Trauer – die besten Beiträge

Ständige Schuldgefühle, was dagegen machen?

Immer mal quälen mich meine Schuldgefühle. Ich kann einfach nie damit abschließen, was ich falsch gemacht habe, obwohl meine Liebsten mir schon verziehen haben. Jedes mal, wenn ich an meine Fehler denke und wie sehr ich zB mein Gegenüber verletzt habe, muss ich weinen und hasse mich selbst. Oft denk ich auch, dass ich zB mein Vater oder meinen Partner nicht verdiene, weil ich in manchen Situationen meine Emotionen nicht unter Kontrolle halten kann.

Ich kann von mir aus sagen, dass ich ein sehr feinfühliger, empathischer, lieber Mensch bin, aber bei Emotionen wie bisschen Eifersucht oder etwas Wut, steigere ich mich so hinein, dass ich manchmal nicht locker lassen kann und das führt dann zum unnötigen Verletzen meines Gegenübers, da ich zB ausfallen werde. Dieses Verhalten habe ich zum Glück ändern können und mache es seid Jahren nicht mehr, aber meine Emotionen sind gleich geblieben, ich kann sie jetzt nur deutlich besser unterdrücken und verdrängen. Ich habe also eine bessere Selbstkontrolle und Grenzen entwickelt. Das ist natürlich schonmal was gutes, aber ich 1. nicht immer unnötig wütend und 2. eifersüchtig werden, aber ich kann das nicht wegkriegen, es geht irgendwie nicht. Meine Gefühlswelt ist oft einfach kompliziert, zerstreut und chaotisch..ich fühle mich sehr durcheinander.

Was mich aber eben auffrisst sind meine Schuldgefühle. Ich sehe immer nur den Fehler an mir und verurteile mich selbst, weil ich denke, ich habe es nicht anders verdient. Dazu kommt, ich habe unglaubliche Verlustängste, die ich niemanden anmerken lasse, die mich aber ebenfalls quälen. Der Gedanke, dass mein Papa oder mein Partner irgendwann nicht mehr da wären oder ich sie wegen meinem Verhalten verliere, zerstört mich, ich kann diese Angst und die Trauer bei diesem Gedanken nicht beschreiben. Es tut einfach höllisch weh, obwohl alles gut mit meinen liebsten. Bin ich vielleicht depressiv? Ich weiss nicht, ob diese Info hilfreich ist aber meine Kindheit war nicht so schön. Meine Mutter starb, als ich 9 Jahre alt war an Brustkrebs, weil der sich verstreut hatte. Da sie schon länger krank war und meine Eltern jeden verdammten Tag miteinander extrem heftig miteinander stritten, war meine Mutter durchgehend gestresst und sehr schnell gereizt. Ich hatte immer Angst zb abends wenn ich schlafen musste auf Toilette oder so zu gehen, weil sie dann extrem wütend wurde, wenn ich noch nicht geschlafen hatte, ich musste immer aufpassen, um sie nicht noch mehr zu reizen. Mein Gefühlswelt als Kind war schon anstrengend und raubte mir oft meine Freude.

Ich hoffe auf einige Tipps, wie ich wieder mit mir im Reinen sein kann und nicht ständig an meine Fehler denken muss..

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Suizidgedanken weil mein Haustier gestorben ist?

Hallo, vor kurzem ist meine Katze (21) gestorben und ich ertrage es nicht ohne sie weiter zu leben. Meine Katze war seit meiner Geburt an meiner Seite und ist nie von mir gewichen. Ich hatte eine weitaus bessere Beziehungen mit ihr als mit den meisten anderen Menschen. Wenn ich traurig, glücklich, gelangweilt oder sogar depressive Gedanken hatte( seit meine Katze 20 ist, immer stärker, weil ich Angst um ihren Tod hatte) ging ich immer zu ihr und fühlte mich von ihr akzeptierter als von jedem anderen. Mein Leben generell sehe ich la nicht so wichtig, früher oder später sterben wir alle ohne unser Überleben sichern zu können. Außerdem habe ich Angst vor meiner Intelligenz. Wenn ich einen IQ hätte, der meinen Vorstellungen nach viel zu niedrig ist, wäre ich enttäuscht, wenn er hoch ist, aber nicht so hoch, dass ich zufrieden wäre (ca. 110), enttäuscht mich das auch. Wenn ich allerdings einen Test machen würde weiß ich ja, dass ich einen zu niedrigen hätte, was mich nur noch mehr enttäuschen würde. Wenn ich jetzt den Suizid begehen würde, könnte ich jedoch da sein, bzw. in dem Zustand wie meine Katze. Dennoch plagt es mich, dass ich dem Vorurteil, dass sich nur dumme Menschen umbringen, unterliegen könnte. Z.B. Max Plank, Albert Einstein und Richard Feynman haben sich ja auch nicht einfach umgebracht.

