Trauma – die besten Beiträge

Hey

Ich träume immer so viel Mist. Insbesondere Mist der auch emotional anstrengend/schmerzhaft ist. Und ich will dass es aufhört.

Ist der einzige Weg dazu nicht zu schlafen oder gibt es irgendwas pflanzliches das das Träumen einschränkt? (THC bringt nichts in dieser Hinsicht)

Es geht bei mir vermutlich um Dinge die ich im Traum aufarbeite, aber im Traum habe ich überhaupt keine Kontrolle wohin das führt. Ich habe jetzt schon ein paar mal geträumt dass sich mein Ex vor meinen Augen umbringt und mir dabei mir Schuld gibt und das ist für mich emotional wirklich sehr belastend. Kann den Tag darauf kaum an etwas anderes denken ...

Ich habe sehr viele Albträume von Häuslicher Gewalt bis zu Wohnung Stürmung mit waffen, Geiselnahme, Mord etc.

woher kommt das? Ich selbst habe sowas noch nie erlebt oder mitbekommen aber mein Kopf verarbeitet es immer wieder und wieder so das es mich wochenlang oder wenn nicht sogar länger beschäftige und ich immer häufiger sowas in der Richtung träume. Jedesmal habe ich Angst das es in so einer Richtung geht.

Gerne auch Antworten, was ihr früher gemacht habt (wenn ihr schon volljährig seid).

Ich habe wo ich ein kind war (7 jahre) 2 enten und ein kücken ausversehen getötet. Meine tante hatte in ihr garten enten hühner küken. Da war ein fass voller wasser und ich wollte die 2 enten und 1 küken baden🤦🏻‍♀️ naja sowieso dumme entscheidung. Und dann sind die drinn erstickt weil ich die zu lange drin gehalten habe. Ich erinnere mich heute noch an diese schreckliche tat. Meine mutter wirft mir das heute noch ab und zu vor. Ich mein ich war noch ein kind aber mein bruder hat auch ne katze am gewissen 🫣😖 ich bereu es und denke heute daran noch nach

habt ihr auch sowas ähnliches gemacht wo ihr kinder wart ?

Heyy, also ich habe immer eine bestimmt Art von Albtraum den ich 1-2 mal in der Woche habe. Ich träume jedes mal, dass ich entführt werde und/ oder von Menschen denen ich sehr vertraue hintergangen werde weil sie dann auch „böse“ sind. Klingt doof ich weiß, aber hat jemand eine Idee ob das auf irgendein Trauma hinweisen könnte bzw. wieso ich das so oft träume?

lg

Hallo liebe Community. Schon seit einiger Zeit habe ich mich mit der Frage befasst, ob ich bestimmte Kindheitstraumata durch Parentifizierung entwickelt habe, die durch meinen Eltern zustande gekommen sind. Ich weiß, daß was als nächstes folgt ist sehr lang. Dennoch würde ich mich sehr freuen, wenn sich jemand dafür Zeit nehmen würde und mir dann eine ehrliche Antwort/Meinung dazu geben könnte und mir sagen könnte ob es sich um Parentifizierung oder vllt auch um was anderes handelt. :) Ich entschuldige mich im Voraus für mögliche Schreibfehler. Hier mal die möglichen Anzeichen..

Als ich klein war:

- ... hatte meine Mutter starke Depressionen. Ihre Wut und ihren Frust hat sie dadurch so gut wie immer aus mir ausgelassen. Ich kann mich an keinen Tag erinnern, an denen wir uns nicht heftig gestritten haben. Sie schrie mich für jegliche Kleinigkeiten an, wurde teilweise handgreiflich, rannte zu meinen Vater um ihm zu sagen wie "gemein" ich doch sei und was ich alles falsch machen würde. Ironischerweise war ich immer diejenige die sich am Ende entschuldigte, weil ich nicht mit den Gedanken leben konnte, dass sie enttäuscht von mir war; habe nie eine Gegenleistung/eine Entschuldigung ihrerseits erwartet, weil ich daran gewöhnt war, dass dies nie geschehen wird

- Jedes Mal wenn sie in ihrem Zimmer weinte fühlte mich unglaublich schlecht weil ich meistens Angst hatte, dass es wegen mir sei. Jedes Mal wollte ich sie trösten doch sie stieß mich immer von sich weg

- immer wenn meine Eltern sich heftig stritten (was nicht selten geschah), lauschte ich mit, über was sie sprachen damit ich nachher wusste wie ich mit ihnen umzugehen hatte, wie ich helfen konnte und was ich lieber tun und was ich lassen sollte.

