Vorgesetzter – die besten Beiträge

Was haltet Ihr von der Geschichte zum VW Golf?

Wie der VW Golf zu seinem Namen kam gibt es verschiedene Theorien

  • Golfball ( am Schaltknauf)
  • In Anlehnung an andere VW-Fahrzeuge wie Passat oder Scirocco

Eine andere hat ein Pferd im Zentrum der Geschichte

Eigentlich wollte ich immer einen ostpreußischen Trakehner. Aber aus Proporz musste es dann ein Hannoveraner sein", erinnert sich Zimmermann: "Ich ritt auf meinem braunen Wallach und Münzner sagte: "Schönes Pferd haben Sie da Zimmermann. Wie heißt es denn?" Ich antwortete "Golf" und schwärmte wohl sehr von seinen Eigenschaften. Ich dachte mir nichts weiter dabei, als Münzner erstaunt und gedankenversunken Golf wiederholte", sagt der Pensionär. . .
. . .Wir fuhren gemeinsam in die Halle, die ich bestens kannte – bis auf den Raum, der immer verschlossen war. Münzner ließ ihn aufschließen. Darin stand ein abgedecktes Auto. Münzner fragte mich, ob das eines der Autos sei wie draußen in der Halle und bat mich, um das Auto herumzugehen. "Ist ihnen etwas aufgefallen?" Als ich das verneinte, wurde er böse: "Gehen Sie nochmal drum herum und gucken Sie genau hin."
Ich blieb am Heck stehen und sah den Namenszug Golf. So heißt doch mein Pferd, sagte ich und strahlte wie ein Honigkuchen.
Das wollte er mir zeigen“, blickt Zimmermann auf den denkwürdigen Moment zurück.

https://www.autozeitung.de/vw-golf-name-pferd-horse-geschichte-namensgeber-89293.html

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Wie würdet Ihr mit der Reaktion meines alten Chefs, der in Rente ist, auf meine erfolgreiche Bewerbung, reagieren?

Ich bin schon sehr lange in der Firma und habe in dieser Zeit mehrere Chefs gehabt, die unsere Abteilung leiteten.

2 dieser Chefs haben fast 17 Jahre die Abteilung geleitet und gingen vor einigen Jahren in den Vorruhestand. Mit beiden verstand ich mich immer sehr gut, es war ein lockeres vertrauensvolles Miteinander, in dem ich geschätzt und gefördert wurde.

Ich lernte beide Söhne des einen Chefs kennen, man gratulierte sich über WhatsApp zum Geburtstag und sie erkundigten sich beide, als ich längere Zeit im Krankenhaus lag.

Ich sammelte auch für beide Abschiede und organisierte für einen der 2 die Abschiedsfeier. Beim Abschied des Anderen kam ich gerade aus dem Krankenhaus, erschien aber dennoch dort. Also rundum ein gutes Miteinander.

Als einer der beiden zuerst in den Vorruhestand ging, folgte ein recht ehrgeiziger Chef, der nun immer noch die Abteilung leitet.

Der ältere Chef, nennen wir ihn "Max", der als 2. in den Vorruhestand ging, hatte noch einige Jahre vor dem Ausstieg mit ihm zu tun und kam nicht immer mit dessen Art klar (nennen wir ihn "Uli").

Seit auch er im Ruhestand ist, schreibt er öfter über WhatsApp, dass er froh ist, aus dem "Laden" raus zu sein.

Nun wurde unsere Firma aufgekauft und es ergab sich für mich die Chance, mich auf eine bessere Stelle zu bewerben.

Ich erzählte "Max" von der Bewerbung und er schrieb zurück, ich hätte eh keine Chance, da "Uli" und Konsorten das schon verhindern und ihre eigenen Leute platzieren würden.

Er erkundigte sich mehrmals nach dem Status der Bewerbung und entmutigte mich immer wieder, obwohl er mich früher immer gefördert hatte und ich bei der Bewerbung auch ein gutes Gefühl hatte.

Als ich ihm dann schrieb, dass ich die neue Stelle bekommen hatte, kam null Reaktion darauf. Kein Wort, obwohl er sonst immer sehr kommunikativ war.

Als ich krank war und die Firma verkauft wurde, hatte er mich sogar angerufen. Aber hier: erst Demotivierung, dann keine Reaktion.

Stattdessen schickt er mir täglich Memes und Witzbilder, fragt nicht einmal, wie es mir gefällt und wie ich zurecht komme, obwohl er früher eher "väterlich" freundschaftlich an seinen Mitarbeitern interessiert war und wissen wollte, was aus wem geworden ist.

Wie muss man sich dieses Demotivieren und Ignorieren meines Erfolges in Anbetracht des eigentlich guten Verhältnisses seit nunmehr über fast 30 Jahren erklären (17 Jahre davon war er mein Chef)?

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Warum verärger ich immer andere Menschen?

