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Die Grünen erhalten ein hundert Milliarden "Geschenk" und Markus Söder erklärt sie seien raus?

Wie ist die Lage bei und für die Grünen gerade einzuschätzen?

Mal gibt es Aussagen wie

https://www.youtube.com/watch?v=Zj4D4TIZ6LM

https://www.youtube.com/watch?v=USicWpgHcuM

Auf der anderen Seite gibt es ein hundert Milliarden "Geschenk" für ein grünes Herzensprojekt und die ehemalige grüne Kanzlerkandidatin wird möglicherweise Präsidentin der UN-Vollversammlung.

Ich persönlich empfinde das schon als einen sehr "goldenen" Handschlag und bin gespannt wie andere über dieses "(r)aus" der Grünen denken?

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Brauchen wir einen patriotischem Staat, der aber dennoch sozial ist und sich gegen übermäßige Profitgier von bspw. Monopolisten stellt?

Wir haben in DE immer noch zu wenig Nationalstolz. Auch trauen wir uns immer noch nicht, endlich gegen die massenhafte Einwanderung vorzugehen.

Auf der anderen Seite der Politik, also der Linken, schaffen wir es immer noch nicht, einen besseren Sozialstaat zu haben. Wir nehmen zu wenig von den Reichen, und geben den Bürgergeldempfängern und auch Migranten zu viel Geld. Den Preis zahlen die Gering und Normalverdiener, die am meisten leiden unter der Krise bei vollen Abgaben. Ausgerechnet die werden am meisten belastet. Das merken vor allem die, die vlt. 1800 netto oder weniger verdienen und alleine leben.

Auch lassen wir gierigen Vermietern und Monopolisten an Raststätten freie Hand bei der Preisgestaltung. Für jeden Toilettenbesuch oder auch für ganz normale Waren einen teils 4x so hohen Preis. Dasselbe an Flughäfen, Stadien etc. Viele Anbieter nutzen die Inflation als "Vorwand" und erhöhen die Marge.

Die Leitragenden: Die Normalverdiener vor allem.

Warum stellen wir uns nicht endlich diesen "Gaunern", die gierig sind. Jeder soll finde ich auch in die Krankenkasse einzahlen und sich beteiligen, keiner soll meinen, dass er wegen Reichtum beim Thema Gesundheit bevorzugt wird! Und weshalb weisen wir nicht endlich mehr Migranten aus? Auch welche die im Bürgergeld sind.

Wir brauchen Politik für die "einfachen" Leute, die arbeiten können, und überall "faire" Preise bezahlen können, vor allem auch an Raststätten bspw. Keine Wucherpreise und Masseneinwanderung mehr sollte das Motto sein. Bitte Abgeordnete, unternimmt was!

Arbeit, Finanzen, Geld, Wirtschaft, Regierung, Bundestag, Demokratie, Partei, Bürgergeld

Findet ihr solche Preise gerechtfertigt und würdet ihr das auch bezahlen?

Was haltet ihr von solchen Apothekerpreisen wie bspw. in Mailand, wo ein Aperol Spritz auf der sog. "Terraza Aperol" beim Domplatz 21 Euro kostet? Oder wenn man in einem ganz normalen Hotel, obwohl es weit weg von der Stadt ist, man 6 € für ein Bier oder anderes Getränk bezahlt? An einer Raststätte für eine normale Pommes auch 5-6 € und jeden Toilettenbesuch 1 €.

Findet ihr da diese Standardantwort "Muss man ja nicht kaufen" etc. angebracht? Also findet ihr, man sollte bei so etwas den gierigen Besitzern wirklich freie Hand lassen und manchen auch das Monopol ausnutzen lassen? Oder doch lieber staatlich eingreifen, damit die Menschen "fairer" behandelt wären?

Ich meine, wer würde sich darüber beschweren, wenn man vorschreiben würde, dass ein Toilettengang nur 50 Cent bspw. kosten darf oder ein Hotel mit 3 Sternen die Getränke nur für ein bestimmten Preis ausschenken darf?

Meine Meinung ist: Wir Menchen sind eben zu "blöd", um weniger nach der angebotenen Ware nachzufragen, damit der Preis sinkt. Wir lassen uns zu schnell um den Finger wickeln und an steigende Preise gewöhnen. Merkt man ja an denen, die auch immer über die Preise schimpfen, aber dann trotzdem es bezahlen? Sollte hier der Staat lieber für uns mitdenken? Er macht es doch bei anderen Sachen auch (Mofahelmpflicht, Haftpflichtversicherung, Gurtpflicht)

Arbeit, Finanzen, Inflation, Geld, Wirtschaft, Politik

Die Realitäten ändern sich krass in der Welt, vielleicht auch in der europäischen Union?

Für mich wird die neue Realität, dass die USA in 2029, nochmal ein Republikaner wie Donald Trump Präsident wird oder Demokrat, aber der auch Isolationistisch wird. China wird mit den Amis sehr starke Clashes haben und die europäische Union vor der Wahl steht.

A) Alle 27 EU Staaten integrieren sich politisch auf föderaler Ebene und werden ein einheitlicher Staat

B) Es wird eine Koalition der Willigen geben, die eine Föderation bilden werden.

AFEU Artikeln 326 bis 334

Wir haben bereits jetzt eine Koalition der Willigen zwischen 26 EU Staaten von 27. Ungarn ist der Gegner wie immer im EU Rat.

