Zwangsstörung – die besten Beiträge

Zwangsrituale, Magisches Denken was tun :(?

Hey Leute :) Ich erzähle einfach mal drauf los: Ich habe da ein kleines Problem was ich nun seid ungevaihr 13 Jahren habe: Zwangsrituale und magisches Denken. Ich denke immer dass ich mit meinen Ritualen meine Zukunft bestimmen kann (was ja völliger Blödsinn ist ich weiss das auch) Aber irgendwie beruhigt mich der Gedanke dass ich etwas bewirken kann und etwas schlimmes verhindern mit meinem Handeln. Ich hatte in meinem Leben schon viele Verluste und Erlebnisse die grausam sind, auf die ich jetzt aber auch nicht weiter eingehen möchte. Aber ich denke dass es auch so eine Art Verlustangst ist.. Meine Ängste handeln sich immer um Verluste seien es gute Freunde, Verwandte, oder sogar mein Leben. Ich denke immer dass ich alles verliere wenn ich meine Handlungen falsch mache :( Ich habe nichtmal bestimmte Rituale, ich lasse mich immer von meinem Gefühl leiten. Leider passiert das auch oft wenn ich im Alltag vor Entscheidungen stehe z.B beim einkaufen. Ich stehe vor dem Parfum Regal und habe 2 Parfums die gut riechen und ich muss mich für eines entscheiden. Ich denke mir dann immer ein schlimmes Szenario aus (z.B das Grab einer Freundin) und gucke dann von einem Parfum zum anderen. Bei dem das Gefühl des Entsetzen stärker ist, das nehme ich dann nicht, weil es mir ja dann warscheinlich Unklück bringen wird. Zum Abschluss mache ich dann noch ein kleines Ritual. Ich sage mir: "Wenn ich das andere Parfum genommen hätte, wäre ich bald gestorben!" Das ist so absurd ich weiss aber ich finde keinen Ausweg und es passiert mir ständig. Aber ich bilde mir auch ein damit glücklich zu werden, da ich ja so mein Leben unter "Kontrolle" habe. Wenn ich alles richtig gemacht habe strahle ich dann natürlich auch eine Sicherheit und Selbstbewusstsein aus, bin Ausgeglichen und Glücklich. Das wirkt sich dann auch auf meine Umwelt aus und meine Leute reagieren positiv auf mich. Ich denke dann aber immer sofort dass es and den richtig ausgefürten Ritualen liegt und bin weiterhin glücklich. Bis dann ein kleines Unglück passiert trotz gelungener Rituale (z.B Streit und Unglück). Dann bin ich total überfordert und weiss garnicht was für ein RItual ich flasch gemachte habe /vll. wiederholen muss um alles wieder gerade zu biegen. Ich weiss einfach nicht mehr was ich machen soll ich bin verzweifelt. Ich weiss nicht ob ich jemals da wieder rauskomme :( Ich weiss auch nicht ob mir ein Psychologe helfen kann. Der wird mir dann ja wahrscheinlich sagen dass ich einfach da durch muss und mal bewusst Rituale falsch machen soll oder so. Aber das kann ich nicht. Mein ganzes Selbstbewusstsein, meine Stärke wird doch gesteuert durch diese Rituale :(ch weiss einfach keinen Ausweg mehr. Kennt ihr meine Situation oder habt ihr Tipps für mich? Ich brauche dringend Hilfe weil ich einfach glücklicklicher war damals ohne die Rituale, sie belasten mich und ich will frei sein und einfach mal mich für etwas entscheiden was mir Spass macht und nicht vorher ein Ritual machen um zu prüfen ob ich es darf.

Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Zwangsstörung

Bin ich verliebt oder nicht? - In Verbindung mit Zwangsgedanken daher die Zweifel?