- Mir fehlte oft die Spontanität mich mit Freunden zu treffen. Z.B wurde meine Mutter schnell sauer, wenn sie erfur, dass ich länger bei einer Freundin bleiben wollte als vorher geplant, da ja das Abendessen schon geplant sei; und musste deswegen das Treffen absagen. An anderen Tagen musste ich noch kurzfristig im Haushalt helfen, selbst wenn an dem Tag schon was mit meinen Freunden geplant war und sie in der Zeit schon bei mir zu Hause waren wärend ich die Aufgaben erledigen sollte

Als ich älter war (Teenager Alter)/Heute:

- Meine Eltern sind nun geschieden was für mich, in der Zeit als es frisch war, nicht einfach war. Meine Eltern lebten ab den Zeitpunkt getrennt und ich lebte bei meiner Mutter. Es sind folgende Dinge in dem Zeitraum geschehen:

-> mein Vater fing an mit mir schlecht über meine Mutter zu reden, sie zu beschimpfen und sich als das "Opfer" darzustellen

- Mein Vater hatte einen Streit mit meiner Mutter am Telefon während ich zufälligerweise gerade in seiner Nähe war. Er machte das Telefon auf Laut und wollte mich dazu zwingen alles mit anzuhören damit ich weiß was für eine "Schlimme Person" sie doch sei

- In der Zeit war mein Vater auch für lange Zeit aus recht tragischen Gründen im Krankenhaus gewesen. Ich habe in der Zeit versucht so oft wie möglich ihn zu besuchen und ihm zu helfen& zu pflegen als er wieder nach Hause kam, was natürlich auch vollkommen normal ist. Doch als er wieder auf den Beinen war, hörte er nicht mehr auf darüber zu reden, wie schlecht es ihm doch erging und wie wichtig es jetzt sei, dass ich immer für ihn da bin. Kurze Zeit später hatte ich meine erste Therapie gemacht und es stellte sich heraus dass ich Depressionen und Angsstörungen entwickelt hatte. Ich traute mich lange Zeit nicht meinen Vater davon zu erzählen, weil ich ihm nicht noch mehr aufbürden wollte und wusste, das er nicht viel von Psychischen Störungen und Therapie hielt. Daher habe ich dies lange Zeit für mich behalten. Irgendwann habe ich versucht ihm doch davon zu erzählen und alles was ich bekam war ein Kopf tätscheln und ein "Ach, glaub mir, mir geht es gerade schlimmer als dir."

- Des öfteren war ich eine Art "Botschafterin" falls einer meiner Elternteile den anderen etwas sagen wollte, da niemand von beiden reif genug war bzw. ist, um persönlich über wichtige Dinge zu sprechen

- An einen anderen Tag, bei meiner Mutter zu Hause, hörte ich, dass meine Mutter mit ihrer Mutter sich heftig am Telefon stritt. Plötzlich platzte meine Mutter total aufgelöst in mein Zimmer rein und drückte mir das Telefon in die Hand mit den Worten: "Hier, sprich du mit ihr. Ich kann das nicht mehr"

- Immer wieder kommt meine Mutter zu mir mit Finanziellen/Steuerlichen Problemen und braucht meine Hilfe in Sachen mit denen ich (meiner Meinung nach) nichts mit zu tun haben sollte.

...Ich danke allen, die sich ernsthaft die Zeit genommen haben, sich den ganzen Text durchzulesen und danke im Voraus für eure Antworten! Bitte nur ernst gemeinte & respektvolle Antworten schreiben!

PS: Falls dies während des Lesens in den Sinn gekommen ist: Ja, ich habe mich bereits seit langer Zeit für einen neuen Therapie Platz beworben, damit dieses Problem/Trauma behandelt werden kann. Diese Frage dient mir dazu, schonmal im Voraus genaueres zu erfahren.

LG :)

Hallo

Ansprechen möchte ich all diejenigen, die wie ich in den 70er/80er-Jahren von ihren Eltern bei der Erziehung schweren körperlichen Misshandlungen ausgesetzt waren.

