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Süchtig nach SEX? Krank/sucht oder normal?

Hallo bin 19 jahre alt. hatte grad eine 1 jahr lange beziehung. bestehend aus dem letzten halben jahr aus ignoranz mistrauen ablehnung und Abhängigkeit. Bis ich dem ganzen nach genau einem jahr schluss gemacht habe...

Die sache ist als junger mann hat man oft das bedürftniss nach sex...

Hatten allerdings leider nur im 1. monat 1 mal und danach gefühlt nie wieder.

Dieses lange warten darauf hat mich iwie neben dem ganzen oben stehenden mit ignoranz ablehnung etc. verrückt gemacht.

Es bedrückt mich zu tiefst, dass ich die ganze zeit dieses ständige verlangen danach hatte und nicht "ran" rufte, sodass ich mir aktuell über nichts anderes außer sex. gedanken machen kann. Hatte bisher nur 1 freundin und das war mein erstes mal. was ich perse etwas traurig finde... Bin kein schlechter kerl schau auch nicht schlecht aus wird mir relativ oft gesagt bin recht schlank und offen und selbstbewusst allerdings in bezug auf das thema sex keine erfahrung und sehr schüchtern... Es ist nicht dass problem dates zu bekommen oder frauen ansprechen zu können. Allerdings ist dieses ständige denken nach dem bedürftniss sex... kaum mehr auszuhalten. Ich weiß nicht ob dass schon krank ist oder normal. Bin auch schon in psychatrischer behandlung wegen anderen sachen aus der kindheit allerdings mache ich mir dadurch sehr sehr sehr viel druck weil ich dass "unbedingt" haben möchte was ich die ganze zeit schon in der beziehung haben wolte und dass hat mich zu tiefst frustriert bis ich es nichtmehr ausgehalten habe und das alles beendet. Durch dieses nicht ran dürfen ist das verlangen so KRASS stark... was kann ich machen dass entweder das verlangen weg geht oder ich evtl auch mal n one night stand bekomme ZB evtl auch wieder ne neue beziehung idk...

Sex, Krankheit, Sucht, intimität

Muss ich mich schlecht fühlen?

Ich bin jetzt 18 und eine Freundin von mir wird es demnächst auch. Wir kennen uns seit 13 Jahren, haben jeden Tag damals was gemacht bis ich vor 4 Jahre weit weggezogen bin.

Während corona entwickelte sie sämtliche psychische Störungen. Wir hatten eine Weile keinen Kontakt da sie sich nie gemeldet hat sondern immer nur ich. Seit 2 Jahren haben wir ein wenig Kontakt aber nicht so intensiv.

Jedoch ist sie stark zurückgeblieben , braucht immer Aufmerksamkeit (im negativen Sinne) und verhält sich wie ein Mädchen zwischen 9-12.

Ich habe oft Geduld mit ihr gehabt wenn wir uns mal gesehen haben , sie darauf angesprochen etc. Aber sie will nichts ändern und denkt eine Therapie bringt eh nichts.

Als randinfo: ihre Kindheit war ein Traum. Zwei Eltern die sich lieben, immer für sie Kinder da , sie wurde nie hemobbt usw. Also es kam aus dem Nichts mit corona einher.

Ich möchte aber aufgrund eines weiteren Vorfalls keinen Kontakt mehr zu ihr bis sie eine tiefenpsychologische Therapie gemacht hat.

Ich hab selber viel scheiße erlebt und sie respektiert das nicht bzw. Behauptet sie habe schlimme Dinge erlebt obwohl ich sozusagen bei ihr gelebt hab und weiß , das das nicht der Fall ust.

Sie belastet mich mit spitzbemerkungen wie "haha ja ich will mich umbringen" oder sowas wie "ja lol, hab mich vor allen in der klasse ger1tzt". Ich lann und will das nicht mehr und überlege das seit monaten. Muss ich mich schlecht fühlen ?

Beratung, Angst, Mädchen, Krankheit, Freundin, Psyche, Kontaktabbruch

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