Tut mit leid für meine Rechtschreibfehler, über eine Antwort von euch würde ich mich freuen!

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Depressionen und Liebeskummer hören nicht auf?

Hey. Ich (M/20) schaff es seit Jahren nicht mehr wirklich Glücklich zu sein. Mein problem ist, ich habe mich ende 2013 in ein Mädchen aus dem Internet verliebt, wir waren schließlich auch bis 2016 zusammen, doch dann hat sie sich entliebt, und ich hatte die Schlimmste Zeit meines Lebens. Ich habe seitdem eine Psychologin, war schon in einer Klinik aber nichts hat geholfen. Ich habe seit etwa einem halben Jahr wieder Kontakt mit ihr per Whatsapp, aber sie hat einen Freund und empfindet nix mehr für mich, das hat sie mir auch klar und deutlich gesagt, aber ich will sie Zurück und habe das Gefühl ohne sie macht mein restliches Leben keinen sinn mehr und ich könnte einfach für immer gehen. Natürlich ist das mit ihr nicht mein einziges Problem, dazu kommen eine menge Familiäre Probleme und generelle Depressionen. Mittlerweile habe ich wieder Phasen in denen es mir gut geht, in denen ich mit anderen Lache und wieder ein soweit normales leben führen kann, aber dann kommen diese Abstürze, bei denen ich mich wieder Zuhause einschließe, mich Krankmelde und eine Woche nicht das Haus verlasse, mit niemanden richtigen Kontakt habe, und nur daran denke wäre sie jetzt bei mir wäre alles gut. Mittlerweile habe ich den glauben daran aufgegeben, dass die Psychologin mir noch irgendwie weiterhelfen kann, ich mein wie Heilt man seit 4 Jahren unaufhörbaren Liebeskummer verstärkt durch Depressionen? Ich weiß einfach überhaupt nicht weiter.

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Ist das für euch klammern; Ex-Freundin erzählt das?

Hallo,

vor einiger Zeit ist die Beziehung zu meiner Ex-Freundin auseinandergegangen und jeder hat sich im Endeffekt die Schuld zugeschoben, jedoch behauptet sie dass ich ihre Freiräume geraubt hätte, ein Egoist sei, ein Klammeraffe sei und sie zu meinem Lebensmittelpunkt gemacht hätte. Ich habe keine Ahnung mehr, was eigentlich normal ist und such die Schuld enorm bei mir und nehme mir das wahrscheinlich alles viel zu sehr zu Herzen, aber ich habe keine Ahnung wie das eigentlich neutral gesehen wird.

Wir hatten eine 40km Fernbeziehung. Sie arbeitet von 7.00 bis 16.00 und freitags bis 12.30 Uhr im Büro, ich habe Medizin studiert, war bis vor kurzem in der Examensvorbereitung und Promotion. Unter der Woche haben wir uns bis auf 4x Ausnahmen in einem Jahr nie gesehen. Am Wochenende anfangs 3-4x das komplette Wochenende, auch ein paar verlängerte Wochenenden in der Verliebtheitsphase, danach war dann der Kontakt normalerweise von Samstagmittag bis Sonntagabend oder Freitagmittag bis Samstagabend. Ihr wurde das dann zuviel, weshalb dann noch Samstagmittag bis Sonntagmittag. Am Ende wollte sie auch das weghaben, sondern nur noch ein Nachmittag am Wochenende mit Übernachtung. Ich auch vorgeschlagen, dass wir ein Abend unter der Woche zusammen verbringen können, um den "Druck" am Wochenende raus zunehmen, aber das wollte sie nicht.

