Bester Freund – die neusten Beiträge

eifersüchtig trotz keine Gefühle?

Hallo zusammen

Es geht um einen Mann, den ich bereits seit über 10 Jahren kenne, mit dem ich mich aber erst seit einigen Monaten angefreundet habe. Durch einen Zufall sind wir ins Gespräch gekommen und seitdem verstehen wir uns total gut - alles rein freundschaftlich. Wir haben sogar mal darüber geredet und sind uns absolut einig, dass aus uns nie mehr wird

Jetzt sucht er schon seit längerem ne Freundin. Die würde ich ihm absolut gönnen, er ist so ein toller Typ, ich würde mich total für ihn freuen, wenn er glücklich wäre

Nun zu meinem Problem. Eine gemeinsame vereinskollegin von uns hat eine Freundin, die ihn kennenlernen will. sie selbst glaubt nicht, dass die beiden passen aber er ist jetzt schon total nervös. In zwei Wochen treffen wir uns alle zusammen. Wie gesagt, ich würde es ihm total gönnen doch andererseits habe ich angst, dass unsere Freundschaft darunter leidet. er hat selbst gesagt, dass er sich freut, ne freundin wie mich zu haben und mir geht es genauso. Dennoch fühle ich mich wie ne beschissene freundin, wenn ich innerlich irgendwo hoffe, dass es nichts wird mit den beiden

Um es nochmal zu betonen - ich will nichts von ihm. Ich habe nur Angst um unsere Freundschaft. Die ist noch relativ frisch und ich will sie nicht verlieren

Habt ihr Tipps? Da wäre ich total dankbar für:)

wir sind übrigens alle Mitte 20:)

Liebe, Freunde, bester Freund, Freundin, kennenlernen, Partnerschaft, Streit, Freundschaft Plus, Kennenlernphase

Bester Kumpel verhält sich komisch?

Mein bester Kumpel hat sich ausgerechnet dann eine App installiert, wo unsere Freundschaft meiner Meinung am aufblühen ist/war.

Wir haben in den letzten Monaten mehr unternommen mit ihm und seiner Freundin und haben uns öfters gesehen als vorher. Obwohl wir uns schon seit 2 Jahren kennen. Als ich ihn deswegen zur Rede gestellt habe, was das soll meinte er ja das sei nur Zufall das er sich diese App ausgerechnet jetzt installiert hat, wo wir dicke geworden sind. Und als ich ihm meine Sorgen mitteilte,das ich Angst habe das er neue Leute kennenlernt und mich dann vernachlässigt meinte er zu mir. Wie ich denn sowas von ihm denken könne. Er wurde selbst in der Vergangenheit von angeblich wahren Freunden scheiße behandelt und dann fallen gelassen. Aber das komische an der Sache ist, daß er auch noch Geld für diese App bezahlt obwohl er immer zu mir gesagt er habe kein Geld. Seine Freundin war Anfangs auch skeptisch von dieser App. Und will eigentlich auch nicht das er dort neue Leute kennenlernt, aber er hat sie überredet.Außerdem sagt er manchmal Sätze zu mir die beleidigend sind, aber für ihn sei es Spaß wie er sagt. Aber seine Schuld ist es nicht, weil seine Freundin meinte er hätte eine Krankheit. Und da wäre wieder die nächste Frage. Wenn ich sein bester Kumpel bin,warum hat er mir dann nicht erzählt was er hat? Und dann lernt er auch noch über andere Apps Leute kennen, die ich auch kenne.

Da habe ich auch schon Angst bekommen, dass er dann mit denen best Friends wird, und ich dann vernachlässigt werde. Und dadurch nicht mehr sein bester Kumpel werde.

Sind meine Sorgen berechtigt oder übertrieben?

Kann man ihm trauen trotz seines komischen Verhaltens?

App, bester Freund

Wie damit klar kommen - Freundschaft?

Ich (m) bin mit jemanden befreundet (m), den ich sehr mag.

Bis vor kurzem habe ich ihn auch als meinen besten Freund angesehen. evtl. tue ich dass immernoch.

