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Den richtigen Studiengang finden?

Hallo, ich bin zurzeit in meiner Abitur Phase und beschäftige mich schon sehr lange mit der Frage, was ich nach der Schule machen möchte. Dabei bin ich auf unglaublich viele Studiengänge gestoßen, welche mich total interessieren. Bisher habe ich mir stets Mühe in der Schule gegeben, sodass ich bisher einen Notendurchschnitt von 1,4 aufrecht erhalten konnte, um mir möglichst viele Türen offen halten zu können.

Zudem habe ich äußerst viele Interessen in den Naturwissenschaftlichen Bereichen. Dennoch bin ich echt miserabel in Mathematik, da ich durch die Corona Jahre und andere Schwierigkeiten, starke Lücken habe. Daher meine 1. Frage: Schafft man einen Wissenschaftlichen Studiengang, obwohl man wirklich schlecht in Mathematik ist?

Ich interessiere mich für die Humanmedizinischen Bereiche, Forschung in der Umwelt (Klimaforschung, Geowissenschaften, etc.) Und allgemein eigentlich jede Naturwissenschaft - besonders Biologie (obwohl ich dies nicht als Fach seit 2 Jahren in der Schule hatte).

Später würde ich gerne aktiv mitarbeiten und einen abwechslungsreichen und aufregenden Arbeitsalltag. Was die Umgebung angeht, bin ich äußerst flexibel und würde später auch gerne auswandern. Zudem würde ich gerne genug Geld verdienen, um Finanziell unabhängig sein zu können und mir ein relativ angenehmes Leben ermöglichen. Und damit kommen wir zu meiner 2. Frage: Klar sind meine Noten leider nicht gut genug für bspw. Humanmedizin. Daher wäre meine Frage: Welche Studiengänge könnt Ihr mir empfehlen?

Meine Fähigkeiten: Ich bin anpassungsfähig, flexibel, spontan und kann gut in Stress Situationen denken. Ausserdem bin ich sehr kreativ und setze mich gerne mit neuen und schwierigen Themen auseinander.

Meine Schwächen: Ich bin schlecht in Mathematik, bin eher ein Nachtmensch und bin schnell gelangweilt.

Gerne würde ich später in meinem Beruf Menschen/Tieren helfen, oder auch Forschen, um die Welt weiter zu bringen und meinen eigenen Horizont erweitern.

Ich danke schon mal im voraus für die Antworten!

LG

Studium, Berufswahl, Naturwissenschaft, Universität, Berufsleben Anfang

Findet ihr diese Kündigung gerechtfertigt?

Gesetzlich ist es kein Problem, nur moralisch finde ich es fragwürdig und würde gerne eure Meinungen hören. Es betrifft eine neue (und jetzt Ex-) Kollegin von mir.

Sie musste die erste Woche nicht die vollen Stunden bleiben, sondern durfte eine Stunde früher gehen. Ich glaube weil in der Stunde nur im gesamten Team Projekte besprochen wurden, in die sie noch nicht verwickelt war, und daher keiner sie einarbeiten konnte in der Zeit.

Jedenfalls gab es ein kleines Missverständnis (der Chef hatte es etwas ungeschickt formuliert) und sie ging auch die zweite Woche ein paar Tage lang eine Stunde früher. Der Chef sprach sie darauf an, sie war ziemlich erschrocken, entschuldigte sich und bot an die Zeit nach zu arbeiten. Der Chef meint dass es nicht nötig sei, sie könnten es einfach so machen, dass sie den ganzen Monat über eine Stunde weniger arbeitet.

Die neue Kollegin war recht verunsichert und hat mehrfach versichert sie würde auch die normalen, vollen Stunden machen und die Zeit nachholen. Der Chef bestand jedoch darauf, dass sie diesen Monat dann eine Stunde weniger arbeite. Warum auch immer.

Jedenfalls wurde sie einen Monat später plötzlich entlassen, weil das gezeigt hätte wie wenig Arbeitsehrgeiz sie hat, sie faul sei. Dabei war sie sogar immer als Erste dagewesen und hat genauso mitgearbeitet wie die anderen.