Ich fand 1,5 Tage okay, also Samstagmittag bis Sonntagabend. Es war eine Fernbeziehung, aus ihrer Sicht ging es unter der Woche nicht. Jetzt wird behauptet, ich hätte ihre Freiräume eingeengt, wegen mir hätte sie ihre Freundinnen kaum gesehen, ich hätte sie ausgelaugt etc. Sie wollte sich dann nur noch alle 14 Tage treffen oder ein Nachmittag mit Übernachtung, was ich schon dann zu wenig fand. Anfangs haben wir unter der Woche einmal telefoniert, das wollte sie dann nicht mehr. Unter der Woche waren es 3-4x Sprachnachrichten täglich ala 5-10min (morgens, abends, zum Einschlafen, manchmal Mittagspause), auch das hätte sie enorm eingeschränkt obwohl sie das so wollte (ging von ihr aus).

Ich hab unter der Woche jeden Tag 10h gelernt fürs Examen (was sie zuviel fand; eine 4 würde reichen da ich eh "nur" Hausarzt werden will, so hat sie es gesagt), hab mehrmals in der Urlaubsvertretung für je 4-5x Tagesabschnitte in einer Praxis 200km weg unter der Woche mitgemacht (Sprechstunde bis 19.00 oft) und halt unter der Woche abends meine Kumpels getroffen. Sie fand es eingegend und klammern diese 1,5 Tage zu verbringen. Sie hätte es nicht verstanden, warum ich nicht am Wochenende in die Disko gehen würde wie früher als ich noch jünger war und ich hätte nicht verstanden, dass sie am Wochenende lieber reiten gehen würde, das Pferd pflegen, shoppen gehen und Freundinnen treffen. Und die Sprachnachrichten hätten sie auch genervt, obwohl sie das sehr wichtig fand und wir das von Anfang an so hatten. Ich hätte sie komplett in den Mittelpunkt meines Lebens gestellt, was sie furchtbar empfand.

Ganz ehrlich: Was ist eure Meinung dazu? Klammern?

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Durch einen Traum verliebt sein?

Hey!

Diese Frage ist zwar bestimmt komplett bescheuert nur ich muss seit Tagen nur noch an diesen Traum denken.

Also ich hatte erst einen Alptraum welcher sich irgendwie komisch entwickelt hat.

Erst sind viele Menschen verschwunden darunter war auch meine beste Freundin. Als dann nach und nach die Leichen auftauchten war auch meine beste Freundin dabei. Aber trotzdem ging ich am nächsten Tag ganz normal zu meinem Training. Und ein Junge der zwei Jahre älter als ich bin war auch da. Und wärend des Trainings haben wir erfahren, dass sein kleiner Bruder verstorben ist. Er ist natürlich sofort in tränen ausgelößt weg gegangen. Dann meinte ein Trainer von uns dass wir ihn unser Beileid sagen sollen. Ich bin dann als erstes zu ihm gegangen und habe etwas in der art gesagt: "hey, ich weiß was du durchmachst! Aber bitte lasse ihn in deinem Kopf weiterleben und erinnere dich immer an momente mit ihm!". Und dabei haben wir uns halt die ganze zeit umarmt. Dabei ging er mir immer durch die Haare und als ich fertig war hat er mir einen intensiven Kuss auf die Wange gegeben. Und als ich gehen wollte, hat er mich gefragt ob ich mit ihm zu der Beerdigung gehe.

Und dann bin ich aufgewacht.

Ich weiß es war ein sehr trauriger Traum nur irgendwie muss ich immer wieder an diesen komisch intensiven Kuss denken. Und irgendwie entwickel ich dabei ein Crush auf ihn.

Und ich weiß irgendwie momentan nicht so ganz weiter weil sich dass alles so real angefühlt hat.

Ich würde mich mega freuen wenn das jemand kommentiert. Egal ob positiv oder negativ. Ich bin nur noch verwirrt und kann keinen klarren kopf haben.

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Gastfamilie vermissen, was tun?

Hallo,

ich stecke gerade in folgender Situation.

Ich bin gestern von meinem einwöchigen Frankreichaustausch wiedergekommen.

Die Zeit dort war einfach nur traumhaft und ich habe die Menschen dort so ins Herz geschlossen. Mit meiner Gastfamilie hätte ich nicht mehr Glück haben können. Die Chemie hat einfach gestimmt und am Ende habe ich mich gar nicht mehr wie ein Gast gefühlt, sondern wie ein Familienmitglied.