Ob ich auch seiner bin, weiß ich nicht. Er meinte mal vor ungefähr nem halben Jahr, dass ich seiner bin… aber hatten seit dem auch zweimal paar Streitereien. Deshalb weiß ich nicht, ob ich seiner sei. Ich hab ihn schon seit dem mehrmals „meinen besten Kumpel“ genannt usw… aber es kam nichts in der Art zurück.

Ich weiß, dass man keinen braucht… ich hatte bislang nur einen, das ist jetzt auch über 10 Jahre her… und dachte wirklich, dass ich niemals jemanden finden werde, den ich so sehr mag und dass es auf Gegenseitigkeit beruht.

In meiner Kindheit hatte ich auch oft das Gefühl, dass mich niemand mag. Weder meine Familie, noch meine Verwandtschaft oder Umgebung. Ich lebte im Schatten anderer.

Mich verletzt es irgendwie (was auch unbegründet ist), dass er mich davor seinen besten Freund genannt hat (ist ja ein halbes Jahr her), aber gleichzeitig unternimmt er mehr mit anderen Freunden… wenn er was mit mir tut, gibts erstmal zwei bis vier Wochen Pause bis wie erneut was tun und mit seinen anderen Kumpels unternimmt er z.B. unter der Woche was mit denen und in der selben Woche dann auch am Wochenende.

Mir schreibt er auch nie… während er aktiv mit seinen anderen Freunden schreibt. Wenn was neues passiert, erfahre ich das vermutlich als letztes, denn wenn er mir was erzählt, beginnt es meist damit „ich hatte dir doch vermutlich erzählt, dass…“ oder „ich hab dir doch ein Bild von… geschickt“.

Nein, ich bekam nichts… du schreibst mir ja kaum denke ich mir immer dabei.

Auch so banale Dinge wie, dass er mir einmal die Woche höchstens Mal auf Insta ein Reel schickt, während er seine andere Freunde jeden Tag welche zuschickt…

Ka und dann nennt er mich „seinen Besten Freund”… Zumindest hat der das gesagt.

Mich verletzt das irgendwie und ich habe Abstand von ihm genommen. Ich weiß nicht, ob ich übertreibe… aber ich mag ihn halt sehr und es tut irgendwie weh, dass es nicht auf Gegenseitigkeit beruht.

Wie komme ich also damit besser klar? Dass ich es okay finde, nur ein normaler Freund von ihm zu sein.

Verhalten, Freundschaft, Psychologie, bester Freund, Freundin, Streit

War der Kontakt Abbruch richtig?

Hi,

Sorry wenn die Frage jetzt bissl länger wird.

Ich hatte dieses Jahr schon mehrere Kontaktabbrüche da ich viele Freunde hatte die mich beim psychischen gesund werden eher blockiert haben. (Mit manchen auch einfach auseinander gelebt oä)

Jetzt hatte ich aber meinen besten Freund als einzigen von früher über. Mit ihm ist es aber so, dass er mich oftmals fast in meine Magersucht zurück gezogen hat, mich unsicher gemacht hat usw. Wenn ich das dann angesprochen habe wurde ich abgewiesen von wegen es wäre doch nicht so schlimm und ich solle mich nicht so anstellen.

Man sollte dazu noch sagen, dass er selber eine Magersucht hat/hatte was mich auch immer mehr getriggert hat. Trotzdem hab ich ihm meine Hilfe angeboten, bei den ersten Schritten Richtung Therapie, also ihm zu helfen wenn er mit seinen Eltern spricht, einen Therapie Platz zu finden usw. Wollte er alles nicht haben, woraufhin ich dann gesagt habe, dass ich ihm dann auch nicht helfen kann. Da war er dann beleidigt. Ich sehe mich aber nicht (mehr) als Therapeutin für meine Freunde an.

Im allgemeinen hatte ich eher so das Gefühl, das nur noch ich in diese Freundschaft investiert habe. (Er hat mir nie Hilfe angeboten und mich immer eher runtergezogen, immer mehr Kontakt mit meinem Ex gehabt usw).

Und da Frage ich mich halt jetzt eher schon so, ob ich nicht übertreibe bzw ob ich nicht die schlimme/Schuldige wäre, wenn er sich jetzt was antut?...

