Hab das Gefühl ich bin doch nicht für ein Studium geeignet?

Ich w/22 Stelle mir zum ersten Mal die Frage, ob ich für ein Studium überhaupt geeignet bin...ich habe in letzter Zeit einfach das Gefühl ich kann gar nichts. Ich weiß nicht was ich mir davon jetzt genau erwarte, ich will es mir einfach nur von der Seele schreiben. Mich stresst das Studium viel mehr als mein Abitur. Ich bin nach der Grundschule in Bayern nach Lehrerempfehlung und IQ-Test (find meine Ergebnisse nicht mehr) aufs Gymnasium und hatte nie Probleme. Hab in der Oberstufe sogar nebenher gearbeitet und ein Pferd gehabt und hab einfach ohne viel Druck so viel gegeben wie ich konnte, und hab mit gut Lernen (ich würde mich dahingehend als fleißig bezeichnen) 2,5 geschafft. Wollte immer entweder was mit Kunst oder Menschen machen, hab dann ein FSJ gemacht und Sonderpädagogik angefangen, es hat mir nicht gefallen. Mein Traumstudium wären Kommunikationsdesign, Animation oder Psychologie, wurde aber nirgends genommen wo ich mich beworben habe...auch nicht für ne Ausbildung in die Richtung. Jetzt habe ich mich quasi last minute für Erziehungswissenschaft eingeschrieben und befinde mich im ersten Semester in der Klausurenphase. Ich während dem Semester schon immer wieder nachgearbeitet und zusammengefasst, wenn auch nicht alles....ich hab jetzt gerade 2 Klausuren hinter mir und lerne für die nächste, ich habe das Gefühl ich komm bei allen bestenfalls auf ne 3....in Statistik werd ich wohl durchfallen, weil die Klausur absolut beschissen gelaufen ist, obwohl ich da mit Abstand am meisten Arbeit, auch während dem Semester, reingesteckt habe (Mathe ist eine meiner absoluten Schwächen), für die Klausur davor hab ich das Lernpensum einfach unterschätzt, kann passieren. Aber auf die nächste hab ich auch immer wieder mal nachgearbeitet und 12 Tage Zeit zum lernen. Ich Krieg die Infos einfach nicht in meinen Kopf. Ich finde die Themen interessant, aber es bleibt nicht in dem Detail hängen, wie ich es bräuchte... nebenher Arbeite ich im Übrigen 10h die Woche, wohne aber bei meinen Eltern, das heißt Haushalt entfällt in der Klausurenzeit größtenteils. Ich bin einfach nur überfordert mit der ganzen Situation und hab auch aufgrund meiner ganzen Ablehnungen im letzten Jahr das Gefühl dass ich einfach gar nichts gut kann und nicht einmal das, wo in der Schule immer mein Talent lag - zeichnen - gut genug war....und bitte erklärt mir jetzt nicht, dass ich mehr auf verstehen gehen muss oder halt anders lernen - Lernstrategien sind unter anderem Teil meines Studiengangs, ich weiß darüber bescheid. Oder mache ich mir auch selber zu viel Druck, weil ich gerne (bin ja schon 22) in Regelstudienzeit, mit besser als 2,5 und Auslandssemester (ich gehe Arbeiten damit ich mir das mal finanzieren kann, ist einer meiner größten Träume) meinen Bachelor abschließen möchte...

Lernen, Studium, Angst, Stress, Noten, Bachelor, Erziehungswissenschaft, Klausur, Universität
zu sehr kontrolliert?

