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Hilfe Bisse auf der Haut u. Hautausschläge?

Hallo zusammen,

ich brauche bitte dringend eure Hilfe!

Nach drei Hautarztbesuchen und einem sechs Stunden langen Aufenthalt in der Poliklinik (mit meinem 4-jährigen Kind!) bin ich mittlerweile wirklich am Ende.

Anfangs dachte ich, ich bilde mir alles nur ein, weil mir jeder Hautarzt sagte, es sei nichts Ernstes. Aber das stimmt nicht – seit mehreren Wochen habe ich immer wieder merkwürdige Hautausschläge, die kommen und gehen. Außerdem tauchen an unterschiedlichen Körperstellen Pusteln auf, die als Follikelentzündung diagnostiziert wurden. Doch für mich passt das nicht – denn ich spüre regelrecht kleine Stiche oder Bisse, und genau an dieser Stelle entsteht dann ein roter Punkt.

Laut den Ärzten sind es weder Krätze noch Flöhe oder Bettwanzen. Aber was kann das dann sein?

Besonders belastend: Meine Tochter hat genau die gleichen Symptome – also bilde ich mir das ganz sicher nicht ein.

Der Verlauf ist meistens so:

  • Es sticht oder beißt plötzlich.
  • Danach kratzt man sich.
  • Ein kleiner roter Punkt erscheint.
  • Manchmal nur eine Rötung, die aber nach einigen Stunden wieder verschwindet.

Zusätzlich ist meine Haut in letzter Zeit allgemein sehr empfindlich geworden – genauso wie die meiner Tochter.

Ich bin inzwischen völlig verzweifelt, weil es mich extrem belastet und meine Lebensqualität einschränkt. Von den Fachärzten hier in Deutschland fühle ich mich ehrlich gesagt sehr im Stich gelassen.

Hat jemand eine Idee, Erfahrung oder einen Verdacht, was das sein könnte?

Über jede Antwort wäre ich unglaublich dankbar.

(Bilder habe ich beigefügt.)

Liebe Grüße

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Medizin, Ausschlag, Dermatologie, Hautarzt, Stich, Bisse

Blasenentzündung,Blase, Haarausfall, Gallensteine, Steißbeinprellung?

Hallo,

Ich fange besser allgemein mit allen Symptomen und Problemen an, die ich gerade habe.

Keine Schilddrüse mehr seit 3 Jahren, es wächst gerade wieder Gewebe.

Gerring gradige chronische Gastritis.

Gallensteine.

Steißbeinprellung im März, tut jetzt wieder weh (wird bald abgeklärt)

Extremer Haarausfall einige Wochen.

( ein Arzt sagt, wenn man sonnenbestrahlung ausgesetzt ist, kann es zu Haarausfall kommen, vor nem Monat hatte ich einen Sonnenbrand und es wurde extremer.

Habe Termin beim Hautarzt)

Müde, naja, schlafe auch wenig und schlecht.

Seit 1 Woche häufiger Harndrang und es kommt viel Urin raus, obwohl ich nicht viel trinke.

So, dass sind alles gerade Baustellen, ich weiß nicht, was und ob irgendwas mit etwas zusammen hängt.

Jedenfalls.

Ich hab früher oft Blasenentzündungen gehabt, ich kenne es usw.

Letzte ze Woche hatte ich zudem Periode die ca. Montag auch zu Ende gingen.

Diesen Montag war ich auch Urin angeben, es waren leichte Leukozyten drin, minimal Blut, das bestimmt durch meine endenene Periode.

Arzt sagt, viel trinken, wenns nicht besser wird in 2 Tagen wieder kommen.

Ich gehe wieder hin.

Urin abgegeben, wahren dich mit Arzt am reden war, kam die Mfa herein und sagte Urin in Ordnung.

Wie geht das?

Ich habe doch Beschwerden.

Minimal brennen nach dem wasserlassen gehabt, jetzt weniger.

Ziehen und unwohlgefühl in der Blasen Gegend.

Häufiger Harndrang, kommt auch viel raus.

Nun bin ich zu Hause, in 1 Stunde war ich 4x auf Toilette.

In dieser Zeit hab ich vielleicht 2 Schluck Wasser getrunken, ca. 1 bis 2 Stunden vorher Mannose pulver mit 100ml Wasser aus dem Dm angereichert.

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Nun geht das Gedankenspiel los.

Was ist mir mir.

Gibt es irgendeinen zusammenhang?

Steißbeinprellung.. Drückt die irgendwo auf irgendwas..

Diabetes? Nierensteine, Blasen Steine oder schlimmeres?

