Trauer – die besten Beiträge

Wie beginnt eine Psychose?

Habe Rückfall gehabt, bin zu dem Bro gefahren.

Wenn meine Fam+ girl wüssten.

Hab so Angst kidz.

Ich war vor kurzem in der Psychiatrie, bin selber hin, um Medikamente zu holen.

Es war ein Aufenthalt von etwa 5h. Benzos bekam ich nicht sondern nur Seroquel. Und ich habe das Rezept zu Hause vergessen, brauchte aber was zum runter kommen. Heute.

Was nahm ich? Cannabis nur halt edible.

Wirking kickt hardcore. Ich verstehe nicht wie das so extrem sein kann.

Mein body feeling ist intensiver.

Ich fühl mich so komplett komisch. Normal würde ich diesen Beitrag nie machen aber habe das Gefühl, als ob mein Verstand nicht so ist wie sonst. Sondern es gibt keine Bewertung ob das nun richtig oder falsch ist im Sinne von komisch oder so.

Tf. 😐

War solange clean von allem.

Ja aber bin sowas von auf n anderen Planet jetzt.

An alle die das lesen:

Haltet euch fern von Drogen.

Frage mich selber wann ich das Letzte mal frei war.

ZB als ich ein Kind war, einfach Oma kauft beim Automat f ein getränk im familienhotel und bzw. Sperrt ihn auf und holt ein fruchtsaft.

Und es war johannisbeere von RAUCH. Und als kind war das wie Heute ein Lambo zum Vergleich🤧😭

Da war ich noch frei!!!!!!

Keine Sorgen konnte das Leben ab und zu so genießen.

Wusste net mal was Drogen sind🤧😭😭.

Es war übertrieben im Hotel zu sitzen, hinter der Rezeption und wenn Gäste kamen dann war man so "erwachsen behandelt" mit respekt als kind war das so "ohaaaa ich bin wichtig"

🤧😭😭😭😭

Wer versteht mich wenn ich sage, dass man als Mensch und als Kind sich vorstellt, dass man vielleicht mal was super cooles erlebt

Aber eltern trennen sich, gewalt und und und und das innere Kind blieb wo?

Fuck ich will keine Angst und keine Sorge mehr haben.

Will mich wieder so stark fühlen als ich noch nie scheiterte und alles zerbrach.

Ehy

Leider werd ich weiter edible's schmeissen.

Hauptsache ich kann etwas klarer denken, entspannter.

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Seit Jahren Liebeskummer wegen einer Schauspielerin. Hat jemand Tipps dagegen?

Hallo Community,

mein Name ist Lisa, ich bin eine junge Frau aus Deutschland und habe seit Jahren Liebeskummer wegen der US-amerikanischen Schauspielerin Dakota Johnson. Es hat bei mir schon sehr früh angefangen; als ich gerade einmal 15 war. Damals habe ich zum ersten Mal einen ihrer Filme gesehen und war sofort hin und weg. Ich begann, mich für sie zu interessieren und habe dann irgendwann realisiert, dass ich mich ernsthaft in sie verliebt hab. Mein Handy ist voll mit Fotos und Videos von ihr und ich habe alle Filme auf DVD oder im Streaming. Außerdem folge ich ihr auf Social Media und bin immer eine der Ersten, die alle News kennt. Ich liebe es, ihre neuen Filme im Kino anzuschauen. Das ist etwas ganz Besonderes für mich.

Dakota zu lieben ist das Intensivste, was ich jemals gespürt habe... und sie zu vermissen damit auch. Die Sehnsucht nach ihr ist mal stärker, mal schwächer, aber immer präsent und ein Teil von mir. Ich liege nachts oft wach und weine, weil ich sie so sehr vermisse und mich nach ihr sehne. Jede auch nur winzige Kleinigkeit in meinem Alltag, die mich an sie erinnert oder irgendeine Verbindung zu ihr hat, auch allein schon ihren Namen zu lesen, löst eine Welle an Gefühlen in mir aus: Liebe, Sehnsucht, Verlangen, Trauer und Verzweiflung.

