Was ist mit mir los?

Al sooo, komischer Titel ich Weiss, aber auch eine komische Frage.

Also zu mir ich bin M 18 bald in ca 2 Monate 19 udn habe ganz viele Gesundheitliche Probleme, die. Ich nicht ganz zuordnen kann bzw die mich auch teilweise depressiv bzw stark nachdenklich machen.

Also zum ersten, ich habe seit August 2019 Haarausfall der vor ca 2 Monate als erblich bedingter Haarausfall diagnostiziert wurde, bei mir sind schon teilweise arg Gemeinratsecken sowie stärkt die Kopfhaut sichtbar, was ich zu meinem Alter sehr ungewöhnlich finde.

Dann habe ich noch das Problem das ich das Gefühl habe, dass ich sich mein Zahnfleisch zurück zieht ohne mir erklärlichen Grund weil ich die eog versuche gut zu pflegen, ich bin von einer elektrischen Zahnbürsten auf eine normale umgestiegen, weil ich gemerkt hatte dass sie mein Zahnfleisch etwas verletzt.

Ebenso habe ich sehr oft und abwechselnd von Auge zu Auge einen Anschlag an den Wimpern der das Augenlid Rot und schuppig aussehen lässt udn auch etwas weh tut und stark unangenehm ist.

Und zu guter letzt habe ich sehr starken Durst bzw sehr viel Lust immer Wasser zu trinken dass ich manchmal schon um die 2 - 3 Liter wasser zu mir nehme.

Ich habe zu allen Dinge einzelne Dinge gefunden die die Gründe sein könnten. Und ich habe auch noch vor zum Arzt zu gehen und die und etwas mehr anzusprechen, jedoch aufgrund der Lage muss ich noch etwas warten. Um aber jetzt schon etwas zu wissen was dass alles einen gemeinsamen Grund haben könnte frage ich hier mal nach.

Das ganze zieht mich sehr runter zu dem Punkt dass ich nicht mal mehr weiss mit wem ich reden kann über sowas.

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Bin ich schuld, wenn etwas passiert?

Mein Bruder ist Typ 1 Diabetiker und ich weiß nicht, ob er es mit Absicht macht, aber er ist oft im Unterzucker. Letztens fand ihn meine Mutter bewusstlos. Er ist über 30 Jahre alt und schafft es nicht alleine sein Leben in den Griff zubekommen oder will er es vielleicht nur nicht?

Ich kenne keinen Diabetiker der so oft im Unterzucker ist wie mein Bruder und der dauernd auf fremde Hilfe angewiesen ist, indem Fall von meiner Mutter. Meine Mutter ist beinahe 70 Jahre alt und wer soll ihn helfen, wenn sie mal stirbt? Ich kann nicht jeden Tag früh und abends nach ihm schauen, ob alles in Ordnung ist, weil ich muss ja arbeiten.

Er lehnt fremde Hilfe, außer von Familienangehörigen, auch strikt ab, da er behauptet er komme mit seiner Krankheit klar, was gar nicht stimmt. Er war schon öfters im Krankenhaus, aber kaum ist er draußen macht er weiter wie davor. Er will sich auch nicht einstellen lassen.

Von seiner Mutter lässt er sich täglich telefonisch wecken und wenn sie ihm nicht telefonisch wecken kann, weiß sie das was nicht stimmt und rennt zu seiner Wohnung. Doch was ist, wenn sie stirbt? Wer soll da den Lebensretter und die Ersatzmutter spielen? Wie geschrieben, ich kann das nicht und er will sich anders nicht helfen lassen, warum auch immer.

Aber was ist wenn er stirbt, nur weil ich ihm nicht geweckt habe oder besser geschrieben wecken konnte? Was ist dann? Bin ich dann ein schlechter Mensch? Kann ich was dafür? Das Problem ist auch, dass er sich telefonisch nicht nur einmal wecken lässt, sondern stündlich, sodass er nicht gleich aufsteht, sondern noch liegen bleibt, bis eine Stunde später meine Mutter ihm wieder weckt. Er arbeitet ja nichts, deshalb kann er das so machen.

