Zum islam konvertieren oder Schluss machen?

hey :)

Ich (w bald 15) bin seit fast fünf Monaten mit meinem ersten Freund(17,Afghane) zusammen. Es läuft eigentlich alles gut,nur das Problem ist seine Eltern,sie akzeptieren nicht,dass ich mit ihrem Sohn zusammen bin. Er ist Moslem,ich habe eigentlich keine Religion. Naja auf jeden Fall,schreiben mich öfter mal Verwandten von ihm auf Whatsapp oder Facebook an oder rufen mich an und sagen mir,dass ich die Finger von ihm lassen soll,weil ich dadurch seine Familie und so kaputt mache. Seine Schwester stand sogar schon vor meiner tür und hat mit meiner Mutter und mir gesprochen. Er hat nur noch Stress zu Hause,wegen mir und besonders seine Mutter leidet und weint nur noch,weil sie nicht akzeptieren kann,dass ihr Sohn mit einer Deutschen zusammen ist. Der Streit mit seiner Mutter ist vor ein paar Tagen sogar schon so eskaliert,dass die Mutter ins Krankenhaus eingeliefert werden musste,weil sie zusammengebrochen ist. Gestern habe ich mich mit seiner Schwester getroffen und sie meinte zu mir,dass ich entweder mit ihm Schluss machen soll oder Muslimin werden muss. Sie meint,es ist meine Entscheidung und keiner zwingt mich,aber so kann es nicht mehr weiter gehen. Ich wusste nicht,was ich sagen sollte und meinte nur,dass ich denn Muslimin werden möchte. Sie gab mir denn die Nummer von einer Moschee und ich soll da anrufen und fragen,wie das abläuft mit konvertieren. Aber eigentlich will ich das gar nicht,ich habe mich noch nicht viel mit dem Islam befasst und bin auch noch so jung... Aber Schluss machen kann ich auch nicht,dafür liebe ich ihn zu sehr! Ich habe probiert mit meinem Freund darüber zu reden,aber er sagt nur,dass es ihm egal ist,welche Religion ich habe und ich muss es selber wissen und so. Selbst wenn ich konvertieren würde,wüsste ich nicht,wie ich dass meiner Mutter erklären soll,weil sie dass nie wollen würde. Wisst ihr,was ich machen soll?

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Wie kann ich als Christin mich von meiner unglücklichen Ehe lösen?

Hallo,ich hoffe es gibt jemanden da draußen, der mir helfen kann. Ich bin seit 20 Jahren verheiratet. Ich bin keine Deutsche, habe mich aber zum Christentum bekehrt und er ist Moslem. Wir haben drei Kinder. Mein "Problem" ist nicht unser Religionsunterschied und ehrlich gesagt bin ich auch ein heimlicher Christ. Mein Problem ist sein ständiges Fortgehen, seine Spielsucht. Immer wenn ich ihn mit Therapie anspreche, leugnet er es und meint "Ich wäre psychisch Krank." Mein jüngstes Kind (11 jähriger Junge) hat ADHS und zeigt große Verhaltensstörungen, weil er als Vater nicht seinen Pflichten nachgeht, die ich von ihm erwarte. Die Streitereien hören bei uns nie auf. Ich war auch schon beim Anwalt und wollte die Sache beenden.Meine Kinder beschuldigen mich ständig, ich würde aus einer Mücke einen Elefanten machen. Aber eines Tages habe ich die Bibel in die Hand genommen und den Herrn gefragt: "Herr, Du weißt die Antwort. Zeig Du mir den richtigen Weg. Was soll ich tun?" Habe mit geschlossenen Augen die Bibel aufgeschlagen und hab die Antwort bekommen. "Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden." Wiederum denke ich, Er ist so gütig und barmherzig und voller Gnade. Wo ist Er dann? Wieso lässt Er micht leiden? Warum hört Er mein Leid? Hinzu kommt es noch, dass ich selbst gesundheitliche Probleme habe, die ich aber jetzt nicht genau erläutern möchten. Ich bin der Meinung, Gott hat mich in jeder Hinsicht im Stich gelassen. Es steht in der Bibel geschrieben: "Halte meine Gebote und ehre meinen Vater als den einzig wahrhaftigen Gott, so wird er dich und deine Nachkommen bis zur vierten Generation segnen." Ist das etwa das "gesegnete Leben?"

Soll ich mich überhaupt von meiner Ehe lösen oder so wie die Bibel sagt mich dem Manne unterordnen und alles erdulden?

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