Ich bin bald 15, er ist dieses Jahr 14 geworden und wir sind seit 3 Jahren befreundet gewesen.

Männer, Gefühle, Trennung, bester Freund, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, Partnerschaft, Streit, Kontaktabbruch

Wie würdet ihr entscheiden? Sollte ich mich von einem Freund verabschieden oder es besser bleibenlassen?

Wir waren mal sehr eng befreundet, konnten uns vertrauen und alles anvertrauen, hatten engen Kontakt.
Seit einem Jahr hat sich alles verändert, wir kommunizieren kaum noch und wenn, dann nur oberflächlich. So weiß er zB auch nicht, wie es um meine Gesundheit steht und es leider sehr schlecht aus, ich werde nicht mehr lange da sein. Ich habe ihm weder von meiner Chemotherapie noch von anderen Sorgen erzählt, ich weiß, er würde es ignorieren und ich würde mich dann schuldig fühlen überhaupt etwas angesprochen zu haben. Ich will ihn eigentlich auch nicht mit sowas belasten.

Es ist nichts vorgefallen, ich habe es mehrmals angesprochen, versucht herauszufinden was ich falsch gemacht habe, doch ich bekomme nur Ausreden oder gar keine Antwort.
Ich bin trotzdem für ihn da, wenn er Sorgen hat oder Hilfe braucht, da ist es dann wieder wie früher, aber umgekehrt klappt es überhaupt nicht mehr, ich werde eiskalt ignoriert, egal was ich sage oder tue und ich habe mich deshalb selbst etwas zurückgezogen.

Er ist sehr einsam, hat mich als einzigen Kontakt und ich mache mir Sorgen, dass er sich fallengelassen und veraten fühlt, wenn ich einfach wortlos verschwinde. Andererseits habe ich Angst es anzusprechen, weil es so jämmerlich klingt und es sich für ihn sicher nur nach aufmerksamkeitsheischendem Verhalten anhört.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Sollte ich ihm eine Art Abschiedsbrief schreiben, der ihn eventuell seelisch belastet oder es riskieren, dass er sich fallengelassen fühlt und mich vielleicht für den Rest seines Leben hasst, wenn ich ohne ein Wort gehe?

Ich bin mir nicht sicher was richtig wäre, es fühlt sich beides falsch für mich an.

Familie, Verhalten, Freundschaft, Freunde, Tod, Abschied, bester Freund, Entscheidung, Abschiedsbrief, Freunde und Familie

Freundin scheint nur oberflächliche Freundschaften zu haben?

Und zwar habe ich eine Freundin (platonische Freundschaft, wir sind beide Mitte 20) die lange erst eine Bekannte war und dann langsam zur Freundin geworden ist.

Mehr und mehr lerne ich über ihren Freundeskreis und stelle fest, dass sie kaum enge Freundschaften zu ihren anderen Freundinnen hat.

Vieles was sie mir erzählt kann sie den anderen angeblich nicht erzählen, das dürften die nicht wissen. In wen sie seit 10 Jahren verliebt ist? Keiner weiß es. Ihre Familienkonflikte? Traut sie niemandem an. Alles recht oberflächlich aber dennoch jahrelange Freundschaften. Ich checke es nicht, sie macht mich zur einzigen „emotionalen“ Freundschaft und ich habe ein ungutes Bauchgefühl.

Ich verstehe einfach nicht wie sie eine „beste Freundin“ hat (das bin nicht ich sondern eine andere Person) und der aber angeblich nichts erzählten kann.

Der Freundeskreis scheint sich regelmäßig zu treffen. Als ich neu dazu kam habe ich mit zweien eine Fahrgemeinschaft gebildet. Ich dachte die beiden müssten sich doch gut kennen, wenn sie sich seit Jahren kennen und regelmäßig sehen. Da fragt doch die eine die andere ernsthaft, was sie studiert und wo sie wohnt. Wenn man jahrelang in einem Freundeskreis ist, dass weiß man das doch oder?

Bitte teilt mal eure ehrlichen Gedanken und Erfahrungen. Bin über jeden Kommentar dankbar!

Schule, traurig, beste Freundin, bester Freund, falsche Freunde, Freundin, Streit, Treffen, Kontaktabbruch

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bester Freund