Ich muss um 05:40 Uhr das Haus verlassen und bin erst gegen 17:30 Uhr daheim. Wo kann ich ihm in dieser Zeit noch wecken und nachschauen, ob alles auch wirklich in Ordnung ist? Doch was ist, wenn er stirbt? Muss ich mich dann schuldig fühlen?

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Hilfe Zucker auf fast 300 oder ein Messfehler? Ist morgens ein Wert von fast 115 mg/dl normal auf nüchsternen Magen? Was bedeuten die Messergebnisse?

Mein letztes Blutzuckermessgerät hat öfters kuriose Ergebnisse angezeigt. Es kamen teils Blutzuckerwerte von 800 oder 900 mg/dl raus. Oder morgens kamen teils Werte von unter 50 mg/dl heraus. Naja, das Gerät war schon etwas älter und sicherlich waren es nur Messfehler; Es kann ja nicht sein, dass man erst 50 mg/dl Blutzucker hat und 2 Stunden später fast 1000 mg/dl.

Oder gibt es eventuell eine weitere unbekannte Form von Diabetes? Vielleicht bipolarer Diabetes, wo die Werte ähnlich wie bei einer manischen Depression 'Achterbahn fahren'.

Aber jetzt zu den Messergebnissen. Das Gerät holte ich mir erst letzte Woche und es zeigt abnorme Ergebnisse an:

Gestern Abend nachdem ich fast einen Tag nicht gegessen hatte, hatte ich einen Wert von 85 mg/dl. Heute Morgen auf nüchsternen Magen hatte ich fast 115 mg/dl. Vorhin nach dem Essen kamen kuriose Werte heraus: einmal 295 und kurze Zeit davor nur 98 mg/dl. Hinterher dann nochmal ca. 110 und außerdem kamen mehrmals Fehlmeldungen, dass die Werte abnorm sind und deshalb kein Ergebniss angezeigt werden konnte...

Ich bin mir unsicher, was die Werte auf den Bildern zu beuten haben, kennt sich jemand damit aus?

Ich bin erst 22 und kann deshalb kein richtiges Diabetes haben. Bisher hate ich nur angehendes (aber kein richtiges) Diabetes, einfach weil ich morgens regelmäßig nüchtern Werte zwischen 100 und 120mg/dl habe und das nur zu einer Vorstufe zählt. Diabetes gilt soweit ich weiß erst wenn man nüchtern Werte über 120 hat.

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Kein Mittagessen: Was soll ich machen?

Hallo zusammen.

Ich hatte mal erzählt, dass ich in der Lebenshilfe wohne, und dort auch arbeite. Allerdings hab ich nun ein heftiges Problem, bei dem ich nicht weiß was ich dagegen machen soll.

Derzeit habe ich seit ca. 3 Wochen lang Skapies (Krätze) und muss ständig den selben Mist machen. Duschen, Zimmer reinigen, dies und das! Heute morgen kam gegen 7 Uhr der Nachtdienst zu mir zwecks Zucker messen, und Langzeit Insulin spritzen. Nach dem hab ich bisschen weiter geschlafen, bis ca. 9 Uhr. Da kam dann der Tagdienst für meine Gruppe, und hat mit mir das ganze Procedere wieder gemacht. Irgendwann waren wir fertig, und dann konnte ich erst gegen 11:30 Frühstücken.

Das alles hier hat nen Haken: Entweder ich entscheide mich fürs Frühstück oder später gegen 13 Uhr für's Mittagessen. Nun hab ich 11:30 gefrühstückt, und bekomme kein Mittagessen, obwohl es mir durch die Bezahlung vom Amt zusteht! Jetzt kann ich bis zum Abendessen abwarten, um wieder gegen 17-18 Uhr was essen zu können! Hab mega Hunger, und bekomme einfach nicht's laut der Betreuerinnen.

Das kann die doch nicht machen, ich bin Diabetiker und habe zum Glück keine festen Mahlzeit angaben, aber trotzdem muss ich was essen!!!

Naja und nun keine Ahnung, was ich machen soll, mit ihr reden geht nicht!. :( Was soll ich machen? - MfG HrGuteFrage

Ps: Darf auch nicht aus dem Zimmer.

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