Und zwar habe ich eine Frau kennen gelernt... Wenn ich mit ihr bin und wir kuscheln oder uns gar küssen dann fühle ich mich richtig glücklich, wenn wir miteinander sprechen habe ich sowie sie einfach nur ein Grinsen im Gesicht und fühlen uns wohl... Wenn ich mit ihr schreibe warte ich Sehnsüchtig auf ihre Antwort, wenn sie was süßes schreibt dann freue ich mich tierisch - schreibt sie was schlechtes, dass es ihr schlecht geht oder wenn sie vielleicht mal ein bisschen genervt ist, dann mach ich mir darüber sehr viele Gedanken... Das ding ist, ich weiß und merke auch wie sehr sie mich interessiert aber durch diese Zwangsgedanken die ich habe, frage ich mich, ob ich diese Person liebe oder nicht. Für mich kommt es schon so rüber, da ich konstant an sie denken muss, mich frage was sie macht und auch schon eifersüchtig bin wenn Sie in meiner Gegenwart mit jemanden anderen schreibt... Ich glaube ich brauch einfach noch Zeit und Sicherheit oder ? weil ich möchte sie halt auf keinenfall verletzten, dass würde mir bei Ihr das Herz brechen, da Sie so eine tolle Frau ist.. Bitte helft mir und sagt mir was ihr denkt... Ob ich sie liebe oder ob ich mir das durch die Zwangsgedanken einfach nur einbilde... Ist kompliziert wenn man nicht weiß was diese Zwangsgedanken sind, aber versucht es bitte... Klingt das für euch nach liebe?

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Sind Gedanken Sünden?

Hallo ihr Lieben, ich hab seit ein paar Monaten Zwangsgedanken. Hab sehr gut gelernt damit umzugehen und hab diese auch wirklich sehr gut im Griff. Leider gibt es ab und an mal Tage an denen man viel Zeit hat und sich über diese Themen wieder Gedanken macht. Vor ein paar Wochen hab ich mich viel mit religiösen Themen beschäftigt. Ich bin katholisch und glaube auch an Gott , jedoch bin ich nicht der jenige der mit einem Jesus Kreuz durch die Straßen läuft und rumschreit Jesus wird euch schützen. Wenn ihr versteht was ich meine. Trotzdem glaube ich an Gott und bete auch öfters mal , tut einfach gut zu Beichten und zu wissen dass es jmd gibt der immer für uns da ist und uns all unsere Sünden verzeiht. Naja, wie auch immer da ich an das Gute glaube muss ich auch leider auch an das böse glauben. Sprich teufel , Hölle , Dämonen etc. . Ich habe mehr oder weniger unfreiwillig Berichte darüber gesehen dass Menschen ihre Seele verkauft haben und all so einen Mist. Für jemand der unter Zwangsgedanken leidet ist dass natürlich überhaupt nicht gut. Da wo die Angst ansetzt versucht der Zwang sein Glück. Naja ich hab halt wie gesagt blöde Gedanken zu dem Thema mit Hölle, teufel , Seele verkaufen , etc. und auch irgendwie Angst, total das blöde Thema. Meine Frage: Wird man für Gedanken bestraft die man gar nicht denken will?? Ich kann absolut überhaupt nix für diese blöden Gedanken und ich distanziere mich absolut von Ihnen nur leider hab ich halt ZWANGSgedanken. Hoffe es gibt den ein oder anderen hier der mich ernst nimmt. Ist echt ein komisches Thema, dass weiß ich auch.

Liebe Grüße

PS: bin 19 Jahre

Religion, Jesus, Christentum, Psychologie, katholisch, Römisch-katholisch, Zwangsgedanken, Zwangsstörung

Panische Angst vor Vorahnung!?

Hallo, Ich habe seit Wochen schon Angstzustände (Angst vor Krankheiten,..).Begonnen hat es letzte Woche mit der Angst vor Vorahnungen da ich durch selektive Wahrnehmung alles anders wahrgenommen habe (meinte ein anderer von gutefrage). Nun habe ich mich mit Zwangszuständen beschäftigt und mich zurück erinnert als ich jünger war und was ich für Macken und Ticks hatte.