Wer von euch hatte den Mut, sich deswegen gegenüber Dritten zu öffnen, um sich die Geschehnisse aus der Kindheit von der Seele zu reden.

Schon seit längerem suche ich „geeignete Stellen“ wie, Hilfsorganisationen, soziale Dienste oder Selbsthilfegruppen. Aber überall, wo ich nachfrage, treffe ich auf taube Ohren und verschlossene Türen und werde nur von Pontius nach Pilatus geschickt.

Es muss nicht unbedingt medizinisches Fachpersonal sein und ich denke auch nicht, dass ich eine Psychotherapie brauche.

Menschen, die einem zuhören und vor allem das glauben, was ich zu erzählen habe, würde mir genügen.

Ziel des Ganzen sollte sein, dass ich danach lerne, wie ich die Bilder und Erlebnisse aus meiner Kindheit besser verarbeiten kann, um ihnen weniger Raum in meinen Gedanken zu ermöglichen.

Weisser Ring, Männertelefon gegen Gewalt und verschiedene Traumazentren, sind bereits ausgeschieden.

Vielen Dank für eure Tipps und Hinweise

Keine gewallt nur für Informationen

also ich hab morgen ein termin bei einer therapeutin und da muss man sich ja immer vorstellen und das macht meine mutter immer für mich und dann sagt sie halt ich das ich ein trauma hab (was auch stimmt) aber dann erzähl die einzelheiten und das will ich nicht und sie musste mir das versprechen als ich gezwungen wurde meiner mutter das zu erzählen und sie erzählt immer lügen über mich und die geschichte immer anders und sie döst mich immer an und das will ich nicht hat jemand tipps weil wenn meine mutter das morgen nochmal macht kann ich mich wirklich nicht mehr zusammen reißen aber ich will mich auch nicht mit ihr unterhalten // danke schonmal für die antworten//

Ich träume jede Nacht mindestens einmal davon von einer bestimmten Person umgebracht zu werden. Bei dieser Person habe ich jahrelang körperlich und seelisch Gewalt erleben müssen? Habe ich einfach Angst vor dieser Person oder ist das schon ein Trauma? Was bedeuten diese Träume ?

Oft hört man ja, das Kind wurde falsch erzogen wird und später ein verbitterer geiziger, schlechter Mensch wird. Glaubt ihr aber auch, wenn das Kind in der Vergangenheit viel Traumas hatte trotzdem sich gut entwickeln kann und sogar besser dran sein kann als die meisten anderen?

LG Nati :)

Hi..

ich fange einfach mal von vorne an:

Ich wurde meine ganze Schulzeit aufgrund meines Aussehens gemobbt.. es fielen Sätze wie „Rattennase“ oder „Mit deinem Gesicht könntest du eine Vogelscheuche sein“ oder auch „wenn ich so aussehen würde, würde ich mich umbringen“.

Nun über 10 Jahre später frisst mich das fast auf.. ich sehe mich im Spiegel und finde mich eigentlich sehr schön. Familie und Freunde verstehen auch nie, warum ich denke ich sei hässlich.. ABER bei mir kommt der Gedanke immer, sobald ich Fotos von mir sehe. Selfies sehen sogar teilweise und manchmal noch gut aus, aber Bilder, die meine Familie oder Freunde oder wer auch immer macht, sind eine Katastrophe und mich lässt nie der Gedanke los „wenn ich wirklich so aussehe, hatten die Mobber immer Recht“.

Ich versuche auch mir einzureden, ich sei einfach unfotogen.. aber dann sehe ich Bilder von Freunden und Familie und die sehen IMMER gut aus auf Fotos und sie sehen auch so aus wie in echt.. und das zieht mich dann wieder unter. Vor allem das Passbild und der Führerschein sind für mich die Hölle, ich vermeide es immerzu die Bilder anzuschauen.. aber alle anderen haben so schöne Passbilder.. warum ich nicht?

und ja, ich bin auch in Therapie deswegen, weil es mich so schrecklich belastet und ich das Gefühle habe, man kann mich nur mögen, wenn ich gut aussehe.. für mich ist es selbst noch schwierig rauszugehen, weil ich immer Angst habe, dass alle so denken wie meine Mobber damals.. weil ich das Gefühle habe, dass egal wo ich hingehe, ich angeschaut und angestarrt werde..

ich weiß mir keinen Rat mehr und dachte, vielleicht gibt es hier jemand der das Problem auch kannte oder kennt oder sich mit Fotos auskennt, sogar Fotograf ist und mir helfen kann vielleicht ein wenig die Sorgen zu nehmen..

