Trauer – die besten Beiträge

Warum ist das Leben so unfair zu mir?

Mir wird nicht gewehrt das Leben auf dieser Welt zu genießen. Es ist mir nicht gestattet. Weil ich gesellschaftlich verstoßen bin und mich niemand mag oder akzeptiert - mein gesamtes Leben.

Mein gesamtes Leben versuche ich mich an die coolen Menschen anzupassen, doch nie wurde ich ernst genommen. Heutzutage ist alles so dermaßen oberflächlich. Im Sportunterricht wurde ich immer als letzte Person gewählt, weil ich so schlecht war. Ich bin mit 1.65m sehr klein und wurde dafür immer runtergemacht und bis heute nie ernst genommen.

Ich habe noch nie eine Freundin gehabt - mit 21 Jahren! Niemand, wirklich absolut niemand hat mich je akzeptiert. Selbst innerhalb meiner Familie werde ich gemobbt und bin das Sündenbock.

Das Leben als Kind war so viel fairer. Als Kind muss man sich keine Sorgen um Themen wie bin ich attraktiv genug machen, verdiene ich genug Geld, habe ich Status, doch ab dem Zeitpunkt wo man in die Pubertät einsteigt, wandelt sich das Leben entweder zum Himmel oder zur Hölle auf Erden.

Wenn ich nur an die ganzen jungen Menschen in Beziehungen denke, die den gleichen Sonnenuntergang wie ich ihn alleine sehen muss, in Gemeinsamkeit genießen, macht es mich wirklich traurig und demoralisiert einen. Alles muss ich immer alleine unternehmen. Das Leben ist nicht fair.

Mir wird das Recht auf ein gutes Leben entzogen. Was kann ich dagegen tun? NIX

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Wie mache ich richtig Schluss ohne ihn zu verletzen und unseren Freundeskreis zu verlieren?

Hi ich bin w/15 und in einer Beziehung ohne Gefühle warum fragst du dich vielleicht naja ich war in einer Kennenlernphase mit einem jungen aus meiner Klasse er hat mich dann gegohstet, ignoriert und ist mir aus dem Weg gegangen zurzeit war ein Freund von mir aus einer größeren Freundesgruppe in mich verliebt was ich durch die brilliante analyse meiner Mutter erklärt bekommen habe ich war neugierig und hatte ihn gefragt und als wir zu zweit waren hat er mich gefragt und ich war überfordert und habe ja gesagt kurz gesagt ich bin seit über drei Monaten in einer Beziehung ohne liebe oder jeglicher Art romantischer Gefühle meinerseits weil ich mir 1. Beweisen wollte das ich ohne den jungen aus meiner Klasse auskomme 2. Ihn nicht verletzen wollte weil ich wusste wie sehr es weh tut abgewiesen zu werden und ich 3. Angst hatte das durch die Ablehnung unsere Freundesgruppe auseinander bricht oder ich zumindest meine Freunde und ihm verliere ich mag ihn echt aber nur als Freund

Und ich bin immernoch nicht über den jungen aus meiner Klasse hinweg ich sehe ihn jeden Tag und bin am verzweifeln außerdem will mein Freund immer in eine sexuelle Richtung abdriften und es fühlt sich scheiße an weil ich das nicht will ich es ihm aber nicht sagen weil Schluss machen alles kaputt machen würde ich will das er glücklich ist auch wenn ich dafür leider es war alles mein Fehler und ich fühle mich wie das letzte Stück Dreck ich halte es nicht mehr aus ihn und mich zu belügen aber die Angst meine Freunde zu verlieren ist viel zu groß ich bin hilflos und auch wenn ich weiß das Schluss machen das einzig richtige ist das er auch weitermachen kann und nicht an mir hängt bin ich egoistisch und rede nicht Klartext anstelle dessen tue ich so als ob alles gut wäre und mache mich kaputt um andere nicht zu verletzen

Ich weiß nicht was ich tun soll

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Tod eines Familienmitglieds/Partner unterstützt mich nicht?

Hallo, ich habe am Samstag, also noch sehr frisch meine geliebte Oma verloren. Sie ist nach einem längeren Leidens/-Krankheitsweg und mit umgänglicher Pflege leider verstorben.

Damit klarzukommen, ist erstmal allein eine Sache für sich.

Ich bin seit einem Jahr in einer Partnerschaft (Er 22, Ich 18).

Wir sind miteinander generell oft in Streitigkeiten verfallen, jedoch dachte ich immer, wenn es darauf ankommt, dass wir auch zusammenhalten.

Er ist jetzt nicht der emotionalste Mensch, ich hingegen schon.

Ich war den Tag , dementsprechend deprimiert und nicht gut drauf. Wir haben uns zusammen um meine kleinen Geschwister gekümmert, um sie aufzuheitern und abends waren wir dann allein.

Nach ein paar Stunden alleinsein fing er an mich zu provozieren (aus Spaß) mich abzukitzeln, was ich so schon nicht mag und ihm offen mitgeteilt hatte, dass er dies doch wenigstens heute lassen kann.

Daraufhin machte er einfach weiter und ignorierte meine Aussage, bis ich lauter wurde und meinte er soll doch bitte einfach aufhören.

Er meinte zu mir , ich führ mich hier auf und ich übertreibe. Diese schlechte Laune wäre ja nicht auszuhalten und machte mich nieder, auch weiter als ich schon weinte. Daraufhin ging ich dann nachhause spät nachts , da schrieb er mir hinterher, dass ich nicht der einzige Mensch bin dem es schlecht ginge. Seitdem tagelange Funktstille und er fragt nicht einmal, wie es mir geht.

Bin mir unentschlossen, ob ich was falsch gemacht habe oder er nicht mit Trauer eines anderen Menschen umgehen kann.

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