Dann ist mir eingefallen ich hatte immer Ticks wenn ich was bestimmtes nicht gemacht habe, habe ich befürchtet was schlimmes passiert. Dann ist mir eingefallen dass es paarmal so war dass ich dachte mir passiert in paar Jahren was (zB. wenn meine Mutter 40 ist oder 38 und ich 15-18, wieso weiß ich nicht mehr, denke weil die Zahlen irgendwas bei dieser Situation mit Aberglaube zu tun hatten ) aber bis dahin vergesse ich es eh. So nun ist mir das wieder eingefallen und meine Mom ist 40 und ich 16 und gerade jetzt wenn ich an eine Krankheit denke fällt mir das wieder ein und nun habe ich ziemlich Angst. Auch hatte ich so ne Angstzustände schon mal als sie 37/38 war. Da habe ich aber überhaupt nicht dran gedacht. Vielleicht kriege ich die Krankheit weil ich gerade in den Jahren daran denke und ich vielleicht eine Vorahnung hatte ?

Ich meine solchen Aberglaube hatte ich öfter als kind aber auch wo ich dachte nichts passiert wenn ich das mache. Trotzdem habe ich total Angst irgendwas passiert auch weil ich natürlich gerade jetzt daran denke und mir das genau jetzt einfällt und nicht irgendwann anders. Kann mir jemand helfen ? Was soll ich tun ? Hat jemand Erfahrungen ?

Angst, Psychologie, Angststörung, Vorahnung, Zwangsstörung

Ist das bestätigt dass man die agressiven Zwänge nie auslebt?

Ich habe sher lange Zwangsgedanken. zur Zeit stehe ich in einer Warteliste für ein Vorgespräch mit Therapeuten. Heute war ich mit meiner Mutter unterwegs und sie wollt emit mir in die Bücherei und dann einkaufen. So wie jedes mal wenn ich draußen bin spüre ich Impuls in meinen Fäusten. Ich will mich konzentrieren dass ich die Gedanken nicht denke aber sie kommen sehr stark wie jedes mal. Ich habe immer den Zwang im kopf dass ich jetzt keine Kontrolle habe und jeden Passanten brutal zusammenschlage oder totwürge. Manchmal kommt der Zwang dass ich meine Mutter auf die Straße schubse. In Der Bücherei konnte ich einfach unter vielen Leuten nicht mehr und habe meiner Mutter mit genervert laune egsagt es sie gefährlich und ich muss ganz schnell raus weil der Zwang hat mir das gefühl gegeben gleich lauf ich Amok in der Bücherei mit meinen bloßen Fäusten. Immer wenn mir Leute zu nahe kommen weiche ich schneel aus. Meine Mutter war nicht sehr begeistert von meinem seltsamen Nervösen Verhgalöten. Sie versteht nicht meine Zwangsgednaken.

Ich habe sie noch nie ausgeführt und ich habe das schon seit vielen Monaten. Ich habe noch nie irgendwas gemacht aber es gab viele Momente wo ich gedacht habe: jetzt machst du es gleich oder der Wahn übernimmt dich und du begehst schlimme Sachen. Manchmalo zweifel ich ob es Glück ist dass ich nichts gemacht habe.

In meinem Fall habe ich noch nie irgendwas ausgelebt noch nie also ist es bestätigt dass man Zwangsgedanken niemals auslebt? Und ist das ein beweis dass man wirklich Zwänge hat. Manchmal habe ich Angst ich wäre Phsychisch krank und unzurechnungsfähig aber da ich noch nie etwas vonden zwansgednaken ausgelebt habe ist das doch beweis dass ich zwänge habe?

Zwangsstörung, Zweifel

Ich stelle mir zwanghaft vor Leute zu beleidigen?

Guten Abend

Ich beobachte momentan häufiger ein Verhalten bei mir, von dem mich schlicht interessiert ob es einen Begriff oder eine Art Forschung dazu gibt. Zumindest ob jemand ähnliche Erlebnisse kennt.