Hi ich bin Kati und muss dieses Jahr anfangen meine VWA zu schreiben. Mir ist aufgefallen, dass es ziemlich schwer ist ein Thema zu finden, was mich wirklich interessiert. Da habe ich mich gefragt, was mich interessiert und bin darauf gekommen, dass mich das Thema Trauma neugierig macht. Da hab ich auch schon zwei Fragen:

1.) Ist das Thema Trauma zu groß für eine VWA? Und wenn ja..

2.) Welche Themen wären gescheid als Unterkapitel?

Mein Vater ist ein bisschen ”aggressiv “ aber nicht soooo schlimm. Ich würde mal sagen “normale Agresivität „

Er schreit halt schnell wenn man was falsch macht

z.B. habe ich mal das Licht in meinem Zimmer vergessen auszumachen und er war richtig sauer und ist ausgerastet etc.

ich hab immer Angst was falsch zu machen.

einmal musste ich Paprika schneiden und ich hab’s falsch geschnitten ich hatte richtig Angst das er ausrastet.

generell wenn Menschen schlecht gelaunt oder wütend sind habe ich Angst und fühle mich unwohl ( ich weiß nicht ob es was damit zu tun hat oder ob das jeder hat)

vorhin habe ich die Rollos ausversehen kaputt gemacht ( die waren schon bisschen kaputt) und ich hatte sooo Angst das ich sogar Panik bekommen habe ( kurz)

ich fühle mich so wie als ob was schweres auf meiner Brust liegt und ich schlecht Luft bekomme und mich bedrückt einfach etwas .
Ivh weiß nicht warum ich so schnell Angst habe

Hallo, ich habe vor einiger Zeit etwas gegessen, was ich sehr ekelhaft fand. Mir war danach Stunden schlecht, und ich habe mich auch fast übergeben. Das ist ja eigentlich was ganz normales, Problem ist nur, dass ich sehr oft an dieses Essen denke und selbst bei dem Gedanken daran wird mir schlecht und ich bilde mir ein, es zu riechen. Ist das eine Art Traume und kann man dagegen etwas tuen? (Es ist leider viel schlimmer als das es sich anhört)

Mit Angst meine ich, dort selbst alleine in einer Wohnung nicht wohnen zu wollen. Ich habe Freunde die dort wohnen, besuche diese ganz normal und übernachte auch dort. Aber mir gefällt es einfach nicht. Oft ist es laut, im Hausflur hört man Nachbarn schreien/ streiten, Kinder weinen, es riecht nach Essen, vor 2 Monaten kam der Kammerjäger da es Schädlinge im Haus gab. Im 3. Stock arbeitete eine Frau in ihrer Wohnung als Prostituierte. Vor 6 Jahren hat es im 9. Stock gebrannt. Vor dem Haus ist eine 2 spurige Straße und Straßenbahnhaltestelle. Nachts und an Wochenenden stehen da oft Betrunkene und grölen.

Hier beziehe ich mich nicht auf die Höhe bzw. Höhenangst, sondern das ganze Umfeld (Architektur, Umfeld, viele Nachbarn, vielleicht Lage in Brennpunkt, usw). Jedes Haus hat ja eine Art Atmosphäre manche mögen keine Altbauten, andere keine Neubauten.

Es ist also keine Angst sondern eine Abneigung. Würdet ihr einfach dort nicht hinziehen oder das therapeutisch aufarbeiten?

Ehrlich man kann dann doch sonst wegen allem in Therapie?

Ich streite mich gerade mit einem User. Er behauptet, dass ALLE Homosexuellen homosexuell wurden, weil sie schlechte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht haben. Stimmt das?

Ich bin mir ja sicher dass ich die Antwort schon kenne, aber besagter User will mir das natürlich nicht glauben.

Kennen uns seit 6J, wurden nach der F+ beste Freunde.

Er hat ein Trauma aus der Kindheit. In mir hat er Halt und Verständnis gefunden, wir wandern und telefonierten bis Mai regelmäßig.

Er hat seit 2021 eine neue Beziehung, die alte zerbrach nach 15 J.

