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Ich soll mich entschuldigen, aber sie geht nicht darauf ein, wieso?

Hallo,

ich 38 soll mich bei der besten Freundin meines F+ 39 wegen eines Vorfalls entschuldigen. Ich habe ihr eine Nachricht geschickt, um zu fragen, wann sie Zeit hätte für ein Telefonat.

Doch sie reagiert darauf nicht.

Tage davor kam er zu mir völlig aufgebracht und hat verlangt und gesagt "Es wäre meine einzige Hausaufgabe mich bei seiner besten Freundin zu entschuldigen. Ich soll sie anrufen, sonst können wir nichts gemeinsam unternehmen".

Der Vorfall der vor einiger Zeit passiert ist, war nicht mal an sie gerichtet, sondern weil er in letzter Zeit sehr viel Mist über mich gesprochen hatte, aggressiv war und und. Und er immer alles verneint hat.

Ich habe dann mein Handy genommen und wollte aufnehmen, ob er schlecht über mich spricht. Es war super toxisch von mir, ich gebe es zu. Die beste Freundin hat an dem Tag mein Handy in der Hand genommen und gecheckt.

Seitdem ist es so. Sie sagt auch das ich ihr nicht Hallo gesagt habe, obwohl ich es getan habe. Und beschwert sich laut ihm und meine beste Freundin über mich und dass ich mich nicht entschuldige.

Was sie auch nicht weiß, das er gegenüber mich aggressiv geworden ist und mir sein Handy geworfen hat, weil ich gesagt habe "Er soll mir sein Verlauf zeigen, wenn mit der Frau nicht ist " (er hat mit seiner verheiraten Kollegin geflirtet). Zu der Zeit lief bei uns mehr und er hat das dann damit kaputt gemacht. Er meinte seine Reaktion war begründet. Ich habe daraufhin alle auf Instagram geblockt.

Und die beste Freundin hat es natürlich sehr übel genommen.

Ich verstehe nicht ganz, was sie genau von mir möchte. Was würdet ihr tun? Würdet ihr euch komplett abwenden von ihr?

Männer, Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme

Keine Lust auf Sex?

Hallo liebe Community,

ich bin seit etwa drei Jahren in einer Beziehung.

Zu Anfang hatte ich immer sehr viel Spaß und Interesse an regelmäßigen und häufigem Gv.

Mein Partner ist dabei generell jemand der immer Lust hat. Ich würde sagen, wenn ich wollen würde, könnte er zwei mal am Tag und es würde ihm nicht langweilig werden.

Nun ist es so, dass ich nicht so erfahren war wie mein Partner. Bedeutet ich war mir noch nicht so im Klaren, was ich wirklich gut oder schlecht finde. Wir haben uns damit ausprobiert.

Mein Mann mag Reizwäsche und auch dieses minimale Verkleiden. Das fand ich persönlich nicht schlimm und hab das gerne gemacht.

ich fand leichtes Würgen mit der Zeit sehr gut und oralverkehr. Er fand letzteres bei mir immer in Ordnung aber bei seinen Ex Partnerinnen hat er es nicht gemacht.

Leider ist es so, dass ich ihm viele Sachen nicht erfüllen kann und werde wie zb die Hintertür. Das ekelt mich einfach zu sehr an, dass da jemand was bei mir macht. Er hätte das jedoch gerne.

Generell muss Sex immer sehr ausgefallen sein bei ihm. Und für mich passt es einfach nicht mehr. Ich habe einfach kein Bock mich ständig zu verkleiden und immer perfekt auszusehen. Es entsteht irgendwie ein Leistungsdruck. Das habe ich aber kommuniziert und er hat das auch so angenommen

Mir ist aber aufgefallen, dass er dafür bei mir auch den Oralverkehr lässt. Ohne komisch zu klingen aber ich komm gar nicht in Fahrt ohne das. Ich brauche dann extrem lang, bin super trocken und muss mindestens eine viertel Flasche Gleitgel nutzen damit überhaupt irgendwas funktioniert

zudem kommt dass er gerne härter vorgeht beim Sex. Würgen bin ich zwar gewohnt aber er schlägt auch gerne (Bavkpfeife etc.) oder spuckt. Anfangs war das aufregend aber mittlerweile find ich es nicht so. Irgendwie ekelt es mich auch an und auch das ständige Waschen der Haare geht mir auf die Nerven.

