Diskussionsfrage – die neusten Beiträge

Alle Ameisen der Welt VS Alle Menschen der Welt?

Wie jeder weis ist der Mensch die ultimative Spitze der Nahrungskette & hat die größte Geselschafft der Welt errichtet. Falsch denn die größte Geselschaft ist eine riesige Ameisenkolonie, welche sich über mehrere Kontinente erstreckt. Aber was wäre wenn alle Ameisen der Welt zu einer Kolonie gehören würden & gegen alle Menschen der Welt kämpfen würden.

Ich könnte mir sogar vorstellen dass die Ameisen gewinnen könnten. Denn ihre Zahl würde ausreichen um alle 7,5 Milliarden Menschen zu überfluten. Woraufhin diese keine Luft mehr bekommen würden.

Edit:

Vielen Dank für die ganzen Antworten. Aber ich meinte die Frage eigentlich anders. Ich meinte viel mehr dass man alle Menschen & alle Ameisen auf eine freie Fläche packen würde. Und dann alle gegeneinander kämpfen würden. Hierbei ist beiden Fraktionen die Nutzung von Waffen untersagt. Abegesehen von denen des eigenen Körpers. Denn mit Waffen wäre der Mensch natürlich stark überlegen. Ohne sieht es aber wieder anders aus. Wenn man alle Ameisen & alle Menschen der Welt wiegen würde. Würden die Ameisen um ein Vielfaches mehr wiegen. In einem 1v1 Vergleich hätten wir Menschen natürlich einen großen Vorteil & wären ganz klar überlegen. Aber 10000000000000000000 Ameisen auf dieser Welt zu töten wird schwierig.

Ich habe übrigens noch einige andere Umfragen zu solchen Vergleichen geposted. Dort könnt ihr auch gerne mal euren Senf dazugeben.

Bild zum Beitrag
Ameisen 58%
Menschen 42%
Tiere, Insekten, Menschen, Krieg, Ameisen, Diskussionsfrage

Weißer Hai VS Kleiner Schwertwal?

Wer würde wohl einen Kampf zwischen einem Weißen Hai & einem Kleinen Schwertwal gewinnen? Beide Tiere sind ungefähr gleich groß. Unterscheiden sich aber stark & haben auch beide einige Vorteile in einem hypothetischen Kampf. Der Weiße Hai hat das gefährlichere Gebiss, wohingegen der Kleine Schwertwal agiler ist. Es gibt aber noch ein paar weitere Punkte. So kann der Kleine Schwertwal die harten Knochen seiner Schnauze zum rammen verwenden. Während sich das Knorpelskelett des Weißen Hais weniger gut zum Rammen eignet. Der Weiße Hai muss sich ständig fortbewegen um an Sauerstoff zu kommen. Aber der Kleine Schwertwal muss immer wieder an die Oberfläche. Obwohl Kleine Schwertwale soziale Tiere sind, die in der Gruppe leben geht es hier um den Einzelkampf. Da der Kleine Schwertwal sonst natürlich mit Leichtigkeit gewinnen würde. Selbst ein besonders großer Weißer Hai wie "Deep Blue" hätte auch gegen zwei schwächere Kleine Schwertwale wahrscheinlich gar keine Chance. Der Weiße Hai hat mehr Sinne. Wie Elektrorezeption. Aber die Sinne des Kleinen Schwertwals sind auch nicht zu unterschätzen. So hat er ein ausgezeichnetes Gehör & er kann sich auch über Echoortung zurecht finden. Außerdem hat der Kleine Schwertwal als Mitglied er Delfine eine extreme Intelligenz. Diese Tiere sind in der Lage komplexe Taktiken anzuwenden. Was in einem Kampf bestimmt sehr praktisch wäre. Schwachpunkte der Beiden sind vor allem die Flossen. Da sie diese zum schwimmen brauchen. Für den Hai ist speziell die "Finne" wichtig. Denn ohne Rückenflosse dreht sich ein Hai auf den Rücken. Was dazu führt dass er in eine Art Trance gerät.