Wir blieben befreundet, er hatte Schwierigkeiten, ihr von der Freundschaft zu erzählen. Angeblich hat er das, ob es stimmt, weiß ich nicht, da er 230km entfernt wohnt.

In den letzten 2J hatte er psychische Probleme, Burn Out, es quälen in Geister der Kindheit, der Tod 2er Freunde, die vor 10J starben. Er überlastet sich mit vielen Projekten.

Spricht man ihn auf verpasste Telefonate an, igelt er sich wochenlang ein und antwortet nicht. Grund: alle kritisieren ihn, für niemand sei er gut genug.

Er könne aktuell keine Verhaltensänderung leisten. Er möchte keine Ratschläge wie Therapie, einfach nur Ruhe.

Er hat kürzlich die Partnerin nach 1J geheiratet und baut ein neues Haus mit ihr, nachdem das vorherige mit der Ex kürzlich erst verkauft wurde.

Den genauen Hochzeitstag hat er vor mir geheim gehalten, aus Angst, ich würde sagen, er soll erst zur Ruhe kommen, statt immer mehr große Dinge zu ändern.

Letztlich verriet er den Tag doch, ich gratulierte ihm, wünschte ihm, dass er endlich Halt findet und Wurzeln schlägt.

Er bedankte sich knapp, aber herzlich. https://www.gutefrage.net/frage/ist-diese-reaktion-auf-eine-gratulation-zur-hochzeit-eines-guten-freundes-mit-dem-die-freundschaft-gerade-schwierig-ist--herzlich-oder-zu-knapp

Ich antwortete seit 12.8. darauf nicht mehr, damit er in seiner Ehe ankommt und ich nicht störe.

Wenn er die Freundschaft will, soll er auf mich zukommen, dachte ich.

Ich bin 6J immer auf ihn zugegangen, habe Stimmungen und Rückzüge erlebt, tagelanges Schweigen, Auflegen mitten im Gespräch.

Nach der Hochzeit hatte ich ihn ein wenig losgelassen, nachdem ich ein gestelltes Hochzeitsfoto gesehen hatte, auf dem er ihr tief in die Augen sah. Auf allen anderen standen beide eine Armlänge Händchen haltend entfernt.

Zumal ein beidseitig gewünschter Termin für eine persönliche Aussprache von ihm auch nicht terminiert worden war, obwohl er das Gespräch will.

Letzte Nacht chattete ich mit ner Freundin und hatte meine Airpods raus.

I=ich

I: Ich hab nichts gehört, hatte die Airpods raus. Wolltest Du mich sprechen?

E: Hey, ja wollte ich. Wir können sonst die Tage telefonieren

I: Möchtest du jetzt sprechen?

E: Ich wollte nur kurz, aber kann morgen oder Donnerstag den ganzen Tag

I: Können auch jetzt kurz, wenn du was auf dem Herzen hast. Morgen auch.

E: Lass mal bitte morgen Abend, aber hab nix aufm Herzen

I: freu mich sehr, daß Du Dich gemeldet hast. Hätte mich Ende der Woche auch gemeldet

I: Warum bedankst du dich🤗

I: Du machst dir viel zu viele Gedanken, das musst du in Bezug auf unsere Freundschaft nicht, würd mich freuen, wenn wir wie früher miteinander reden.

E: Ja das wird, lass uns sprechen bitte

Hallo Leute, und wie bringt man sich dazu ein Buch zu lesen.

Ich will mehr Bücher lesen.

Der Grund ist, dass ich seit meiner Kindheit abgeschreckt wurde ein Buch zu lesen von Familie und Schule, weil sie es mir gezwungen haben, etwas zu lesen.

Was kann ich machen, um von diesen Gedanken davonzukommen?

Ich möchte das Buch “der Report der Magd” lesen, welches es mir letzten Monat zugelegt habe, aber habe keine Seite von diesem Buch gelesen, obwohl ich es lesen will und jetzt will ich das Buch in wenigen Tagen durchgelesen haben.

Ein Kumpel von mir wünscht sich Alzheiner zu haben um ein traumatisches Erlebnis zu vergessen. Meiner Meinung nach, ist ein traumatisches Erlebnis aber ein lebensveränderndes Ereignis, welches nicht so einfach ins Vergessen gerät. Deshalb glaube ich, dass Alzheimer nichts bringt. Korrigiert mich bitte, falls ich falsch liege.