Gastroenterologe sagt, kann keine Entzündung an der Galle vor liegen, hab da keine Beschwerden, im April wurde Ultraschall gemacht, daher hat er heut nicht nochmal geschaut. Mein Hausarzt ist auch Gastroenterologe.

Woher der extreme Haarausfall..

Die Blase ist aber gerade auch ein sehr akut es Thema im Kopf.

Warum weshalb, was ist es?

Blut hab ich abnehmen lassen.

Habt ihr Erfahrung damit, könnt ihr irgendwas zu meinen Themen beitragen?

Liebe Grüße.

Blasenentzündung, Arzt, Blase, Dermatologie, gallensteine, Gynäkologe, Haarausfall, Herzinsuffizienz, Kardiologe, Orthopäde, Urin, Urologe, Urologie, Harndrang, Nierensteine, nierenerkrankung

Dünnere Haare durch Krankheit?

Hallo liebe Freunde,

(Zusammenfassung für die jenigen, die nicht alle Details lesen wollen):

Kann eine schwere Erkältung (superinfektion mit Fieber) dafür sorgen, dass Monate später das Haar dünner wird? Kann man sich davon erholen?

(Details)

im Januar hatte wurde ich 3 mal krank. Ich war erst 2 Mal erkältet, habe mich halbwegs erholt und beim dritten Mal Ende Januar war das Ganze so schlimm, dass ich bis ca Ende Februar krank war.

Zu dieser Zeit ging ja der Influenzavirus heftig rum. Aufgrund einer Superinfektion musste ich Antibiotikum nehmen, um dann letztendlich wieder gesund zu werden. Symptome behandeln hat leider nicht so gut funktioniert, sei es durch Tee oder andere Hausmitteln oder einfachen Medikmanten wie Grippostad C.

Ich hatte auch paar mal mit Fieber zu kämpfen im Februar. Zu der Zeit habe ich ca. 6 kg abgenommen, da ich kaum Appetit hatte, sehr wenig gegessen und getrunken hatte.

Im März begann dann der islamische Fastenmonat Ramadan. Da habe ich dann den Monat gefastet, sprich auf Nahrung und Wasser bei Tageslicht verzichtet. Abends zum Sonnenuntergang normal gegessen und zu Sonnenaufgang gefrühstückt.

Nun merke ich aktuell, dass mein Haar sich schon etwas dünner anfühlt. Ich habe normalerweise dickes Haar, das teilweise sogar schwer zu bändigen war. Nun fühlt sich mein Haar leichter an, etwas weniger voluminös.

Kahle Stellen habe ich keine und genetischen Haarverlust würde ich so erstmal ausschließen, da es sich weder um den vorderen Haaransatz, noch um die Tonsur handelt. Es ist eher die gesamte Haarpracht die sich leichter anfühlt.

Vielen Dank im Voraus, und danke an alle, die bis hierhin gelesen haben. Vielleicht verläuft sich der ein oder andere Dermatologe hier.

Gesundheit, Ernährung, Dermatologie, Haarausfall, Haarwachstum

haarausfall?

Ich bin 19 Jahre alt und leide jetzt seit monaten an Haarausfall. Meine Haare werden immer dünner und ich verliere jeden tag so viele Haare das ich Angst habe, bald kahle Stellen zu bekommen.

Ich habe schon vieles versucht

Ich ernähre mich seit Monaten jetzt komplett anders viel gesünder mehr Gemüse

Ich bewege mich jeden Tag mind. 15K Schritte und ab und zu Sport, zudem gehe ich 6 tage die Woche arbeiten

Ich mache keine strengen Zöpfe , benutze nur einmal in der Woche Gel wenn überhaupt

War beim Hausarzt Hab ein Blutbild gemacht mit Verdacht auf Vitamin B12 D Mangel wobei nur ein etwas kleinerer Vitamin D Mangel auftrat.

Schilddrüse habe ich ebenso untersuchen lassen wobei alles gut war.

Ich habe keinen Stress , bin emotional völlig stabil und versuche Stress zu vermeiden.

Genetisch gesehen, hat nur mein Vater der über 45 ist an seiner Stirn keine Haare mehr, wie mein Opa, aber sonst haben beide Eltern Teile gesund normale Haare .

Was kann ich noch tun? Ich habe keine Schuppen meine Kopfhaut ist völlig normal nicht trocken eher sogar fettig nach 1-2 Tagen und habe ab und zu rosmarin Öl benutzt, was ebenso nicht geholfen hat.

Ebenso ist das abbrechen der Haare auch ein großes Problem Faktor was mich sehr stört. Hat jemand Tipps oder weitere Möglichkeiten wie ich dieses Problem in den Griff kriegen könnte?

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