Trauer – die besten Beiträge

Eltern verbieten mir meine Freundin mit 21?

Ich will nicht mehr Leben wenn ich an meine unmenschlichen drecks Eltern denke. Ich bin 21 und habe zwar eine "eigene Wohnung" aber ist nur im Studentenwohnheim und bin nur unter der Woche da. Zur Einordnung.

Ich wurde jahrelange psychisch misshandelt, durfte keine freunde haben, mir wurde mit mord gedroht etc. und es sind fanatische gläubige drecks eltern. Ich wohne auf dem Papier alleine aber mir wird täglich geschrieben morgens bis abends und bin ja am Wochenende immer zuhause. Ich kann keinen ticken selbstständig leben, habe angststörungen durch diese unmenschen und offensichtlich keine freunde.

Folgendes, ich habe eine Frau kennengelernt und liebe sie. Ich weiß nur dass meine Eltern das nicht zulassen würden (es sind zurückgebliebene steinzeit unmenschen, wünsche denen den tod)

Ich weiß jetzt nicht weiter. Wenn sie davon mitbekommen schreien sie rum, drohen mir mit dem tod etc.

Ich sehe in diesem Leben nichts sinnvolles, mein Leben besteht aus "Zur Uni gehen und nachhause". Davor war es "Zur Schule gehen und nachhause". Ich werde wie jeden Sommer in meinem Zimmer gammeln ohne menschliche kontakte. Und meine Freundin auch nicht sehen können über monate. (treffen uns geheim.)

Was soll man denn bitte tun bei so kranken kontrollsüchtigen helikoptereltern???????? Hoffen dass sie sterben? Ich habe oben drauf noch eine chronische krankheit, trotzdem zieh ich mein jura studium erfolgreich durch aktuell. hab grad seit monaten wieder einen mentalen zusammenbruch und will nicht mehr mit diesen menschen. bitte was soll man da tun, wenn selbst lieber in dieser müll religion meiner eltern verboten ist und ich mit meiner liebe des lebens nie zusammensein kann? ich nie ein normaler mensch sein kann?

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Ich bin traurig weil ich mich nicht frei fühle?

Hallo, ich bin seit einem Jahr, ungefähr seit der Pubertät sehr unglücklich und traurig. Ich kann nichts anderes machen außer den ganzen am PC/Handy zu hocken. Früher hat es mir noch Spaß gemacht aber jetzt nicht mehr. Ich sehne mich danach zu fahren. Einfach auf einem motorisiertem Fahrzeug durch die Natur fahren und es genießen. Z.b ein Mofa oder einen Traktor. Leider habe ich keine Möglichkeit zu soetwas weil ich selber weder ein großes Grundstück noch einen Bauernhof besitze noch das gewisse Alter für einen Führerschein. Fahrrad fahren macht auch seit langem überhaupt keinen Spaß mehr, anstattdessen regt es mich nur mehr auf mit jedem Kilometer Fahrrad den ich fahre. Freunde habe ich auch keine in der nähe. Deshalb bleibt mir nichts anderes übrig als zu zocken oder youtube zu schauen um mich kurzfristig zu beschäftigen. Es deprimiert mich sehr, bis mir die ganze Lebenslust fehlt. Ich stecke einfach fest mit Sehnsucht einfach mal frei zu sein und zu fahren. Irgendein Fahrrad oder eRoller macht mich auch nicht glücklich, sondern vertieft das Gefühl mehr. Außerdem hasse ich es von anderen gefahren werden zu müssen, da laufe ich lieber, selbst wenn es Kilometer weit ist. Außer der Sehnsucht nach dem Fahren, sammle ich Müll in der Umwelt. Das Leben bockt einfach nicht mehr, und die einzigen Vorschläge die ich mir bis jetzt anhören durfte waren: "Lern halt oder Räum dein Zimmer auf.". Viele andere in der Umgebung haben die Möglichkeit dazu auch in jungen Jahren z. B. am Hof zu fahren aber ich leider nicht. Ich bin einfach unglücklich und demütig, weil ich keine Lebenslust spüre. Außer dem genannten, sehe ich mich nach nichts. Mit jedem Tag werde ich lustloser.

Danke fürs lesen, und danke für alle Antworten, LG

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Warum hilft die Polizei nicht?

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Zuhause ist es einfach nur anstrengend. Es fühlt sich nicht wie Familie an, eher wie ein Ort, wo ich funktionieren muss egal, wie es mir geht. Manchmal sind es die Worte, manchmal mehr. Es hinterlässt Spuren, nicht nur auf der Haut, sondern vor allem tief in mir drin.

Ich wusste irgendwann nicht mehr, wohin mit all dem Schmerz. Ich hab angefangen, mich selbst zu verletzen. Uch habe mehrere suizidversuche hinter mir. Dass ich überhaupt noch da bin ist ein Wunder es war schon oft echt kritisch. Ich bin Esssgestört und wiege momentan um die 37 Kilo und bin 1,80 groß.

Als ich dann weggelaufen bin, war das kein einfacher Schritt. Ich hatte solche Angst, aber ich konnte einfach nicht mehr. Ich hab gehofft, bei einer Mädchen Unterkunft Nachts unterzukommen, weil ich dachte, sie versteht mich und helfen mir einfach raus. Stattdessen wurde die Polizei gerufen. Und auf einmal war ich kein Mensch mehr mit Gefühlen, sondern nur noch ein Fall es wurde nur schlimmer.

Auf der Wache ist alles über mir zusammengebrochen. Ich war wie weg, hab kaum noch was mitbekommen. Ich wollte einfach raus, irgendwie entkommen bin sogar aus dem Fenster von der Wache gesprungen und wieder abgehaun. Klar war das nicht klug, aber ich war komplett überfordert. Wieder auf der Polizeiwache bin ich als umgekippt und dissoziert.Dann kam der Krankenwagen und ich wurde mit Blaulicht und Polizeischutz in eine geschlossene Einrichtung gefahrenworden. Da sie gesagt haben ich wäre selbstgefährded. Es waren um die 15 Polizisten. Ich habe versucht aus dem RTW abzuhauen bin nur leider nicht weit gekommen. Ich dachte, es wird jetzt vielleicht besser aber es war einfach nur still. Kein echtes Gespräch, kein echtes Interesse. Nur Regeln, Maßnahmen, Sicherheit.

Ich glaube, was mir geholfen hätte, wäre jemand gewesen, der wirklich hinhört. Der nicht sofort mit Vorschriften kommt, sondern fragt: "Wie fühlst du dich? Was brauchst du gerade?" Einfach mal Mensch sein. Mich an die Hand nimmt und mich einfach von zuhause rausholt. Das hätte so viel verändert.

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