Es wäre bestimmt ein ziemlich spannender Kampf.

Ich persönlich würde mein Geld aber auf den kleinen Schwertwal setzten. Da er den Hai dank seiner Agilität gut ausspielen kann. Denn für ihn wäre es sehr viel leichter an die Flossen des Hais zu kommen. Die ja wie eben schon erwähnt Schwachpunkte sind.

Bild zum Beitrag
Kleiner Schwertwal 75%
Weißer Hai 25%
Tiere, Kampf, Hai, Delfine, Wale, Diskussionsfrage, Abstimmung

Anzeige bei der Polizei wegen Nötigung (Straßenverkehr)... gegen unbekannt?

Guten Abend Leute, 

Wir haben hier eine kleine Diskussion, ja uns ist langweilig :) mein Kollege besteht darauf, dass er recht hat... 

Undzwar war ich gestern auf dem Weg zur Bank, beim links abbiegen, musste ich natürlich die entgegenkommenden Fahrzeuge vorbei lassen, weil die vorfahrt hatten. Ich konnte auch nicht sehen, ob die noch grün, oder rot hatten. Deshalb habe ich gewartet, bis das entgegen kommende Fahrzeug zum stehen kam, weil er schon etwas schneller unterwegs war, bei grün hätte ich nicht rechtzeitig abbiegen können. 

Der ältere Herr hinter mir, hat sofort angefangen wie wild zu hupen, dann bin ich so schnell wie möglich die Kurve angefahren, mein Auto ist auch kein leistungsmonster, habe allerdings beim hochschalten nachdem zweiten Gang in den dritten, diesen nicht reinbekommen (warum auch immer), weshalb ich den zweiten reinmachen wollte, der auch nicht rein ging, also dummerweise wieder in den ersten, das Auto hat natürlich selbst fast wieder gebremst, also dieses ruckartige, und ist danach fast zum stehen gekommen bzw. Ist danach kaum schneller geworden. Dann habe ich die Warnblinker angemacht, weil ich die höheren Gänge nicht schalten konnte, da ist der Kerl mir wieder sehr dicht aufgefahren und hat wieder gehupt wie sau. Ich habe nach hinten mit der Hand eine Bewegung gemacht, dass er warten soll und danach, als er wieder gehupt hat, die drehende Handbewegung, was sein Problem ist. Dann hat er angefangen zu fluchen (vermute ich sah zumindest so aus). Dass ging zwar sehr schnell alles von statten, aber mich hat es schon sehr genervt und in dem Moment hat es mich sehr nervös gemacht. 

Ich Weiss nicht mehr genau, was er für ein Kennzeichen hatte, nur dass es ein Geländewagen war und den Hersteller. 

Ein Kollege meinte "hättest du es der Polizei gesagt", ich finde aber, dass es nicht bringen würde, da ich mir kein Kennzeichen etc gemerkt habe. 

Wir haben jetzt zwei verschiedene Meinungen. Wer hat Recht?

Ich finde sowas ist unnötig bei der Polizei anzugeben, da die Herrschaft genung zutun haben und beweisen kann man sowas eh nicht, vorallem könnte ich kein Kennzeichen nennen. Er ist komplett anderer Meinung. 

Auto, Polizei, Anzeige, Nötigung, Straßenverkehr, Diskussionsfrage, Auto und Motorrad

Ist der aktuelle Umgang mit pädophilen Menschen in der Gesellschaft förderlich für den Schutz von Kindern?

Guten Tag wertes Team vom N.I.N.A eV,

die Frage ist keineswegs provokant gemeint. Sie kennen die Geschichten der betroffenen Menschen die zu Ihnen kommen - Sie haben damit tagtäglich zu tun.

Ich frage mich deshalb, was Stellen die sich aktiv gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern einsetzen bzw. Hilfe für Opfer von Kindesmissbrauch anbieten, eigentlich über Menschen denken, die zwar ein emotionales, romantisches und sexuelles Interesse an Kindern haben, aber gerade deshalb Kindern nichts antun, weil sie sie sehr schätzen und nicht möchten, dass diese leiden.

