Therapie – die besten Beiträge

Er, 50, ist seit Oktober im Krankenstand. Er hat Schmerzen, das sehe ich ein...

Manchmal kocht er, aber sonst.... ich will seit 3 Monaten den Spertmüll bestellen, aber er sagt immer, ich soll warten, bis er wieder Sachen runtertragen kann. Seit 2 Jahren schmiert bei meinem Auto der Scheibenwischer, wir haben einen da, aber angebracht wird er nicht. Im Flur sind von 5 Lampen bei 3 die Birnen hinüber. Wollte neue kaufen, weiss aber nicht welche. Ich bin 1.60 gross, aber er mit fast 1.90 schraubt keine Birne raus. Der Keller muss ausgemistet werden, aber nix passiert. Das Auto muss zum TÜV, er hat alle Zeit der Welt, wollte heute dort anrufen, ist aber wieder eingeschlafen.

Wenn ich ihm Dampf mache, streiten wir nur, und das ohne Erfolg. Rede ich in Ruhe mit ihm, werde ich vertröstet.

Wie krieg ich ihn dazu, mal seinen Hintern hoch zu kriegen?

Sie hat mir mehr geschadet und Probleme bereitet als genützt. Jetzt Anfang Januar habe ich ein neuer Psychologe gefunden. Jetzt ist es auch besser, aber meine vergange lässt mich einfach nicht los obwohl ich es besprochen habe mit dem neuen Psychologen.

Ich bin momentan in einer Tagesklinik, die Mitpatienten und Therapeuten sind super nett. Das erste mal habe ich das Gefühl man nimmt mich wie ich bin, wirklich jeder ist nett.

Allerdings habe ich schon 50 Prozent der Therapie durch und bemerke keine Fortschritte. Mit meiner Therapeutin komme ich gut aus, aber ich habe bisher kaum was zu meiner lebensgeschichte erzählen können, das ist viel zu viel. Es geht über Kindesmisshandlungen, über Mobbing bis zur psychisch kranke Mutter und psychischen Misshandlung durch meine Geschwister gegenwärtig usw.

Hat euch die Tagesklinik etwas gebracht? Wie hat sich euer danach gestaltet?

Ich bin in tagesklinischer Behandlung, auch meiner Therapeutin ist das schon aufgefallen. Ich versinke dann total in negativen Gedanken und komme davon nicht weg.

Ich kann nicht alleine sein mit meinen Gedanken, weil ich mich im Kopf dann selbst zerstöre. Und mit zerstören meine ich wirklich die vollständige Zerstörung meiner Psyche, was verbunden ist mit extrem Selbsthass. Momentan mache ich mich für meine psychische Erkrankung fertig. Ich gönne meinem Kopf garkeine Ruhe mehr, es sei denn ich bin abgelenkt durch lesen etc., dann beziehen sich meine Gedanken auf die Inhalte im Buch.

Könnte dieses Verhalten mit der Depression zutun haben oder damit, dass ich immer wieder von anderen Menschen gesagt bekomme ich sei ein schlechter Mensch etc.?

Ich komme da auf jeden Fall nicht gegen an und es kostet mich soviel Kraft, die ich eigentlich für meine Depression und Angsstörung brauche.

Es gibt ja Menschen die eine körperliche Form der Selbstzerstörung zb Drogenkonsum etc. ausleben, um diesen seelischen Schmerz zu entkommen. Ich füge mir stattdessen immer wieder seelischen Schmerz zu und zerstöre etwas was zerstört ist noch mehr.

Habt ihr Ratschläge für mich? Mit meiner Therapeutin thematisiere ich das nochmal in der nächsten Woche.

Hallo,

ich soll vor und Nachteile bei dem Beruf Ergotherapie herausfinden.

Also als Ergotherapeut/in zu arbeiten. Das Internet bringt mich nur durcheinandere

Danke im vorraus:)

Könnte er doch gegen dich verwenden weil er deine Schwächen kennt.... kann auch passieren das der Therapeut es nicht bewusst macht vielleicht mal ausversehen unbewusst aber meine Angst ist das der Therapeut meine Schwächen ausnutzt

ist ja auch nur ein Mensch

So geht es mir das ich mich so fühle obwohl ich eigentlich mit dem Psychologen zufrieden bin wo ich jetzt habe.
Hab auch das Gefühl das er meine Probleme nicht ernst genug nimmt, das ich vieles falsch mache usw. bin auch schon seit längerem durcheinander und weiß nicht genau warum.

