schäme mich irgendwie schon seit ich klein bin für meinen Körper, ich weiß noch das mein Bruder früher mal ins Bad kam und gelacht hat das mein penis so klein ist (da war ich vielleicht 11) und seitdem habe ich niemanden mehr ins Bad reingelassen und immer darauf bestanden das alle draußen bleiben wenn ich im Bad bin.

Ich habe leider mit meinen 18 Jahren immernoch keinen großen penis weder steif noch schlaff steif ist er so 13cm lang und schlaff nur 6-7cm.

ich bin mit meinem Körper mega zufrieden alles passt nur der penis steht meinem eigentlich großen Körper überhaupt nicht, jedes Mal wenn ich mich im Spiegel anschaue denke ich mir wieso er nicht einfach größer sein kann, obwohl ich ihn eigentlich nur gerne steif länger hätte da der schlaffe Zustand ja wirklich nur optisch relevant ist.

Ich würde echt gerne mal nachm Training duschen gehen oder mit Freunden in die Therme und keiner hat sich da so wie ich nur haben die auch alle größere Penise wie ich immer so mitbekomme (Erzählungen oder irgendwelche bums Videos von denen)

Ich bin echt traurig darüber das ich da nicht locker bin und nicht ein wenig besser ausgestattet bin allerdings weiß ich auch das Heulen nix hilft weil ich das nunmal nicht ändern kann, also was habt ihr für Tipps, damit ich mich überwinden kann und meinen Körper besser akzeptiere. LG ☀️

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