Sogenannte Ersatzhandlungstäter, die nicht pädophil sind, machen den Großteil aller Übergriffe auf Kinder aus - wie Sie ebenfalls an anderer Stelle ganz richtig geschrieben haben.

Im Moment ist es jedoch leider so, dass Menschen wie ich die Schuld für jeden Fall von sexueller Gewalt an Kindern zugeschoben bekommen, auch wenn ich solchen Taten genauso ablehnend gegenüberstehe wie z.B Sie. Es herrscht also ein großes Stigma und viele Vorurteile bezüglich der Pädophilie an sich.

Auch die politische Entwicklung geht dahin, dass schadlose Alternativen zur Ausleben immer mehr eingeschränkt werden und sich damit in erster Linie gegen pädophile Menschen richtet und nicht an den Großteil der tatsächlichen Täter. (siehe den derzeitigen Vorschlag zur Gesetzesänderung, Kindern äußerlich nachempfundene Puppen zu verbieten)

Meine konkrete Frage an Sie ist also: Halten Sie dies für ein sinnvolles Vorgehen für die Prävention sexueller Gewalt an Kindern? Fördert es vielleicht sogar Übergriffe? Wie sehen Ihre Erfahrungen als Verein aus?

mit freundlichen Grüßen

Kinder, Sex, Psychologie, Pädophilie, sexueller Missbrauch, Diskussionsfrage, Themenspecial, Themenspecial-Missbrauchsprävention, NINAeV

Ist unbewusste/unterdrückte/verdrängte Homosexualität möglich?

Ich weiß, dass die Frage klingt, als stamme sie aus grauer Vorzeit. Ich bin selbst der Meinung, dass es möglich ist:

Nun, ich hatte gestern eine leicht hitzige Diskussion mit meinem Alten. Dabei ging es um einen ehemaligen Schulkameraden von ihm, der jahrelang mit einer Frau verheiratet war. Seine Ehe scheiterte und wir erfuhren irgendwann von seinem neuen Lebensgefährten. Dabei kam von einem alten Herren die Frage, wie man denn mit einer Frau schlafen könnte, wenn man doch homosexuell ist. Ich habe natürlich (innerlich) die Augen verdreht und mal die Möglichkeit in den Raum geworfen, dass es ihm vielleicht nicht bewusst war (mal abgesehen davon, dass man durch Stimulation von beiden Geschlechtern erregt sein kann, ohne selbst homosexuell zu sein.. zum Glück hab ich das in dem Moment nur gedacht und nicht gesagt). Darauf sagte er, dass ich das sonst wem erzählen kann und dass man doch wüsste, ob man Mann, Frau oder Beides attraktiv findet. Ich erzählte ihm von Ängsten in konservativen Haushälten, daraus resultierende Verdrängung und Zwänge heterosexuell zu sein. Ich vertrat die Meinung, dass das auch so weit gehen kann, dass es der Person nicht bewusst ist oder es ins Unbewusstsein gerückt ist, welche sexuelle Orientierung man eigentlich hat. Überzeugen konnte ich ihn damit nicht, belegen konnte ich es aber auch nicht. Weiß jemand wie man einen solchen Fall korrekt nennt und ob ich damit auch wirklich richtig liege?

Im Ürigen bin ich generell der Meinung, dass sobald man bei solchen Fragen sowas sagt wie "So etwas gibt es nicht" man sich auf ein dubioses Terrain begibt, vermutlich, weil wir oft davon ausgehen, dass wir schon alles gesehen haben und annehmen, dass alles jenseits davon nicht existent ist. Und das stimmt... sagen wir mal.. eher selten.

Freundschaft, Diskussion, Psychologie, Homosexualität, Konservatismus, Liebe und Beziehung, Diskussionsfrage, verdrängung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Diskussionsfrage