Existiert Zeit überhaupt im Universum? Wenn ja, warum kann sie nicht direkt gemessen werden und wird stattdessen immer einer räumlichen Strecke gleichgestellt?

Wenn ich auf eine Uhr sehe, dann sehe ich nur den Zeiger entlang einer räumlichen Strecke, auf der eine Zeitskala die einzelnen Abstände kennzeichnet. Doch wird damit nicht die Zeit gemessen, sondern die Anzahl der räumlichen Abstände wird einer vermutlichen <Zeit-Dauer> gleichgestellt.

Du solltest jetzt darauf achten, dass ich ausdrücklich und sehr bewusst diesen räumlichen Abstand als <Zeit-Dauer> bezeichne und nicht wie üblich verbal als <Zeit> verallgemeinert verstümmle. Denn jene Dauer beschreibt ausschließlich eine räumliche Quantität, die daher auch über bidirektionale Eigenschaften verfügt, weil sie nur den Plural einer Planck-Länge darstellt, die natürlich mit einer Planck-Zeit äquivalent ist und daher auch gleichgestellt werden kann.

Dennoch ist und bleibt die Planck-Zeit immer eine räumliche Quantität.

Um Missverständnissen gleich von vornherein aus dem Wege zu gehen, erwähne ich auch gleich, dass das Schwingen eines Cäsiumatoms keineswegs eine direkte bzw. eine tatsächliche Zeitmessung ist, sondern nur eine andere Form der räumlichen Vermessung eines Abstands, der als Frequenz oder Wellenlänge verstanden auch nur einen räumlichen Abstand beschreibt.

Daher ist Zeit eigentlich niemals gegenwärtig und existiert nicht in unserem wahrnehmbaren Universum. Dennoch verleugne ich nicht die qualitative Ursache, die wir dann aus einem gewissen Kontext heraus als <Zeit> bezeichnen. Denn die Ursache <Zeit> kommt nämlich von außerhalb unserer wahrnehmbaren Dimensionen.

Zeit ist somit innerhalb unserer wahrnehmbaren Dimensionen nicht substanziell gegenwärtig und kann daher niemals direkt gemessen werden. Es wird stattdessen grundsätzlich die räumlich festgestellte Veränderung einer zeitlichen Quantität gedanklich gleichgestellt.

Zeit ist daher immer nur eine Ersatzvorstellung einer Strecke, entlang der sich etwas hätte bewegen können. Sie kann zwar niemals gegenwärtig sein, aber dennoch existiert sie als unidirektionale Qualität, weil sie nur so als Ursache den Zustand des Gegenwärtigen räumlich verändern kann. Nur auf diese Weise hat sie als Qualität eine quantitativ wahrnehmbare Wirkung in unserem Raum.

Mathematik, Dimension, messen, Zeit
Wo steht euer fester Freund auf der Prosozialitätsskala (Frage an die Frauen) 🎯

Wie würden Neutrale Menschen ihn einordnen?

Prosozialitätsskala:/Freundlichkeit

hlt Gewohnheit und keine Einzeltaten

1.Stufe:

Subjekt handelt supererogatorisch, d.h die Sachen die das Subjekt tut gehen über die Pflichterfüllung hinaus

Bsp: Ich spende mein gesamten Vermögen an ein Tierheim

2.Stufe:

Subjekt erfüllt aktiv seine sozialen Pflichten, wird also von niemandem dazu aufgefordert

Bsp: Mann hält Frau von sich aus die Tür auf

3.Stufe:

Subjekt erfüllt passiv seine sozialen Pflichten , d.h wenn er/sie dazu aufgefordert wird.

Bsp: Kannst du mir das ausdrucken? Zweite Person: Ja

4.Stufe:

Subjekt ist indifferent anderen gegenüber. Also er/sie schadet keinem so wirklich, hilft anderen aber auch nicht.

Bsp: Person A zieht in die Wildnis und lässt alle allein

5.Stufe:

Subjekt verletzt passiv ihre sozialen Pflichten, d.h sie wird von anderen direkt oder indirekt durch z.B Gesetze dazu aufgefordert etwas zu tun oder zu unterlassen.

Bsp: (Im Gulag): bitte foltern sie diesen Gefangenen. Person B: Ja mach ich

6.Stufe:

Subjekt verletzt aktiv ihre sozialen Pflichten ohne dazu aufgefordert zu werden.

Bsp: Ein Tallahon geht auf die Straße und schlägt eine Frau zu 80 % behindert

7.Stufe:

Subjekt verletzt aktiv ihre sozialen Pflichten, und das auch noch mit absolutem Unrechtsbewusstsein und mit hoher Effizenz.

Bsp: Wie kann ich Person A maximal leiden lassen.?

Stufe 2 50%
Stufe 4 25%
Stufe 5 25%
Stufe 1 0%
Stufe 3 0%
Stufe 6 0%
Stufe 7 0%
Männer, Frauen, Beziehung, Sex, Wissenschaft, Auswahl, Freundlichkeit, messen, nett, Skala

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