Versteht ihr den Chef? Oder findet ihr er hat falsch reagiert?

Chef verhält sich unschön 91%
Chef hat völlig Recht 9%
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Wie findet man heraus was einen Beruflich Glücklich macht?

Hallo,

ich habe dieses Jahr meinen Realschulabschluss gemacht und suche jetzt nach einer passenden Ausbildung. In meiner vorherigen Schulzeit wusste ich immer was ich später mal machen möchte. Erst war es Lehrerin doch die Möglichkeit hat sich schnell erledigt, da mir das Studium zu lange gedauert hätte. Danach war mir recht schnell klar das ich in Richtung recht ,also auf das Amtsgerichts, Zoll oder Polizei gehen möchte. Nun bin ich total verunsichert was ich eigentlich machen möchte und was mich glücklich macht. Mir gehen ständig fragen wie „Macht mich ein Bürojob glücklich oder ist mir das zu langweilig?“ „Bin ich handwerklich begabt oder ist das gar nichts für mich?“ „Bin ich für Polizistin zu klein (die Mindesthöhe wurde abgeschafft aber trotzdem)?“ „Was kann ich überhaupt als Frau gut ausführen?“ Total verunsichert habe ich schon sämtliche Berufswahltests und Websites durch geforscht. Ich habe mich bereits auch schon mit anderen ausgetauscht die in dem Beruf arbeiten und nun bin ich an einer Stelle wo ich gar nicht weiß wo meine Zukunft hingehen soll.
Vielleicht seit oder wart ihr in der selben Situation und könnt mir Tipps geben oder einfach nur reden. Vielleicht können wir uns gegenseitig helfen und unterstützen.
Ich freue mich auf Rückmeldung.

liebe Grüße

Leben, Beruf, Bewerbung, Job, Berufswahl, Hilfestellung, Glücklich sein, Berufsleben Anfang

Kann es sein, dass man generell zu dumm zum arbeiten ist?

Ich hab zwar eigtl Abi aber stell mich beim Arbeiten immer richtig dumm an, mach echt dumme Fehler, brauch lange bis Sachen drin sind etc, mein Fahrlehrer meinte zb auch, dass ich mich deutlich dümmer anstellen würde/länger brauch als andere Fahrschüler und bzgl Jobs war es zb so, dass ich mich beim kellnern so dumm angestellt habe (brauchte auch ewig bis ich tischnummern/speisen) konnte und mir fielen ständig Gläser runter, dass ich iwann gekündigt wurde, ziemlich schnell. Seit kurzem arbeite ich in ner Kneipe und auch da mach ich teils richtig dumme Fehler/ stell mich auch teils ziemlich dumm an usw, da meinte mein Chef dann auch zu mir, dass das so nicht bleiben kann, ich mach mal ranhalten/Wachwerden muss, das nicht so schwer zu checken ist und hat mich auch mal angeschrien, ob ich ihm nicht zuhöre… Hör jetzt freiwillig da auf, auch da ich nicht mit umgehen kann, wenn Gäste sich unangemessen/unangebracht verhalten.

Auch im fsj zb, anfangs war’s noch so, hab erst ein halbes Jahr in ner Förderschule gemacht, dass ich die Sachen schon , so Umfang mit den Kindern etc auch ganz gut mach, dann hatte ich zb einem Kind ne Pampers falsch rum angezogen oder recht spät gesehen, dass ein Kind während der Pause in die Schule rein laufen wollte. Danach habe ich fsj im Krankenhaus gemacht und auch da habe ich mich teils so dumm angestellt, beim blutzucker messen zb das pieksteil erst falsch rum versucht zu benutzen, mit der falschen Seite vorne, obwohl es mir vorher einmal gezeigt wurde oder ich ich hab die falsche Zahl als Blutdruck wert einmal vom Monitor abgelesen, ewig gebraucht bis ich Blutdruck messen gecheckt habe, einmal fast den Wagen mit den ganzen pflegeutensilien usw versehentlich gegen iwas, was im Weg stand und ich nicht gesehen hatte gefahren, einmal war das Bett einer Patientin ganz dreckig, der ich essen angereicht hatte (weil sie nicht geschluckt hat und das dann später im Bett landete) und ich hab einmal Patientin falsch also ziemlich unlogisch nicht effizient abgeputzt (nach der Toilette). Hab auch erst nicht gecheckt wie man den Nachtisch verstellt dreht etc. Und ein Patient meinte, er hätte anfangs gedacht, ich wär nicht geeignet, zu schüchtern/unsicher für den Beruf. Ich bekam während dessen zwar auch richtig oft ne positive Rückmeldung aber irgendwie habe ich schon sehr viel falsch gemacht und meine Bewertung vom fsj war auch miserabel….