Hallo, ich bin w/19 Jahre alt und habe ebenfalls eine 19 jährige Freundin, wir beide sind schon seit Jahren befreundet. Damals habe ich es noch verharmlost, aber mittlerweile denke ich nicht, dass es noch normal ist. Immer wenn wir uns treffen wollen fragt sie vorher ihre Mutter ob sie Zeit hat bzw ob das mit Treffen geht, sie wohnt auch etwas weiter und wird auch immer gefahren aber ich finde es trotzdem seltsam. Klar sage ich meiner Mutter auch bescheid wenn ich arbeiten gehe oder so, aber wenn ich mich mit Freunden treffe mache ich mich fertig und sage dann das ich gehe und muss nicht fragen. Das ansich ist ja nicht schlimm, aber es kommt noch extremer. Sie hat noch nie gekocht. Sie kann das nicht, weil ihre Mutter ihr immer alles macht. Sie kann nichtmal Nudeln kochen weil ihre Eltern das immer machen. Ich würde nicht sagen, dass ihre Mutter sie in dem Sinne verwöhnt sondern irgendwie kontrollieren will. Aber das kann doch nicht gut sein? Sie hört auch richtig krass auf ihre Mutter, also grade als Teenie so um die 15 Jahre alt hat man doch den Drang rauszustechen und mal was verbotenes zu tun aber sie würde das nie machen weil sie so krass auf ihre Mutter fixiert ist. Klar hat das auch vorteile aber wie soll sie jemals selbstständig Leben? Ich mache mir da in dem Sinne einfach Sorgen und bin auch echt total genervt. Sie hat auch ein ganz normales Verhältnis zu ihrer Mutter nur das diese einfach sehr kontrolliert, ich mag ihre Mutter auch sie ist nett aber eben streng. Ihr Vater ist aber total gelassen und erlaubt ihr auch mehr. Wie kann ich ihr denn da als Freundin helfen bzw sie dazu anregen ihr eigenes Ding zu machen? Sie macht sogar eine Schulische Ausbildung weil ihre Mutter das möchte, aber sie selber weis nichtmal was sie danach machen will. Ich meine sogar ihr Zukunftsweg ist bestimmt: von ihrer Mutter.

Erziehung, Freunde, Erziehungswissenschaft
Teenager-Tochter findet mich Scheisse trotz offenem Umgang?

Hi, meine Teeny Tochter versucht sich heftiger als andere zu profilieren. War selber jahrelang n Punk und halte mich für übermäßig tolerant Gegenüber anderen Eltern.Wenn sie die Haare färben Frage ich nach der Farbe und besorg ihr diese.Wenn sie die neue Levis zerfetzen mag, zeige ich ihr wie es geht damit es cool aussieht. Wenn sie was anderes versuchen mag zeige ich ihr unter anderem wie sie mit Klorix coole Bleichflecken hinbekommt . Zugegeben hat sie es ein bisschen schwerer zu rebelieren als ihre Freunde.Ich habe mich oft verstellt und so getan als fände ich das blöde was sie sagt und tut und wie sie denkt. Aber ich bin kein guter Schauspieler und den Spießer hab ich selber nicht drauf. Ich habe nicht soo viele Regeln Zuhause außer dass sie andere Menschen mit Respekt behandeln soll. Und das wir hier bei uns, hab noch ne Kleine Tochter mit 6 Jahren einfach n bisschen aufeinander achten und uns helfen wenn wer n Problem hat .Sie selbst und Ihre Kupels und ihre Freunde reden mit mir offen über alles. Sex ,Alkohol trinken. Sogar schon welche über Drogenkonsum und Probleme mit ihren Eltern. Wenn ihre Freunde dabei sind ist die immer locker und offen. Wenn sie alleine ist redet sie nicht mit mir. Mittlerweile kommt sie schon manchmal Wochenlang nicht mehr hierher und redet nicht mehr mit mir?:Habe ich zu wenig Wiederstand gezeigt? Hätte ich strenger sein müssen damit sie mehr rebelieren kann? Ihre Spießig gewordene Mutter behandelt Sie mit mehr respekt als mich .Obwohl sie viel mehr streitet als Ich. Oder braucht sie einfach die Regeln um sich wohl zu fühlen? Nur komm ich jetzt mit mittlerweile 16 Jahren nicht mehr an die Ran. Fühlt sie sich nicht sicher oder ist das die Art sich ab zu Grenzen da sie weiß dass, das eins der wenigen Dinge ist was mich stört.? Sie erwähnte auch schon öfter mal dass sie auf Frauen steht und sich öfter auch als Unisex fühlen würde. Ich hab da kein Problem damit und gesagt dass es ihr Leben ist und sie selbst entscheiden kann wer sie sein mag, wie sie aussehen und wenn sie lieben darf wen und was sie will. Aber je mehr ich dies bekunde umso mehr meidet sie mich.

Familie, Freundschaft, Mädchen, Teenager, Eltern, Psychologie, Erziehungswissenschaft, Liebe und Beziehung
Deutsch/Pädagogik Lehramt?

Hallöchen,

ich habe mal eine Frage! Ich möchte schon seit ich klein bin Lehrer werden. Ich weiß nicht warum, aber mir hat es schon immer Spaß gemacht, anderen etwas beizubringen und mit anderen zusammen zu arbeiten! Deshalb habe ich früher, aber auch jetzt noch, anderen oft Nachhilfe gegeben und habe wirklich sehr viel Spaß dabei! :) Momentan mache ich noch mein Abitur (G9), bin momentan in der 12 Klasse, aber habe mein Ziel schon fest vor Augen! Mein momentaner NC würde auch reichen, um an meiner Wunschuni in Münster die gewünschte Fachkombination zu studieren.