Eine Art Koalition der Willigen gab es nach dem Londoner Summit für die Ukraine.

Wir kommen exakt an den Worten von Helmut Schmidt. Als er die Europäer kritisierte, weil sie die EU Verfassung nicht unterschrieben hat und er nannte das Lissaboner Abkommen eine Schwäche schwache Replik dessen.

Interessant, dass ein Mann, der 97 Jahre lang gelebt hat und den 2ten Weltkrieg erlebte, mehr Ahnung über europäische Einigkeit hatte und Populisten und Extremisten, wie die AfDler oft ablehnte.

Ich glaube auch, dass die EU Staaten sich föderalisieren werden 67%
Nein, es werden die alten Zeiten wieder geben 33%
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Warum befürwortet eine beträchtliche Anzahl an Staatsbürgern in Deutschland eine möglichst multikulturelle Gesellschaft mit so vielen Kulturen wie möglich?

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft führt zwangsläufig zu tiefgreifenden Problemen, die auf lange Sicht die gesellschaftliche Harmonie, ihre Stabilität und Funktionsfähigkeit untergraben. Die wachsenden Unterschiede zwischen den Kulturen führen nicht nur zu Reibungen, sondern spalten die Gesellschaft irreparabel.

1. Soziale Spannungen und Parallelgesellschaften:

In einer Gesellschaft, in der verschiedene nichtkompatible kulturelle Gruppen nebeneinander existieren, ohne sich anzupassen bzw. gemeinsame Grundwerte haben, entstehen unweigerlich Parallelgesellschaften. Diese Gruppen folgen eigenen Gesetzen, Normen und Wertvorstellungen, die oft im direkten Widerspruch zu den bestehenden Rechts- und Gesellschaftsordnungen stehen. Das führt nicht nur zu Konflikten mit den ursprünglichen Bürgern, sondern auch zu einer Fragmentierung des Staates, der seine Kontroll- und Integrationsfunktion zunehmend verliert.

2. Verlust gemeinsamer Werte und Identität:

Eine stabile Gesellschaft braucht ein gemeinsames Fundament aus kulturellen Werten, Traditionen und einer klar definierten Identität. Wenn eine übermäßige Vielfalt ohne ein einheitliches Leitbild existiert, zerfällt dieses Fundament. Die Folge sind Orientierungslosigkeit, Entwurzelung und letztlich eine gespaltene Gesellschaft, in der einzelne Gruppen sich nicht mehr als Teil eines großen Ganzen sehen und andersherum. Dies kann zu wachsendem Misstrauen zwischen den Bürgern und einer Abkehr vom Gemeinwohl führen.

3. Kommunikationsprobleme und Sprachbarrieren:

Eine Sprache ist der Schlüssel zu funktionierender Integration und gesellschaftlicher Kohärenz. Wenn verschiedene Kulturen sich nicht an eine gemeinsame Sprache halten, entstehen unüberbrückbare Barrieren im täglichen Leben. Das betrifft nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch Schulen, Behörden und den allgemeinen sozialen Austausch. Ohne eine gemeinsame Sprache wird das gesellschaftliche Leben fragmentiert, und es entstehen unzugängliche Enklaven innerhalb des Staates, in denen das eigentliche gesellschaftliche Leben für Außenstehende nicht mehr zugänglich ist.

4. Wirtschaftliche und soziale Belastungen:

Ein überlastetes Sozialsystem ist eine direkte Konsequenz, wenn Zuwanderung nicht mit Integration einhergeht. Besonders dann, wenn Migranten nicht in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden, steigen die Kosten für Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Bildungsmaßnahmen. Dies führt zu einer finanziellen Belastung für die arbeitende Bevölkerung, die zunehmend für Gruppen aufkommen muss, die sich wirtschaftlich nicht eigenständig tragen. Langfristig untergräbt dies das soziale Sicherungssystem und sorgt für eine wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

5. Kulturkonflikte, Kriminalität und Radikalisierung:

In Gesellschaften, in denen sich zu viele kulturelle Einflüsse unkontrolliert mischen, kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Unterschiedliche Vorstellungen über Frauenrechte, Männerrechte, Kinderrechte, Menschenbilder, Erziehungsmethoden, Rechtssysteme, Gesellschaftliche Normen, usw. kollidieren und führen zu Spannungen, die sich in Kriminalität oder sogar Radikalisierung niederschlagen. In (vielen) Ländern mit stark multikulturellen Gesellschaften sind No-Go-Areas entstanden, in denen die Polizei oder sogar das Militär kaum noch eingreifen kann und in denen das Rechtssystem der Mehrheitsgesellschaft nicht mehr durchsetzbar ist. Es führt und kann zur Bildung von Paralleljustiz führen, in der religiöse oder kulturelle Regeln das staatliche Gesetz ersetzen.

Fazit:

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft kann nicht dauerhaft bestehen, weil sie die Grundlagen eines stabilen Staates untergräbt. Ohne eine gemeinsame kulturelle Basis zerfällt die Gesellschaft in einzelne Gruppen, die immer stärker auf ihre eigenen Interessen fokussiert sind. Die Folge sind Spannungen, Konflikte und eine stetige Destabilisierung des politischen und wirtschaftlichen Systems. Ein funktionierender Staat / Gesellschaft / Volk / Land braucht eine klare Identität, gemeinsame Werte und eine starke gesellschaftliche Zusammenhalt – andernfalls droht der Zerfall.

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