Ob Dakota bisexuell sein könnte, ist nicht ganz klar. Sie hatte bislang nur männliche Partner, aber ein gewisses Interesse an Frauen scheint bei ihr schon vorhanden zu sein. Ich weiß, dass es nicht gut für mich aussieht. Ich habe bereits alles versucht, um von ihr loszukommen, aber nichts wirkt. Natürlich habe ich mich ihr auch schon über einen längeren Zeitraum gar nicht mehr in irgendeiner Hinsicht gewidmet. Aber auch das war erfolglos.

Tatsächlich war ich, seit ich Dakota kenne, bislang noch gar nicht in einer Beziehung. Ich glaube, dass ich damit nicht so gut klarkommen würde, aber vielleicht werde ich es irgendwann aus Verzweiflung zumindest versuchen.

Immer, wenn ich sie vermisse, schaue ich mir Bilder und Videos von ihr an und natürlich auch oft ihre Filme, oder ich höre ihren Podcast auf Spotify. Ich habe auch ein Kissen mit einem Foto von ihr drauf, mit dem ich kuscheln kann. Leider hilft mir und tröstet mich das nicht immer. Manchmal wird es sogar dadurch noch schlimmer. Regelmäßige Weinattacken und schlaflose Nächte sind Teil meines alltäglichen Lebens geworden. Wenn die Sehnsucht besonders stark ist, geht das teilweise tagelang so. Ich bemühe mich trotz allem, irgendwie klarzukommen und mit meinen Gefühlen leben zu lernen, auch wenn das sehr schwierig ist.

Bis vor einiger Zeit dachte ich noch, mit einer Situation wie dieser alleine zu sein. Doch eines Tages wurde ich auf diese Seite aufmerksam und bin zufällig auf das Profil einer anderen Frau gestoßen, die auch davon betroffen ist. Ihre Geschichte lesen zu dürfen, hat mir Hoffnung gegeben und sie hat mir direkt aus der Seele gesprochen. Ich finde es unfassbar mutig von ihr, dass sie sie vor drei Jahren hier veröffentlicht hat. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mich nicht alleine und vollkommen verstanden gefühlt, wofür ich sehr dankbar bin. Deshalb schließe ich mich ihr nun an.

Ich möchte mit meinem Beitrag unter anderem über diese Art von Liebe aufklären und anderen Betroffenen Mut machen. Falls es auch mir gelingt, Gleichgesinnte zu erreichen, würde ich mich sehr freuen und mir auch Kontakt wünschen, um jemanden zu haben, mit dem ich darüber reden kann und der mich tatsächlich versteht.

Habt ihr ansonsten vielleicht noch Tipps, die mir an besonders schlimmen Tagen gegen den Liebeskummer helfen könnten?

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Wie findet ihr meinen poetry slam?

Mich selbst manipulieren ist nichts neues für mich

Auf die Frage ob ich glücklich bin, würde ich ohne nachzudenken mit „ja“ antworten.

Warum denn auch nicht? Ich bin doch glücklich und zufrieden, ich brauch mich wegen nichts zu verbiegen, ich liebe doch das Leben

Doch würde man mich fragen wann ich am glücklichsten bin, müsste ich kurz überlegen.

Morgens nach dem Aufstehen? Nein da muss ich ja gleich in die Schule gehen

Auf dem Rückweg von der Schule? Nein da will ich am liebsten schlafen gehen

Naja, wie bleibt mir da ja nicht übrig, wie wäre es dann mit abends vor dem Schlafen gehen?

Ich da versuche ich in meinen Gedanken meine Fehler, erkenne das ich mich am Tag so und eigentlich nicht mehr kann.

Doch ein anderes Gedanke schleicht sich an mich ran und flüstert mir leise ins Ohr – es wird alles wieder gut – so wie früher.

Doch dochmals war deine Jugend erfüllt von Glück

Alles war gut und so wird es auch wieder sein

Wenn ich das so sage, klingt das eigentlich ja ganz gut, Hoffnung zu haben

Jemand der einem sagt alles wird gut

Aber ich höre dadurch nicht auf zu denken, ganz im Gegenteil!

Viel mehr noch so viel mehr Fragen auf.

War ich früher wirklich glücklich? Sags’ du? Hat sich alles so unbeschwert angefühlt?

Jetzt, wenn ich so zurückdenke fällt mir etwas auf.

