Trauer – die besten Beiträge

Also ich hatte ein löwenkopf zwerk kaninchen. Sie hatte halt immer Durchfall dass an ihren Fell kleben geblieben ist und sie hatte dabei au h schmerzen. Wir waren beim Tierarzt und der hat ihr eine spritze gegeben die aber nicht viel gebracht hat. Meine Mutter hat Dann immer ihren po gewaschen weil sie es selbst nicht hingekriegt hat. Meine Mutter wohnt nicht mehr hier und ich hatte much geekelt dass zu machen deswegen habe ich das einfach ignoriert. Irgendwann ist mir und meinem Vater aufgefallen dass sie nicht mehr laufen konnte also mit ihren hinter Pfoten. Wie als wären sie betäubt. Sie hat versucht immer aufzustehen aber sie konnte nur liegen. Also wir sie dann am nägsten Tag zum Tierarzt gebracht haben musste sie eingeschläfert werden weil sich Marden in ihr Fleisch gefressen haben und die Wunde war echt groß und sehr blutig. Und jzd gebe ich mir selbst die Schuld dass sie jzd tot ist und muss die ganze zeit weinen

Ist sie nicht cute😭😭😭💔💔

Hallo, ich weiß garnicht wie ich das ganze anfangen soll.

Da momentan in mir 1000 Sachen durch’n Kopf gehen.

Letzte Woche habe ich einen Kollegen von mir eine nicht erträgliche Summe geliehen, er sagte zu mir dass er das Geld für eine Not Operation für sein Vater bräuchte. Mir kam die Geschichte ein wenig komisch vor da seine Eltern sehr wohlhabende Menschen sind, Ich weiß bis heute nicht warum ich das Geld ausgehändigt habe ich tat es aber dennoch.

Heute bekam ich dann ein Anruf wo mir mitteilt wurde dass mein Kollege Suizid begangen hat. Ich hab die Welt nicht mehr verstanden tut mir leid dass ich gerade so emotional werde.

Meine frage wäre jetzt sollte ich zu denn Eltern gehen und Ihnen mitteilen dass er sich Geld von mir geliehen hat ?

Bitte nur ernstgemeinte antworten!

Ich bin nicht wirklich traurig wenn jemand stirbt. Auch nicht wenn jemand stirbt den ich kenne. Wie zum Beispiel mein Grossvater. Ich meine es ist schade, aber wirklich traurig bin ich nicht. Denn ich sehe im Tod etwas normales, denn jeder stirbt irgendwann. Ich fühle wenn jemand den ich kenne stirbt nicht wirklich Trauer. Und wenn dann nur sehr kurz. Stimmt etwas nicht mit mir? Oder ist das völlig normal?

Ich verbinde meine komplette Kindheit nur mit Hass, Trauer, Einsamkeit, Verzweiflung und vorallem Selbsthass. Ich werde schlecht gelaunt und ich fühle mich unwohl, wenn ich irgendwelchen Menschen aus meiner Vergangenheit begegne. Wie kann ich diesen Teil meines Lebens loswerden oder komplett mein eigenens Ich? Ich hatte schon an eine Gesichtsoperation gedacht und zusätzlich an eine Namensänderung, aber ich bin mir nicht sicher, ob das klappen wird. Ich habe übrigens auch nicht wirklich viel Lebensfreude oder irgendein Selbstwertgefühl. Ich habe auch keine Interessen und auch keine Hobbys. Außerdem meide ich oft den Kontakt zu vielen Menschen. Ich gehe nicht mehr ins Freibad und hasse Klassenfahrten. Was soll ich dagegen tun? Vertrauenspersonen habe ich ürigens auch nicht.

Hatte vor ein paar Tagen schon eine frage gepostet wegen meinem hund. Es hat sich herausgestellt dass er Krebs hat und wurde gestern eingeschläfert. Eigentlich den ganzen Tag nur geheult heute geht's. Aber jetzt geht's mir total komisch.. Fühle mich krank und schwach hab Hunger aber keinen Appetit.. Kommt das von der Psyche? Kann mir jemand irgendwie ein Rat geben wie das weggeht..?