Therapeuten interpretieren ja wirklich jede Handlung und sehen zwischen allen Dingen einen Zusammenhang. Aber oft ist es eben auch nicht so wie sie meinen, warum machen die das trotzdem?

Mir ist auch aufgefallen, dass sie selbst sehr wenig reden, stattdessen ganz viel beobachten und fragen stellen? Was hat das auf sich?

Hatte heute eigentlich Therapie. Bin immer 10min zu spät. Geht nicht anders bei meiner Familie; das ist einfach so. Eltern müssen noch das, Geschwister noch das, manchmal bin ich auch selbst schuld.

Sie hat es schon öfter angesprochen dass uns Zeit verloren geht, aber es ändert sich nunmal nichts. Ich bin von meinen Eltern abhängig. Außerdem habe ich heute verschlafen, weil sie mich nicht richtig geweckt haben (darf mein Handy nicht in meinem Zimmer haben = kein Wecker). Würdet ihr sagen, dass das Zuspätkommen trotzdem meine Schuld war?

Also, um zum Punkt zu kommen: ich mal wieder 10min zu spät, komme gerade um die Ecke, sie kommt aus dem Haus raus, hebt die Arme und sagt "ich gehe" und ich so: "hä?" und sie dann: "ich kann das nicht mehr. Ich habe Urlaub." Ja, sie hat Urlaub, aber auf meine Frage nach Therapiestunden in den Ferien hat sie dann paar Tage später ein Angebot gemacht, dass ich heute kommen könnte, und dass mehrere Kinder das auch tun.

Sie ist dann weggefahren, wir hinterher (mussten in die selbe Richtung) und haben gesehen, dass sie (vermeintlich) aus Sichtweite gefahren ist, und angehalten hat. Ich glaube, sie hat nur so getan, als würde sie gehen, um mir einen Denkzettel zu verpassen. Sie hat danach ja noch andere Patienten.

Auf jeden Fall wollte ich fragen: darf sie das? Also mir die Therapie verweigern? Und dann einfach so unfreundlich sein und einfach sagen "ich gehe jetzt"? Und halt allgemein so reagieren? Klar, ich komme immer zu spät, aber würdet ihr das angebracht finden? Vllt auch an die Therapeuten: wie hättet ihr gehandelt/ wie findet ihr das? Das hat mich schon verletzt. Eigentlich habe ich jetzt gar keine Lust mehr, ihr von meinen privaten Dingen zu erzählen, nachdem sie so gemein zu mir war.

LG, und bitte antwortet :)

Liebe Community,

hat jemand von Euch schon mal mit seinem Partner/Partnerin eine Sexualtherapie gemacht?

Bin am überlegen, ob und wie ich das für mich und meinen Freund in Anspruch nehmen könnte.

Die Sitzungen müssten wir vermutlich selbst bezahlen, oder? Und wie verläuft so eine Therapie in etwa?

Wenn, dann würde ich nur zu einem Psychotherapeuten mit entsprechendem Schwerpunkt gehen wollen. Hat jemand von Euch da Erfahrungen gemacht?

Über Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen^^

Hey, hat hier irgendjemand Erfahrungen mit einer stationären Therapie bei Magersucht und möchte mir davon berichten.

Wie lange ist man dort so?

Wie sieht der Ablauf aus?

Essensplan?

Therapien?

Freizeit?

Besuche?

Wundert euch nicht wegen dem Namen, das ist nicht mein Profil, bin männlich.

Ich, männlich 21 habe eine Freundin (auch 21).
Ich war vor 2-3 Monaten bei einer kleinen Feier mit einem Kumpel (auch 21) von mir. Meine Freundin wollte nicht mit, weil sie meinen Kumpel nicht mag (warum hat sie mir nie wrk gesagt, aber das seht ihr gleich).

So nun hat der eigentlich nichts getrunken (durfte er nicht), ich aber schon. Irgendwann waren wir nur mehr zu zweit im Raum... und da hat er mich dann plötzlich zwischen die Beine angegrabscht. Ich habe gesagt er soll das lassen, dann ist er weg. Später kommt er her, drückt mich zur Wand und hat versucht mich zu zwingen ihn zu küssen. Ich habe ihn weggestoßen.