Mein Abitur werde ich wenn alles glatt laufen sollte, voraussichtlich 2021 in der Tasche haben! :) Und ja, es ist noch mehr als ein Jahr bis dorthin, aber man kann ja nie früh genug sein Ziel vor den Augen haben. :D

Und hier kommt auch schon meine Frage. Ich weiß, dass das Lehramt am Gymnasium das beliebteste ist, und die Fächerwahl deshalb essenziell für die spätere Einstellungschance. Trotzdem wollte ich jetzt nochmal fragen, wie das Ganze denn aussieht.

Ich persönliche habe sehr starkes Interesse an Pädagogik, also Erziehungswissenschaften und Englisch und Deutsch. Alles andere enstpricht einfach nicht meinen Interessen. Deshalb wollte ich Anfangs Englisch und Deutsch studieren, aber gerade auch mit einem Blick auf Korrekturen im späteren Berufsleben, wird ja stehts davon abgeraten.

Deshalb habe ich mich jetzt eigentlich entschieden und würde gerne Deutsch und Pädagogik studieren. Die Einstellungschancen sind laut der Prognosen nicht wirklich so gut, aber ich habe auch viele meiner Lehrer gefragt, und diese haben mir auch gesagt, dass ich auf keinen Fall meine Fächerwahl auf Prognosen auslegen soll, weil sich diese im Laufe der Jahre eh immer ändern und ein bestimmter Lehrermangel auch in Zukunft herrschen wird. (Auch wenn dieser nur an Grund und Sek1 herrscht).

Deshalb bin ich halt einfach verunsichert. Eine Berufsschule ist echt nicht so mein Ding. Trotzdem hätte ich natürlich auch kein Problem an einem ländlichen Gymnasium oder Gesamtschule zu unterrichten, denn ich habe gehört, dass man gerade wenn man Lehramt am Gymnasium und Gesamtschulen studiert, schon mobiler sein sollte, weil in Großstädten die Chancen, wenn man nicht Gerade Mathe studiert hat, nicht so rosig sein sollen! :)

Würde mich wirklich über Antworten freuen! Vielleicht gibt es ja jemanden, der dazu mehr Erfahrung und Ahnung hat als ich! :)

Danke im voraus! :)

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Erzieherin in Italien bzw. in Südtirol?

Hallo zusammen :) Ich habe eine Frage bezüglich dem Beruf der Erzieherin in Italien bzw.in Südtirol. Meine Freundin ist ausgebildete Erzieherin und möchte nach Südtirol umziehen! Leider kann ihr vor Ort niemand eine genaue Auskunft geben! Sie ging auf eine Fachakademie für Sozialpädagogik und diese schule hat 5 Jahre gedauert.sie hat die Schule mit dem Titel staatlich anerkannte Erzieherin und dem Fachabitur verlassen! Sie hat also Hochschulzugang! Die ersten zwei Jahre der Schule waren praktikumsjahre und die letzten drei eine Art Studium! Unsere Frage jetzt,wie wird das in Südtirol anerkannt? In Italien,also auch in Südtirol muss man den Beruf der Erzieherin doch eigentlich studiere?,gibt es denn in Südtirol auch noch eine ganz normale Ausbildung? Wie ist der Verdienst? Wir haben in der Jobbörse nachgeschaut,dort sind sehr viele unterschiedliche Bezeichnungen aufgeführt,einmal wird eine Fachkraft für Kindetbetreuung gesucht,dann wird eine Erzieherin mit Studium Abschluss gesucht,dann wird ein Sozialpädagoge als Erzieherin gesucht? Wo liegt der genau Unterschied,welche Bezeichnung trifft auf die Deutsche Ausbildung zu? Schreibt uns einfach mal eure ganzen Erfahrungen und euer ganzes Wissen,sowie eure Tipps! Wir sind um jeden Rat dankbar! Ps: Italienischer zweisprachigkeitsnachweis ist kein Problem,den hat sie schon! Außerdem gibt es das sogenannte Bologna Abkommen,das irgendwie befähigt im Ausland den Job ausüben zu dürfen!Könnt ihr uns da näheres sagen? Vielen Dank :)

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