Ich kann gar keinen Zeitraum erinnern, bei dem alles so von Glück erfüllt war

Denke ich zurück erinnere ich das sich eigentlich nicht glücklicher war. Die Probleme, alles ganz andere nur noch die selben Sorgen die sich so geändert haben

Vielleicht, glaube ich, war ich früher auch nicht besser, sondern glücklicher.

Vielleicht hab ich einfach meine Erinnerung manipuliert.

Alles schlechte verdrängt und nur das gute behält.

Die Grundschule tat teilweise so weh, ich wünsche ich wäre niemals da.

Nein, das kann doch nicht mehr ich selbst behaupten, wenn ich daran denke was mir damals ging.

Damals wie heute hab ich mir wegen allem Sorgen gemacht und eigentlich hat sich nichts verändert.

Plötzlich schleicht ein anderer Gedanke sich langsam an

Und wann wird alles okay sein?

Mittlerweile frage ich mich wann ist irgendwann?

Seit einem gefühlten Jahrhundert frage ich mich, wird sich wirklich irgendwann irgendetwas ändern, oder werde ich mein Leben nur weiter manipulieren und mir einreden das das das Leben ist.

Es wird sich nichts verändern und früher war alles genauso wie es jetzt ist.

Doch gerade als ich kurz davor bin zu erkennen, wie anstrengend das Leben ist und wie unglücklich ich eigentlich bin – schlaf ich ein.

Und doch wache ich, vielleicht auch morgen, wieder mit dem Gedanken ein, irgendwann wird alles besser sein.

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Warum sollte ich weiter leben?

Ich leide schon seit Jahren an Depressionen und weiß nicht warum ich noch weiter leben soll. Ich finde keinen Sinn im Leben. Was ich bisher alles erlebt habe, macht mich nur noch traurig und ich verspüre keine Lust mehr auf das weitere Leben. Meine Eltern sind schon lange geschieden als ich 3 war. Meine Geschwister haben den Kontakt abgebrochen, weil meine Mutter so streng und narzisstisch ist.. und nun hat auch meine Mutter den Kontakt zu mir abgebrochen, weil sie es auch nicht mehr erträgt noch ein weiteres Kind zu verlieren... Bei mir fehlt definitiv die Liebe und Wärme von meiner Familie. Alle hassen sich gegenseitig.. Ich wünsche mir so sehr, dass meine Familie wieder heile ist und sich gegenseitig liebt und unterstützt aber ich habe keine Macht darüber und bin unendlich traurig und enttäuscht. ich komme nicht damit klar, dass meine Familie jetzt kaputt ist. Zudem aus meiner Vergangenheit: In der Schule wurde ich jahrelang gemobbt bis zur 10. Klasse, weil ich Ausländerin bin und ruhig und schüchtern war.. und das hat sich bis ich jetzt erwachsen bin, sehr geprägt. Ich verspüre irgendwie keine Zugehörigkeit zu dieser Gesellschaft, weil, überall wo ich bin, werde ich ausgeschlossen. Ich habe keine Freunde und bin unglücklich im Job. Wenn ich in Beziehungen war, wurde ich nur ausgenutzt. Ich kämpfe nur die ganze Zeit mit mir selber und es macht mir keinen Spaß jeden morgen aufzustehen.... Ich überlege mich einfach zu erhängen.. Außerdem habe ich eine Hauterkrankung, die mich auch sehr belastet und keine Krankenkasse mir finanziell helfen möchte, da sie meinen, es sei aus Ästhetischen Gründen... mein Selbstwert ist im Eimer, von Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein kann ich auch nicht stolz sein.. Ich bin wie eine graue Maus, die sich immer versteckt weil ich einfach Angst vor Ablehnung habe. Ich hasse mich und mein Leben einfach. Ich beneide Menschen, die ein perfektes Leben mir erzählen, mit Happy Family und viele Freunde, erfolgreich im Job etc..

Ich war zudem schon in Therapie für 4 Monate, aber irgendwie werde ich auch dort belächelt und man hat mir nur zugehort.. welche Hoffnung sollte es denn noch geben um zu leben? Für mich ist es einfach so anstrengend zu leben und ich leide die ganze Zeit von diesen Erlebnissen... Lohnt es sich noch für mich zu leben? Wenn ja warum? Wenn nein, dann fühle ich mich bestätigt Abschied von dieser Welt zu nehmen...

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