Es kommt oft vor, dass ich gedanklich anfange Leute zu beleidigen. Das betrifft ausschließlich das Gespräch mit Fremden oder Leuten die ich nur recht oberflächlich kenne und ist sogar umso intensiver vorhanden, umso freundlicher diese Leute zu mir sind. Beispielsweise habe ich nicht das Verlangen Kassierer zu beleidigen, da die Interaktion ja recht kurz und unpersönlich ist.

Zudem sind es nicht ausschließlich einzelne Schimpfwörter, sondern eher persönliche Beleidigungen. Folgendes Beispiel:

Ich habe mich heute mit einem Dozenten getroffen um mit ihm über die Möglichkeit zu reden bei ihm meine Abschlussarbeit zu schreiben. Wir hatten bisher recht wenig miteinander zutun, aber er hat schon einiges von mir gehört und betonte dass er äußerst interessiert daran wäre und sich drauf freue meine Arbeit zu betreuen.

Es war ein sehr angenehmes Gespräch, dennoch hatte ich öfters den Reiz ihn aus den Nichts heraus zu beleidigen. Viel schlimmer wurde es aber erst zuhause, als ich den Reiz bekam ihm eine Mail zu schreiben und schnippisch seine schiefen Zähne zu kommentieren (was Quatsch ist, da meine selbst nicht perfekt sind). Das ganze nicht zynisch sondern wirklich plump beleidigend. Ich habe diesen Zwang öfters, führe ihn selbstverständlich aber nie aus.

Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass Beleidigungen fester Bestandteil des Humors meines Freundeskreises ist. H***ensohn wird gerne als übertrieben und inflationär in unpassenden Situationen benutzt um Humor zu erzeugen, sowie klassische "Mutter" Antworten. Zudem haben wir gerne Vorstellungen von übertriebenen hypothetischen Situationen (vergleichbar mit den Tagträumen von Scrubs) z. B. man schreibt einem Dozenten oder seinem Chef eine höfliche Bitte und dieser würde nur mit dem Wort "Hu sohn" antworten. So das, das Groteske der Situation den Humor erzeugt.

Bei meinem Zwang ist es aber anders. Es fühlt sich eher nach einer Bösartigkeit an, nicht als wollte ich einen Witz machen.

Meine bisherigen Erklärungen wäre, dass es sich unbewusst in mein Hirn gebrannt hat, dass Beleidigungen fester Bestandteil des Humors von mir und meinen Engsten ist, sodass ich so vielleicht mit sympatischen Personen sozialisieren wollen würde.

Meine zweite Überlegung wäre, dass ich einen Reiz empfinde, ähnlich dem des Begehen einer Straftat (was es ja im Endeffekt auch ist) oder einfach um zu schocken.

Nun ich freue mich drauf Schätzungen und ggf. Erfahrungen dazu zu hören. Danke dafür.

Eine Anmerkung vielleicht noch: Tourette Syndrom ist aufgrund meines Alters und meiner gesundheitlich äußerst fitten Familie eher auszuschließen.

Gedanken, Beleidigung, Zwangsstörung

Zwangsstörung - Was kann ich tun?

