Therapie – die besten Beiträge

Hallo,

ich fühle mich wie im falschen Film. Komisch. Gestört. Habe bisher viele Therapeuten angeschrieben, doch nur 2 meldeten sich zurück. Ich komme mir oft vor wie ein Alien...weil ich mich komisch verhalte...kennt ihr das? Dass sich alles fremd anfühlt...

Therapie ist eigentlich das einzige was mir bei einigen Dingen noch irgendwie helfen könnte, und das weiß ich, aber ich bescheiß mich selber weil ich meine Therapeutin anlüge.

Sage ihr jedes mal wenn ich bei ihr einen Termin hab, das es mit gut geht obwohl das zu 90% nicht der Fall ist. Es ist so alsob jemand anderes durch mich sprechen würde, und ich quasi nur ein Zuschauer bin.

Ich will sie eigentlich nicht anlügen, weil ich weiß das sie mir dann nicht helfen kann, aber tus trotzdem Und hab keine Ahnung warum.

Kann ihr aber auch nicht sagen das ich zB das letzte mal gelogen habe.

Kann mir vllt jemand nen Rat geben wie ich das iwie ändern könnte? Mich macht das langsam fertig...

-- Bitte kommt jetzt nicht damit, das ich einfach damit aufhören soll. So einfach ist das nicht. --

Hallo, also ich habe mal gelesen das ich als Minderjährige (also 13,14,15,16...) mir selbst und alleine ohne meine Eltern Hilfe suchen kann (also bei einem Therapeuten). Ich hab gelesen das die Leute dann meine Eltern auch nicht benachrichtigen werden, sie also nichts von meiner Therapie erfahren. Stimmt das denn wirklich? Kann ich als Minderjährige wirklich ohne das meinen Eltern es wissen eine Therapie anfangen? Und wie ist das dann mit dem Hausarzt? Der Zahlt ja die Kosten einer Therapie?

liebe Grüße und vielen Dank für eure Antworten :)

Wenn der Therapeut nur über sich redet, was hat das zu bedeuten und mich dabei nicht, oder selten zu Wort kommen lässt? Ist das ein schlechter Therapeut? Er meinte auch ich solle ihn nicht so unter Druck setzen, und das er wütend ist und verärgert über meine Entscheidungen und ich habe ihn öfters unabsichtlich vor den Kopf gestossen, dabei habe ich nichts schlimmes gesagt. Nur das ich eben andere Vorstellungen habe. in den Gesprächen habe ich selbst selten was gesagt, und er sagt dabei sehr viel, und vor allem über sich, und was er nicht ok findet an mir, und was ihm nicht gefällt. Ich habe auch Angst ihm die Wahrheit zu sagen aus Angst ich könnte ihn tatsächlich wieder verärgern. Also sage ich, dass was er hören will, und ihn zufrieden stellt. Sollte ich den Therapeuten wechseln, oder ihm versuchen mehr zu vertrauen?

Also obwohl ich 2 mal i nder Psychiatrie jetzt zwangseingewiesen wurde innerhalb von 4 Jahren habe ich keine weitere Diagnose bekommen. AUsser die Diagnsoe die ich schon seit vielen Jahren habe. Das wäre Asperger Autismus. Und das wurde nicht in der Psychiatrie diagnostiziert sondern ausserhalb. Darum Frage ich mich warum wurde niemals eine weitere Diagnose festgestellt? Habe ich wirklich "nur" Asperger Autismus? Oder wollen sie mir es einfach nicht sagen?

Wenn es um Drogenmissbrauch oder leichte Gewalt im Haushalt gibt darf der Therapeut dann die Schweigepflicht brechen bzw. Ab welchem alter darf er sie brechen?

Hallo Community,

ich habe nun ja nicht grade wenige Fragen, aber will fragen, ob ich eine stationäre Therapie oder eine ambulante Therapie in betracht ziehen sollte.

Meine Geschichte: Ich wurde in der Grundschule schon oft von Lehrern drangsaliert und teilweise diffamiert, weil ich aufgrund meiner damals noch nicht diagnostizierten Behinderung ziemlich schlecht in Sport und Kunst war. Zuhause wurde ich von meinem Bruder ab und zu geschlagen, meine Mutter hatte mir da geholfen.

Da man nicht wusste, dass ich Autist bin, ist meine Mutter irgendwann ausgerastet und hat mir dann extrem ein paar geklebt. Als kleines Kind wurde ich in den Keller gesperrt, wenn ich Mist gebaut habe. Bis zum Alter von 10 Jahren habe ich zumindest den Rückhalt von meinen Freunden, was sich aber nach dem Schulwechsel ändern sollte.

In Klasse 5 viel auch bei meinem Verhalten langsam auf, dass ich anders als andere war und wurde gemobbt. Es pendelten sich irgendwann auch Depression und Suizidgedanken ein. Meine Mutter hat irgendwann gecheckt, dass es mir wirklich nicht gut geht. Ich hab dann knapp 2 Jahre Therapie gemacht, die mich dazu gebracht hat nicht mehr sterben zu wollen, aber ich sehe immer noch keinen kranken Sinn an einem Leben.

Ich hab nicht gelernt mich selber zu lieben. Ich habe mich bis ich 14 auch geritzt( die Narben sind verheilt, aber mein ganzer Rücken war mehrere Jahre rot und vernarbt). Ich hab jetzt zwei mal abgenommen. Jeden Tag, den ich in den Spiegel gucke, denke ich:,, Kein Wunder, das keine Frau dich will, du bist ein fetter, dummer Lappen“

Von meinem Umfeld gibt es die kalte Schulter, weil ich negativ bin. Ich hab 2 Freunde und zeige denen nicht, wie krass ich mich selber hasse. Ich bin der, der immer zuhört und sagt: Ja, so und so Bro. Helfe, gebe Tipps, gehe raus und mache Sport.