Ich habe meine Mutter "erwischt" während sie nachts geweint hat, wahrscheinlich um mich aber ich bin mir nicht sicher.

ich komme mit solchen Gefühlen nicht wirklich klar weiß nicht was ich tun soll.

meiner Mutter geht es nicht gut dass weiß ich aber Zeit hat sie auch keine um zur Therapie zu gehen.

ich verzweifle daran dass ich nicht mehr für Sie tun kann.

im Haushalt helfen Tu ich usw alles selbstverständliche.

einen Job darf ich aber noch nicht haben auch nich Teilzeit um meiner Mutter etwas Last abzunehmen.

wie geht ihr damit um?

Mich umarme sie aber mein Hals verschnürt sich wenn ich sie so sehe dass ich kein Wort rauskriege.

Manche nehmen ja wenn sie Trauer/Depressionen haben Schmerz/Film Tabletten oder Antidepressiva kann das abhängig machen? Und wenn man zb jeden Tag 1 Tabletten nehmen würde für 4 Wochen lang wie würde sich das auf den Körper bzw genauer auf die Leber auswirken? Würde sie sich danach wrnn man wieder aufhört wieder erholen?

Bin im Moment etwas traurig, da ich dachte dass mein Schwarm Single ist, ist anscheinend doch nicht so. Ich weiß nicht, was ich gerade denken oder tun soll :(

Vlt mir einer Rose, oder Unendlichkeit s zeichen dazu?

Hi,

meine Freunde und ich haben einen Gruppenchat, wo wir ständig schreiben. Aber jetzt werde ich ignoriert, wenn ich etwas sage. Und das kam schon oft vor. Meistens wenn sie grad am schreiben sind und antworten könnten. Aber es wird einfach ignoriert. Irgendwie macht mich das schon sehr traurig. Vielleicht bin ich einfach nur dumm. Was soll ich machen? Darauf ansprechen will ich sie nicht. Ich hab mir überlegt ,dass ich dann einfach komplett aufhöre zu schreiben ...

Angenommen man hat theoretisch Zeit aber möchte nicht gehen, weil man die Person nicht gut kannte? Man hat aber trotzdem eine Einladung bekommen, weil die Angehörigen denken man kannte die Person gut?

Tut mir wircklich leid das ich hier solche Bilder reinstelle, ich habe angst das ich Narben bekommen werde geschweige denn das es tasächlich schon selbstverletzung/ritzen ist. Ich kenne nähmlich nur Menschen dich heftig tiefe Schnitte haben und bei mir sind es nur oberflächliche Kratzer, also noch kein Ritzen oder?

Danke im voraus

Betrifft mich und ich weiß nicht, ob es dämonisch ist oder eine natürliche Ursache dahinter steckt. Der Verlust einer Person, der Tod meiner Freundin und meine Oma die im Sterben liegt, hat mich psychisch so kaputt gemacht, dass ich nur noch total depressiv bin und am weinen bin.

Ich sag nur:

"Wenn der Seele die Worte fehlen, schickt sie Tränen." 💔

Es klingt sicher komisch. Aber ich kann nicht weinen und in mir stauen sich eine Menge unverdauter Emotionen. Wenn etwas schlimmes passiert, ich gekränkt werde oder ein Teil meiner Familie stirbt, dann kann ich einfach nicht weinen. Aber trotzdem nimmt es mich innerlich mit. Manchmal lache ich einfach, um diesen Druck in mir loszuwerden, aber das hilft nicht, dass betäubt es nur für fünf Minuten.

Nun gut, jeder weint bei etwas anderem, ich möchte natürlich nicht anfangen, wegen jeder Kleinigkeit zu heulen. Aber ich fände es sehr hilfreich, wenn ich die in mir gestaute Wut einmal rauslassen könnte.