Hey, Mir ist es ein wenig unangenehm, das hier jetzt zu schreiben, aber ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich bin momentan noch minderjährig und lebe auch noch bei meiner Familie. Meine Familie könnte man wirklich als Musterfamilie beschreiben. Alles scheint perfekt zu sein und alles muss auch perfekt sein. Nur leider bin ich es nicht. Ich habe schon sehr lange enorme soziale Probleme und auch viele, welche mich selbst betreffen. Ich habe darüber nie geredet. Natrülich nicht. Ich muss ja perfekt sein. Genauso perfekt wie meine Geschwister. Ich habe mich damit abgefunden, dass ich, bis ich 18 bin, nichts dagegen tun kann und ich habe gelernt damit zu leben, ohne dass jemand etwas von meinen Problemen merkt. Soweit ist also alles gut, aber ich leide nun auch schon sehr lange unter einer Zwangsstörung. Es ist nicht die einzige die ich habe, aber sie ist die Schlimmste. Auch damit konnte ich umgehen, doch seit diesem Jahr wird es immer und immer schlimmer. Die Störung beeinflusst meinen Altag. Ich kann nicht klar denken. Ich weiß genau, dass diese Zwänge nicht real sind, völlig unbegründet sind, aber ich kann nichts dagegen tun. Wenn ich versuche es zu unterlassen, wird der Druck in mir immer stärker. Was genau es für ein Zwang ist, will ich nicht sagen. Aber es macht mich wirklich verrüclkt. Und es wird immer und immer schlimmer. Ich komme damit nicht zurecht. Ich habe Angst, dass es meiner Familie bald auffällt. Das darf nicht passieren. Aber alleine schaffe ich das nicht. Ich weiß nicht, was ich tun kann. Ich will das nicht mehr. Es muss endlich aufhören. Die Störungen zerstören mein Leben. Ich beginne mich anders zu verhalten, gegenüber Familie und Freunden.Aber wenn diese Störrung auffliegt, werden vielleicht auch meine Probleme ans Licht kommen. Aber so kann es nicht mehr weitergehen. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich weiß, dass mir hier niemand wirklich helfen werden kann, aber trotzdem wäre ich für jegliche Art von Tipps, sehr sehr dankbar.

Angst, Psyche, Zwangsstörung

Partner hat Zwangsstörung, will sich aber nicht therapieren lassen, was tun?

Guten Morgen, ich habe ein Problem und hoffe hier auf Hilfe. Also zum Thema: Ich (18) lebe seit 2 Monaten mit meinem Freund (27) zusammen. Wir sind dieses Jahr 4 Jahre zusammen. Das Problem ist, dass mein Partner eine Zwangsstörung bezüglich Sauberkeit hat. Dies äußert sich darin dass er nachdem er irgendwas angepackt hat was für ihn dreckig erscheint (bspw. Sachen die auf dem Boden lagen), sich die Hände waschen muss. Außerdem ist es für ihn Pflcht Hausschuhe anzuziehen, man ''darf'' ja nicht auf den boden treten der ist ja dreckig, und ins Bett mit den Füßen die auf den Boden waren schon garnicht. Wenn es irgendwie doch vorkommt dass er den Boden berührt wird er sehr agggressiv. Wenn er was essen möchte, muss er sich jedes mal den Mund ausspülen & davor die Hände waschen. Dies geht aber auch soweit dass er mich auch kontrolliert und ich das essen nach seinen ''Hygienemassnahmen'' machen muss. Dann hat er noch ein Problem mir Haaren, er muss jeden tag mind. 2x staubsaugen, und wenn er mal Haare verliert bspw. von seinem Bart sammelt er diese in den Händen und bringt sie dann ins Bad.. Wenn jemand raucht rastet er komplett aus und er meint dann dass er auch ''dreckig'' ist. Was er auch noch macht ist Spucke im Mund sammeln, vorallem morgens, weil die Spucke dann ja dreckig ist (?).. So, nun, er war 1x in einer psychosomatischen Klinik, hat diese Behandlung allerdings abgebrochen weil diese ihn nur behandelt hätten m.H. Medikamenten. Danach hatte er sich nie wieder um eine erneute Therapie gekümmert, und es scheint mir so, dass ihn das auch nicht wirklich juckt... Arbeiten geht er auch nicht, Zeit genug wäre also da. Ich kann ja auch nicht alles für ihn übernehmen, ich helfe ihm schon bei so vielem aber ich brauche auch mal eine Pause.. Ich habe das Gefühl das wird immer schlimmer mit seiner Zwangsstörung, und ich muss auch sagen dass er mich damit langsam echt bekloppt macht :-( Was kann ich tun damit er endlich sich um einen Therapieplatz kümmert??

Entschuldigung für die abgehackten Sätze wollte es nicht zu lang schreiben..
Danke für alle die sich den langen Text durchlesen..

traurig, Sauberkeit, überfordert, Zwang, Zwangsstörung

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