In letzter Zeit Zweifel ich immer mehr an mir. Alles hat mit meiner Ausbildung angefangen. Bei der ersten Stelle hasste mich eine Mitarbeiterin ohne Grund. Leider bin ich kein Mensch der sich traut was zu sagen wenn ich schlecht behandelt werde. Um es auf den Punkt zu bringen : wegen Mobbing wechselte ich den Betrieb. Im zweiten Betrieb hasste mich mein vorgesetzter. Er beschwerte sich weil ich zu oft Danke sage. Später ging das Mobbing wieder los. Bis ich wegen Arbeitsunfähigkeit letztendlich kündigen musste. Nach zwei Monaten ruhe habe ich einen Teilzeit Job angenommen um mich wieder langsam einzugliedern. Aber heute wurde ich fertig gemacht weil ein Kunde seinen Kakao über meine Arbeitskleidung geschüttet hat. Ich habe nur nach einer neuen Jacke gefragt und mein vorgesetzter wollte mir keine geben. Also habe ich in einer anderen Abteilung an der Rezeption nachgefragt ob die nocheine übrig haben. Die waren dort total entsetzt dass er mir keine geben möchte. Daraufhin wurde der oberste Chef informiert und ich habe nachher von meinem Vorgesetzten ärger gekriegt weil ich an der Rezeption nach einer Jacke gefragt habe. Da es in strömen geregnet hat, bin ich dann nach hause gegangen weil ich es einfach nicht mehr ertrage runtergemacht zu werden. Für den Kakao konnte ich schließlich nichts. Ich behandle andere immer so wie ich auch Genre behandelt werden möchte und versuche Immer hilfsbereit und zuvorkommend zu sein. Aber nie bekomme ich mal etwas davon zurück. Bin ich hier etwa das Problem?

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Man sollte ein dickes Fell haben

Hallo Leute,

unszwar geht es darum, wie man am besten ein dickes Fell bekommt.

Ich hatte heute ein Telefongespräch mit der Dame vom Prüfungsamt meiner Uni. Hintergrund war das diese Woche die Anmeldefrist für ein Laborpraktikum zum kommenden Sommersemester abläuft und ich mir nicht sicher war, ob ich mich für die 6-CP-Variante oder 3-CP-Variante anmelden soll, da die neue Studienordnung seit diesem Semester nur noch die 3-CP-Variante vorsieht, ich aber bisher dieses Semester noch Klausuren aus der alten Studienordnung aufgebrummt bekam.

Das Gespräch lief ungefähr folgendermaßen ab:

Ich: Guten Tag, Frau Sachsen-Anhalt (<- Name aus Datenschutzgründen geändert). Ich wollte mal kurz nachfragen, für welches Laborpraktikum ich mich anmelden soll, weil ja morgen die Frist abläuft. Ich bin der alten Studienordnung, aber mein Studiengang sieht nur noch das neue Praktikum vor und desha..
Frau Sachsen-Anhalt: Ja, ich hab schon verstanden was Sie wollen.
Ich: Welches soll ich dann anmelden?
Frau Sachsen-Anhalt: Warum kommen Sie mir jetzt mit dem Praktikum fürs Sommersemester? Es ist ja noch nicht mal das Wintersemester zu Ende!
Ich: Ja, aber die Anmeldefrist endet diese Woche.
Frau Sachsen-Anhalt: Sehen Sie erstmal zu, daß Sie Ihre Nachklausuren aus diesem Semester beenden, bevor Sie sich Gedanken über's nächste Semester machen. Wenn Sie dieses Semester nicht die Klausur XY bestehen, nützt ihnen das Laborpraktikum ohnehin nichts!
Ich: Ja, aber wenn dann müßte ich mich ja bis diesen Sonntag anmelden.
Frau Sachsen-Anhalt (deutlich laut): Ich werd jetzt gar nicht mehr mit Ihnen weiterreden! Ich hab hier den Tisch voll! Tschüß!
*aufleg*

Ein, an sich, relativ harmloses Gespräch. Die Dame vom Prüfungsamt wird das ganze wahrscheinlich innerhalb 2 Sekunden vergessen haben.

Nur ich mach mich hat das völlig mitgenommen.
Den ganzen Tag mach ich mir Vorwürfe, wie ich mich eventuell besser verhalten hätte, so daß ich nicht den Zorn meiner - in gewisserweise - "Vorgesetzten" auf mich gezogen hätte, die - durch ihre Noteneintragung - mehr oder weniger über meine komplette Zukunft entscheidet.

Der letzte Satz "Ich werd jetzt gar nicht mehr mit Ihenn weiterreden! Tschüß!" hallt mir noch wie Donnerschläge in den Ohren.Es fällt mir heute auch schwer, noch an irgendwas anderes zu denken, weil mich die Grundstimmung vom Gespräch ziemlich betrübt hat.

Habt ihr Ideen, was man tun könnte, um ein dickeres Fell zu bekommen und nicht alles an sich ranzulassen, so dass man nicht schon wegen einem schlichten Gespräch belastet wird?

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