Ich wurde früher oft in der Schule verprügelt und musste mich wehren. Da konnte ich keine Schwäche zeigen. Jede Träne hätte dazu geführt, dass man mich verspottet. Deswegen habe ich es irgend wann so stark unterdrückt, dass ich es einfach verlernt habe.

Wie kann ich lernen, wieder zu weinen?

Hi

Mein Freund hat sich letztens von mir getrennt. Ich bin so traurig. Meistens habe ich sex wenn ich traurig bin. Aber das will ich nicht machen. Habt ihr noch andere Ideen wie man mit liebeskummer umgehen kann.

Hättet ihr das schonmal? Das eure Tränen quasi aufgebraucht waren? Wenn ja, in welcher Situation?

Ich hatte das mal, als eines meiner Kaninchen gestorben war. Ich habe fast 2 Tage durchgeheult und Ende des zweiten Tages kamen einfach keine Tränen mehr. Aber ich war immernoch unfassbar traurig.

Vor ca. 2 1/2 Monaten ist meine beste Freundin bei einem Autounfall verstorben und mein Leben geht seitdem nur noch bergab es vergeht kein Tag an dem ich nicht mindestens 2h durch weine weil mich der Verlust einfach beinahe selbst tötet und ich nicht weiß wie ich damit klar kommen soll von meiner Familie und meinen Freunden kann ich nicht wirklich viel Unterstützung erwarten weil sie alle mit ihren eigenen Problemen und sorgen zu kämpfen haben.. sollte ich einen Psychologen aufsuchen ??

Hi, ich suche traurige Songs, wie zum Beispiel Hold On - Chord Overstreet. Also es ist egal, worum es in dem Song geht, er soll sich nur relativ traurig anhören.

Danke schonmal :)

Guten Abend zusammen

Meine Frage ist vielleicht etwas seltsam, aber ernst gemeint.

Seit ich klein bin, hat sich mein Leben fast nur um meine Familie gedreht. Hauptsächlich um meine Mutter. Auch wenn meine Kindheit gar nicht so schlimm war, kann ich mich nicht erinnern, jemals wirklich glücklich gewesen zu sein. Ich war immer die, die anderen helfen musste, nicht nur finanziell.

Ich war die, die sich immer um den kleinen Bruder kümmern musste, die nie einen Freund haben durfte, die immer sparen musste, die immer alles erledigen musste, was meine Eltern nicht konnten, die immer eingetrichtert bekommen hat, dass es im Leben IMMER nur um die Familie geht. Mein Leben hat sich nur danach gedreht, was meine Eltern wollten.

Nun bin ich in einem Loch, aus dem ich nie wieder rauskommen werde. Jede noch so winzige Kleinigkeit zieht mich weiter hinein. Auch wenn ich nie bei einem Psychologen war, habe ich das Gefühl, dass ich in eine tiefe Depression gefallen bin, weil ich einfach nicht glücklich sein kann. Ich habe mir nie irgendwelche Träume oder Wünsche erfüllt, weil es nicht die Träume und Wünsche meiner Eltern war.

Jeder noch so gute Rat prallt an mir ab. Ich habe mich längst damit abgefunden, in diesem Leben zu versauern und nie einen Mann zu finden, weil ich ihn nicht mit mein Loch ziehen will. Nicht ein einziger Mensch weiss, wie es wirklich in mir aussieht.

Die Frage ist, was fängt man mit so einem hoffnungslosen Leben an? Wie kommt man damit klar, das Leben vergeudet zu haben und zu wissen, dass einen nichts Spannendes erwartet? Ich habe mir schon oft vorgestellt, aus diesem Leben zu scheiden. Nicht, weil ich leide, sondern weil ich es einfach spannend finde, zu erfahren, ob es ein Leben danach gibt. Ob es vielleicht interessanter wird.

Denkt ihr, man kann mit dem Wissen leben, innerlich immer einsam und unglücklich zu sein?