Er hat schon des Öfteren beim Feiern so etwas gemacht (angegrabscht), aber ich dachte immer das macht der nur weil er besoffen ist. Er hat das Ganze auch immer heruntergespielt. Aber das mit dem Küssen ging echt zu weit. Habe das meiner Freundin erzählt und sie meinte er habe sie auch gezwungen ihn zu küssen (sie hat mir die Story schon mal erzählt aber nicht gesagt wer es war). Sie hat auch gesagt dass er sie schon mind. Einmal überall angefasst hat, jedes Mal wenn sie alleine irgendwo hin ist (auf dem Weg zum Klo u.ä. Abgepasst) und sie sich nicht getraut hat mir das zu sagen, weil sie dachte ich würde sie stehen lassen, weil ich meinen Kumpel länger kenne.

Zudem hat er zu ihr gesagt, dass jedes Mal wenn er uns küssen sieht mich und sie gerne durchfn wolle und sich das Öfters vorstellt und sich oft eben nicht beherrschen kann. Aber er meinte auch ich sei doch sowieso schwul und wolle genau so wie meine Freundin seinen großen.... Das hat mich so wütend gemacht. Mittlerweile fallen mir auch immer mehr Sachen auf, die seine Haltung bestätigen, die ich immer heruntergespielt habe.

Ich habe ihm die Freundschaft natürlich gekündigt und war auch schon bei der Polizei das melden.

Aber mir gehen jetzt diese Worte nicht mehr aus dem Kopf. Hat er mich als Mensch nie respektiert? Sieht er mich und sie nicht als Menschen sondern als Objekte?

1) Ich fühle mich so ekelhaft, als sähe er uns beide so als Sexobjekte und nicht als Menschen, die nur für seine Befriedigung da seien? Ich schlafe auch nur mehr schlecht.

3) Mich macht das fertig, wie soll ich damit umgehen? Jedes Mal wenn ich sie jetzt küssen will, kommen mir diese Bilder in Kopf! Wie er sich an uns aufgeilt, wie er sie zu Dinge gezwungen hat usw. Was soll ich tun? Das macht mich so wütend. Ich weiß nicht wieso ich das nicht verarbeiten kann.

Ich habe ihr von meiner Dysmorphophobie erzählt, was mir mega peinlich ist. Aber auch davon, dass ich alles was ich am Tag so erlebe durchgehe im Kopf und mich negativ bewerte. Also auch die Tage in der Tagesklinik. Ich komme nach Hause setze mich auf dem Boden und bin 30 Minuten mit meinen Gedanken einfach nur so da drin. Ich spiele dann alles wirklich alles durch, alles was ich gesagt und gemacht habe, dann bewerte ich das. Also z. B. Wenn ich etwas als dumm bewerte, dann schäme ich mich im Nachhinein dafür und so weiter. Und das mache ich wirklich immer. Sie meinte auch, dass das anstrengend sein muss? Und ja das ist es. Weil ich so garnicht zur Ruhe komme und wenn ich das mache, dann bewerte ich mich natürlich immer alles negativ. Ich bin dann auch wirklich komplett weg und in diesen Gedanken, also nehme meine Außenwelt nicht mehr so richtig wahr.

Das ist mir aber sehr unangenehm, dass ich das erzählt habe und alles andere auch.

Was mach ich nun, am besten garnicht mehr hingehen oder nichts mehr erzählen?

Ich (weibl.)habe 21/2 Jahre eine Therapie gemacht und bekomme die Sehnsucht nach meiner Therapeutin nicht in den Griff

Ich wünsche mir ihre Nähe auch körperlich sehr

Y

Hallo,

ich hatte 5 Probatorische Sitzungen bei einer Analytischen Psychotherapeutin. Und am Ende der 5 Sitzungen hat sie gesagt, dass ich keine Therapie anfangen kann, bis ich nicht in vollstationärer Therapie war.

Sie sagt, ich müsste deshalb in vollstationärer Therapie, weil ich zu labil wäre. Nun ist das Problem, dass ich wieder keine Therapie mehr habe. Ich meine, das verschlimmert doch wieder meine Situation. Sie kann das doch nicht einfach beenden. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, vor allem nicht, was ich machen soll.