Der Abschied fiel mir sehr schwer. Meine Gastmutter hat genau wie ich geweint, als ich in den Bus gestiegen bin.

Ich vermisse diese wunderbare Familie wirklich sehr. Die Menschen dort sind mir einfach so sehr ans Herz gewachsen.

Ich bin jetzt seit über 24 Stunden zurück in Deutschland. Um ehrlich zu sein fühle ich mich zu Hause nicht wohl. Ich weiß gar nichts mit mir anzufangen und habe das Gefühl ein großer Teil von mir fehlt einfach.

Ich habe quasi die „Vorzeigefamilie“ zu Hause. Einen Bruder, verheiratetete Eltern, großes Haus, hohen Lebensstandard. 

Aber ich muss sagen ich habe mich in Frankreich mehr zu Hause gefühlt als hier je zuvor und ich kann gar nicht beschreiben warum.

Ich habe gerade zu meiner Gastmutter und auch meinem Austauschpartner sehr schnell eine enge Bindung aufgebaut. 

Ich tue mich sehr schwer damit, Menschen Dinge anzuvertrauen. Normalerweise brauche ich dafür mindestens 3 Jahre. Bei der Familie war es aber anders. Ich habe ihnen von Anfang an vertraut.

Selbst meine richtigen Eltern meinen ich wirke total traurig und gerädert. 

Ich habe kein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern, aber ich kann ihnen gegenüber einfach keine Emotionen wie Trauer zeigen oder ihnen Geheimnisse anzuvertrauen. 

Meine Gastmutter schrieb mir heute morgen, dass es komisch wäre, dass ich jetzt nicht mehr da bin. Auch da sind mir fast wieder die Tränen gekommen.

Das mag jetzt egoistisch und undankbar klingen, aber wenn ich die Wahl zwischen richtiger Familie und Austauschfamilie hätte, würde ich nach Frankreich zu ihnen gehen.

Ich vermisse sie einfach so sehr.

Mein Austauschpartner kommt nächstes Jahr im Mai zu mir, was noch eine Ewigkeit ist.

Sie haben gesagt, ich soll auf jeden Fall wiederkommen, aber ich weiß auch noch nicht wann.

Irgendwie fühle ich mich gerade sehr unwohl und weiß nicht was ich machen soll.

Habt ihr einen Rat für mich?

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Wie kann ich von der Trauer wegkommen?