Hatte auch ne Ausbildung in der Pflege angefangen (angefangen weil es nur mein Plan b war und ich eigtl immer schon Psychologie studieren wollte und ein Studienplatz mit diesem studieneignungstest tatsächlich realistisch ist) und da habe ich beim waschen auch einmal was richtig dumm gemacht (hab ich aber auch fsj nie gemacht gehabt) und die Patienten waren so, ich wär zu unsicher für den Job zu den PAs

hatte auch überlegt zu Überbrückung bis zum Studium fsj in ner kjp zu machen und mir sind auch paar dumme Sachen passiert (ein Missgeschick beim Essen nochmal in den essenswagen räumen, ist mir runter gefallen, hab mich so unfähig beim Karten mischen angestellt, hatte mein Handy bei Den Kids in der jeanstasche und nicht bedacht, dass man das vlt nicht sollte, hat mir nmd gesagt aber hätte ich mir denken können), wurde dann auch nicht genommen…oder auch die Tatsache dass ich beim hospitieren in ner Bäckerei mich auch so dumm angestellt habe zb bisschen langsam war oder so bei Sachen, dass ich dort nicht mal genommen wurde

Also egal welchen Job/Praktikum ich bis jetzt gemacht habe. Ich bin irgendwie immer zu blöd dafür und mein Chef von der Kneipe jz hat mich zb auch echt für richtig bescheuert gehalten. Es kann doch nicht sein, dass ich für jeden Job zu blöd bin (obwohl ich Abi habe)

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Welcher Beruf hätte am meisten Zukunft?

Hey! :)

Ich (M/17) bin nun langsam auf dem Weg, in das Berufsleben zu tauchen und habe einige Vorstellungen, was mir später Spaß machen würde. Gut, ich habe noch 4 Jahre Schule vor mir (Die 10te Klasse plus Abitur) aber, ich muss mir ja klar werden, auf welche Richtung ich hinarbeiten möchte.

Ich habe drei Berufe, die mir sehr gefallen: Notfallsanitäter, Autor und Schauspieler.

An allen drei Berufen habe ich meinen Gefallen gefunden und könnte mir alles drei sehr gut vorstellen.

Notfallsanitäter werden immer benötigt, da jeden Tag irgendwelche Unfälle oder sonstige Sachen passieren, wo Menschen zu Schaden kommen oder zu schaden kommen könnten.

Autor ist mir eingefallen, da ich in meiner Freizeit sehr sehr gerne lese und ich sehr viel Fantasie besitze und ich die Deutsche Sprache gut beherrsche (Grammatikalisch etc.).

Schauspieler, der Wunsch von jedem Kind ;). Gut, ich bin kein kleines Kind mehr, aber mir gefällt die Arbeit. Ich meine dabei nicht nur, die Filme/Serien die dabei entstehen, sondern auch die allgemeine Arbeit eines Schauspielers.

Ich denke zwar, Notfallsanitäter hat die beste Zukunft, allerdings weiß ich nicht, ob ich das aus verschiedenen Gründen schaffen würde oder ich nicht, als solcher versagen würde.

Könntet ihr mir eventuell ein paar Pro und/oder contra Argumente zu den Berufen aufzählen?

Was davon bringt gute Chancen mit, ein gutes Leben leben zu können? (Finanziell etc.).

LG :)!

Beruf, Berufswahl, Berufsleben Anfang

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