Das Ding ist, bei ihm dürfte ich das niemals machen. Nicht dass ich das vor hätte aber ich finde es lustig, dass er Grenzen hat und wenn ich aber sage, ich will das eigentlich nicht so ganz - dann versteht der das nicht. Ich habe das ja Anfangs gut gefunden

irgendwie ist Sex mit ihm für mich eine Aufgabe geworden. Ich denk nicht daran wie schön es wird, sondern eher daran wie viel Arbeit es danach wird. Zudem fühl ich mich übergangen. Ich mag Romantik und die richtige Stimmung, Vorspiel , Musik etc.

ich Fühl mich danach auch einfach nur fix und fertig. Ich muss ja auch gefühlt alles machen. Vorspiel bei ihm, Sex (meist bin ich der aktivere Part), mich schlagen lassen und dann kommt die ganze Waschaktion von mir inklusive Bett etc. Dadurch dass ich auch nicht kommen kann, spiele ich das auch oft weil ich einfach nicht mehr kann. Eine Stunde zwangloser Sex ist für mich zu viel.

ich habe versucht das zu umgehen mit Blasen etc aber dadurch dass er das jeden Tag will, ist mir das auch kein Spaß mehr. Ich muss hierbei anführen dass ich extreme Rücken und nackenschmerzen habe aufgrund von Vorerkrankungen und einem schweren Autounfall. er vergisst das gerne und tut immer so als wäre ich kerngesund. Wenn ich dann aber mal massiert werden möchte, dann heißt es, dass er das jeden Tag macht und es nervt. Er findet es aber nicht nervig dass er jeden Tag Sex mit mir will.

sogar wenn wir Sex hatten überfällt der mich nachts und fragt ob nicht noch eine Runde geht oder er redet darüber im Schlaf. Er hat im Generellen einen unruhigen Schlaf, will immer kuscheln und redet ununterbrochen. Er schläft aber dabei und ich kann dann oft viele Nächte gar nicht durchschlafen. Ich meinte oft dass er ins Schlaflabor gehen soll. Daraus wurde nie was.

Ich bin extrem unzufrieden. Er bemüht sich nicht und in anderen Aspekten (Haushalt, Kochen) ist er auch nicht gut drin. Er fährt auch kein Auto sodass ich ihn ständig fahre. Die Luft ist raus und ich habe irgendwie keine Lust das ganze zu bequatschen. Man muss sich doch auch selbst Gedanken machen wieso der andere Sex verweigert oder schlecht gelaunt ist.

Ich will mich auch nicht trennen, ich liebe ihn ja eigentlich und wir hatten davor auch Spaß nur leider im letzten Jahr irgendwie nicht so

kennt das jemanden und kann helfen

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Soll Baerbock Präsidentin der UNO-Generalversammlung werden?

Die  scheidende Außenministerin soll einen Job bei der Uno übernehmen, dafür könnte eine andere Diplomatin leer ausgehen. Der Ex-Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Heusgen zeigt sich verärgert, Baerbock sei ein »Auslaufmodell«.

Die Erwägungen, die bisherige Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für das Amt der Präsidentin der Uno-Generalversammlung zu nominieren, sorgen beim früheren Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, für Unverständnis.

Im »Tagesspiegel « bezeichnete Heusgen den Schritt als »Unverschämtheit« und Baerbock als »Auslaufmodell«. Er bezog sich darauf, dass für die Nominierung Baerbocks der Vorschlag der Spitzendiplomatin Helga Schmid für den Posten zugunsten von Baerbock widerrufen worden sei. Schmid bezeichnete Heusgen in dem Zusammenhang als »die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin«.

Heusgen kommentierte Baerbocks Wechsel nach New York zudem mit der Bemerkung »Aktion Abendrot«, mit der die Vergabe von Spitzenjobs kurz vor dem Ende einer Regierungszeit bezeichnet wird.

Schmid, die bis zuletzt in New York Werbung für ihre Kandidatur gemacht hatte, würde mit der Nominierung Baerbocks wohl leer ausgehen. Sie war bis 2024 Generalsekretärin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).

Heusgen lobte ihre Verdienste in dem Bericht ausdrücklich: »Helga Schmid war Büroleiterin von Joschka Fischer, Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes, die das Iranische Nuklearabkommen verhandelt hat, und dann Generalsekretärin der OSZE, die sie vor dem Auseinanderfallen geschützt hat.« Mit Blick auf Baerbocks politischen Kurs fragte der frühere Diplomat: »Ist das feministische Außenpolitik?«

Kritik kam auch vom früheren Außenminister Sigmar Gabriel (SPD). Gabriel sagte dem »Tagesspiegel«, die eigentlich für den Uno-Posten nominierte Helga Schmid sei »eine großartige Diplomatin«. »Frau Baerbock kann viel von ihr lernen.«

Das Auswärtige Amt hatte das Bundeskanzleramt und weitere Ministerien am Montag nach SPIEGEL-Informationen darüber unterrichtet, dass man die Grünenpolitikerin für den Uno-Posten vorschlagen wolle. Das Kabinett möge der Personalie im sogenannten Umlaufverfahren zustimmen.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/christoph-heusgen-ex-chef-der-muenchner-sicherheitskonferenz-kritisiert-annalena-baerbocks-nominierung-fuer-uno-job-a-a3f07a13-5c77-4062-8b6e-6fcf6dfb5bad?sara_ref=re-so-app-sh

  • Wer soll also Präsidentin der UNO-Generalversammlung werden: Annalena Baerbock oder Helga Schmid?
Helga Schmid 53%
Ist mir egal/Anderes 28%
Annalena Baerbock 20%
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