Schon mit 10 Jahren machte ich mir immer unnormale Sorgen um meinen Vater. Er hatte eine eingeschränkte Herzleistung, dazu war er übergewichtig und arbeitete viel und vorallem hart, wodurch auch die Herz probleme kamen. Über die Jahre verschlechterte sich der Zustand seines Herzes. Ich wurde paranoid und hatte Panik Attacken. Als mein Vater eines Abends von der Arbeit kam unterhielt er sich unter zwei Augen mit meiner Mutter im Zimmer neben an. Ich stand an det anderen Seite der Tür und lauschte dem Gespräch. Ich hörte meinen Vater sagen, dass Menschen mit diesen Herzproblemen nur noch eine Lebenszeit von 5 Jahren haben (er war damals Ende 40). Ich war schockiert und tat so als hätte ich es nie gehört. Dazu kam, dass er eine Uhr hatte, die seinen Puls messen konnte. Kurz vor dem Urlaub den wir schon längere Zeit geplant hatten, zeigte die Uhr an, dass er nur einen extrem niedrigen ruhepuls hatte. Wir dachten damals, dass es von seinen Medikamenten kam, doch ich machte mir wieder Sorgen und sagte ihm dass er zum Arzt gehen soll. Das war leider nicht mehr möglich, da es bereits 23 Uhr war und wir am Tag darauf in den Urlaub geflogen sind. Der Urlaub lief fantastisch bis Mittwoch. Am Tag danach, kamen wir zurück in unser Hotelzimmer und mein Vater beschloss zu duschen. Ihm ging es gut und er hatte keine Anzeichen für irgendetwas. Nach circa 10 Minuten hörten wir einen Knall und meine Mutter fragte ob meine Schwester und ich spielten. Ich sagte dass wir nur auf den Betten lagen, also sah meine Mutter ob etwas im Zimmer umgefallen ist, auch ohne Erfolg, sie klopfte bei meinem Vater im Bad ob ihm etwas runter gefallen sei doch dieser gab keine Antwort, meine Mutter wurde panisch und trat die Tür ein, woraufhin sie meinen Vater auf dem Boden liegen sah. Sie schrie und ich rannte zu ihr. Anschließend rannte ich aus meinem Zimmer und schrie panisch nach Hilfe, das letzte was ich realisierte ist, dass ich auf die Knie zusammengefallen bin und einen Nervenzusammenbruch hatte. Von da an passierte alles wie in Zeitlupe. Meine Schwester und ich wurden auf das Zimmer von Freunden gebracht und haben 7 Stunden gewartet bis meine Mutter ins Zimmer kam. Sie sagte, dass mein Vater es nicht geschafft hätte. Ich konnte in dem Moment nicht weinen, ich habe nur geschrien und mein Kopf war so leer. Es ist mittlerweile 1 Jahr her (Ich bin 14) und ich bekomme das Szenario nicht aus dem Kopf. Es ist wie ein Trauma. Ich denke daran und starre einfach mit aufgerissenen Augen in die Leere und weine. Ich konnte mich nicht einmal von ihm verabschieden es kam alles so schnell und er war einfach alles für mich. Ich fühle mich einfach nutzlos, was wäre gewesen wenn ich ihn überzeugt hätte zum Arzt zu gehen? Was ist wenn ich schon früher gemerkt hätte, dass etwas nicht stimmt? Ich weiß nicht warum aber ich gebe mir die Schuld und ich realisiere es bis heute noch nicht, dass mein Vater, mein bester Freund, mein Held, einfach weg ist. Was kann ich gegen dieses Gefühl machen?

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Ich weine jeden tag und abend wegen ihm?

Hier die story: seit mitte august bin ich(w,13 bald 14) halt in einen jungen verliebt weil wir uns zufällig mit meiner freundin mit ihm getroffen haben und er hat mir halt so hoffnungen gemacht auch ein paar tage danach noch und ich war halt schon verliebt weil ich kenne ihn schon seit der 5ten klasse und wir waren schon immer gut befreundet haben auch so geschrieben (auch einen tag vor unserem zufälligen treffen) .

Ich verliebe mich leider auch sehr schnell...

Aufjedenfall hat er dann aufeinmal garkein interesse mehr gezeigt und hat mich nur manchmal noch in der schule umarmt. Dann vor circa 2 wochen oder 3 wollte er mich mit nem freund von ihm verkuppeln weil sein freund auf mich steht. Aber ich wollte halt nicht ganze zeit aber er hat seinen freund auch ganze zeit ,,bloß gestellt" und geärgert dass er auf mich steht. Kam halt so eifersüchtig rüber im nachhinein

Gestern, den 30.09 hat er mir halt gesagt das er mich seit 2 wochen liebt oder halt gefühle für mich entwickelt hat (er hat mir das über snapchat gesagt) er so ja ich weiß dass ich dich schon öfter verarscht habe das ich dich liebe (hat er wirklich) aber diesmal ist es ernst. Ich habe ihm dann halt geglaubt aber ihm aus angst noch nicht gesagt das ich das gleiche für ihn empfinde.

Heute hab ich ihm halt geschrieben also ich hab ihn gefragt ob er gerade mit dem und dem freund ist weil sein freund mich aufeinmal genervt hat von wegen : ja mit ihm (meinem crush) hättest du das gemacht bla bla bla. Aber er hat nicht geantwortet aber die nachricht gelesen. Er hat mir über den tag verteilt auch nicht geschrieben und ich weine schon wieder wegen ihm die ganze zeit weil ich einfach angst habe wieder so dreckig enttäuscht zu werden... was soll ich machen???

Ps: morgen ist der letzte schultag dann sind ferien und dann sehe ich ihn nicht mehr und das gefühl ist kaum auszuhalten.... meine ganze freunde und voll viele generell mögen ihn nicht deswegen wird es schwer mich mit ihm zu treffen denn alleine will ich nicht!!!

WAS SOLL ICH MACHEN ICH BIN LANGSAM ECHT AM VERZWEIFELN

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