Ich kann mich nicht so einfach in vollstationärer Therapie begeben, da ich noch zur Schule gehe. Das passt einfach alles nicht und die Therapie hat mir wenigstens etwas halt gegeben.

Hallo,

es wird immer leichter an diese Substanz zu kommen. Es wird als Räucherware deklariert.

Ich habe den Eindruck, dass die Einnahme auf eigene Faust ziemlich gefährlich sein kann.

Wie seht ihr das?

PS: Ich habe mich gegen eine Einnahme entschieden.

Ich bin momentan in einer Tagekslinik (seit 2 Tagen) und die Hälfte des Tages sitzen wir nur rum und warten, dass was passiert. Ich finde das schrecklich.

Zudem sind die Therapeuten irgendwie meistens weg, die sind garnicht mitten im Geschehen. Nicht mal beim Mittagessen setzt sich jmd. von denen mal dazu. Und außerhalb der Angebote gibt es keinen Kontakt zu denen.

Einzelgespräche hatte ich bisher auch nicht, nur ein flüchtige 10 Minuten Gespräch am Anfang, das wars.

Mir kommt es so vor als hätten die Therapeuten da wirklich keine Lust mehr, während der Angebote gucken sie 20 mal auf die Uhr und warten, dass die Zeit endlich rum ist.

Ich bin tatsächlich am überlegen, das nicht mehr fortzuführen. Rumsitzen bringt mir einfach nichts. Ich würde mir gerne mal ein intensives Einzelgespräch wünschen, aber irgendwie ist das da nicht drinnen, obwohl sie mir erzählte dass es am Anfang jeden Tag Einzelgespräche gibt....

Würdest ihr eureren Therapeuten alles erzählen und es ihnen anvertrauen? Also sowohl kleine Dinge, als auch größere Dinge? Und auch Dinge aus der Vergangenheit und die, die in der Zukunft passieren werden?

Und was kann ich gegen meine Unsicherheit tun und es mir zuzutrauen?

Hallo meine Lieben,

hoffe es geht euch allen gut.

Seit ein paar Monaten bin ich bei einer Therapeutin, bei welcher ich mich nicht mehr wohl fühle. Ich habe das Gefühl, dass sie meine Probleme nicht ernst nimmt (durch verschiedene Äußerungen) und das Gefühl das sie mich nicht richtig versteht. Zudem ist sie sehr fordernd, auch wenn ich ihr mehrmals mitteile, dass ich gewisse Dinge einfach noch nicht schaffe.

Da dies schon mehrfach vorgekommen ist und ich auch keine Zeit habe jedesmal mit ihr zu diskutieren, möchte ich gerne den Therapeuten wechseln.

Aber wie ist das möglich?

Kann ich einfach zwischen durch den Therapeuten wechseln oder muss ich meine Therapie bei ihr beenden?

Ich hoffe es haben schon ein paar damit Erfahrungen gemacht und können mir weiter helfen.

Für jeden Ratschlag bin ich wirklich dankbar.

Bleibt gesund!

was es ist findet man zur genüge im Internet. Aber wer weiß wie man sich SELBER von dem Denken und damit Konflikt Liebe vs Sex lösen.

Sicher man kann sagen man muss sich nicht alles gefallen lassen bzw. gut finden. Nur muss man auch bedenken, das diese extreme nie vollständig zutreffen und damit niemand ein unbeschriebenes Blatt ist. Mitte definieren oder abgrenzung ist schwierig. und den anderen testen bedeutet solange zu testen, bis der andere daran scheitert. Sich möglichst viel rausnehmen um den anderen in nichts nach zu stehen bzw. gelassen gegenüber verständnis und identifikation dem gegenüber zu entwickeln führt zu wettstreit und aufschauklung zum unerträglichen für den anderen (toleranz/akzeptanz). Ständiges austauschen bzw suchen nach dem idealen ist unendlich.

Mit dem Alter oder fertiger Kinderplanung ist alles etwas entspannter bei dem Thema. Der Fokus jedenfalls der Vater auch des Kindes zu sein ist dann gemäßigt. Für die Frau ist der auch gelassener, den versorger oder nicht biologosch eh nicht der vater, ersetzbar ist.

wer konnte sich verher davon befreien und hielt dem auch praktisch stand und wie?