Jeder Versuch es alleine zu schaffen, hat nicht geklappt. Mir ist in meinem Leben viel sch* passiert...
Ich will zu einer Psychotherapie und habe mehrmals rumtelefoniert, es hat sich kaum jemand gemeldet. Und wenn dauert es noch Monate.

Wäre hier n ambulante Therapie schlau oder eher nicht?

Liebe Grüße

Hallo Leute,

Ich gehe seit Anfang November zu einer Therapie. Seitdem sind 1 Beratungsgespräch, 6 Probe Sitzungen und jetzt letztendlich heute die 13. Sitzung. Ich war also schon 20 Mal bei meiner Thera, also über ein halbes Jahr. Es wurden mir 90 Stunden von der KK genehmigt & 13 sind erst aufgebraucht.

Ich habe aber nicht das Gefühl, dass mir die Therapie hilft. Bzw. das Gefühl, das sie mir schon genug geholfen hat.

Nun möchte ich die Therapie eigentlich gerne abbrechen. Es liegt nicht an meiner Thera, mit der komme ich gut klar. Aber es ist immer ein sehr weiter Weg dorthin und es belastet mich an den Tagen wo ich hin muss schon morgens. Es nervt mich und es hilft mir nicht mehr.

Kann ich das einfach so abbrechen oder entstehen mir Nachteile?

Ich habe gelesen, dass man danach 2 Jahre bei der gleichen Thera keinen Platz bekommt. Das wäre mir jedoch egal, da diese eine Kinder- und Jugendtherapeutin ist & ich nun schon fast 20 Jahre alt.

Außerdem habe ich gelesen, dass man mit der Thera ein Abschlussgespräch machen kann, sodass die Therapie als beendet erklärt wird. Stimmt das?

Ich möchte auch nicht wechseln, da es mir nichts bringt.

Seit ich bei dem neuen Psychologen bin Anfang Januar bin ich irgendwie sehr durcheinander und ich weiß nicht warum. Manchmal kann ich auch nicht mehr klar denken und mir fällt es immer wieder schwer den Psychologen einzuschätzen.

Hallo liebe Leser, bei mir wurde erheblicher Eisenmangel festgestellt. Als Symptom zudem eine Unterfunktion der Schilddrüse. Nun bin ich in Therapie und merke, dass ich Gewicht verliere. Ist es möglicherweise damit zu erklären, dass die Schilddrüsenunterfunktion mitbehoben wird? Weiß jemand diesbzgl. etwas? Vielen Dank!

Ich habe schmerzen im Hoden seit Kindheit 15 Jahre schon und die werden immer schlimmer der Urologe Arzt kann nichts Finden , die Schmerzen sind direkt an beide Hoden pendelt und zieht bis zur Leiste , keinen Leistenbruch.

Es zieht vom Nervenstrang Richtung Hoden.

eventuelle Physiotherapie? Wenn ja welche Therapie genau ? Bzw gibt es ein Spezialisten als ein Urologen?

Hallo!

Ich habe folgendes Problem: meine beste Freundin hat naja... Ein Selbstbewusstseins Problem? Sie hat ein Selbstwertgefühl, das wirklich alles normale unterschreitet und nicht mehr gesund sein kann. Sie leidet zudem unter dem Problem ständig aus welchen Gründen auch immer unglücklich zu sein. Ihr tut gefühlt nichts gut. Jedes mal wenn ich mit ihr zusammen bin wirkt sie irgendwo unglücklich und auch wenn ich sie manchmal ablenken kann sind diese Momente nur von kurzer Dauer. Ich habe mehrmals versucht ihr zu helfen, indem ich ihr geraten habe eine Therapie zu machen oder sich neben dem Studium einen Job zu suchen um sich abzulenken. Sie blockiert jedes Mal total und wird auch manchmal echt wütend, was für sie echt außergewöhnlich ist. Ich mache mir Vorwürfe wenn ich sie mit sowas konfrontieren, allerdings kann ich es nicht einfach ignorieren. Ich habe das Gefühl ihr als ihre beste Freundin helfen zu müssen. Ich kann es aber offensichtlich nicht. Das tut unserer Freundschaft verständlicherweise nicht gut und ich habe Angst sie zu verlieren.

Irgendwelche Ideen, was ich tun könnte?

Ich werde eine psychotherapeutische Behandlung beginnen. Eine BU habe ich bereits vor Jahren abgeschlossen. Nun werde ich es privat bezahlen, damit es keine Probleme bei Abschluss mit zukünftigen Zusatzversicherungen gibt und auch mit der bestehenden BU. Kann es bei Selbstzahlern überhaupt zu solchen Problemen kommen?

Hallo ich w/15 wollte fragen ob meine Therapeutin bei z.B.selbstverletzung oder Bulimie oder so meine Eltern Bescheid geben muss

Ich würde gerne Kindern helfen, ihre kreativen Stärken zu finden. Kann ich das einfach so machen oder muss ich dazu etwas studieren oder eine Ausbildung machen? Und kostet das etwas?

Seid längerem ist für mich klar, im muss zum Psychologen um meine Probleme in den Griff zu bekommen.

Nun stellt sich für mich aber die Frage, wie soll ich das mit meinem Berufsleben vereinbaren? Ich arbeite Montag bis Freitag, von 8°° bis 18°°. Mal eben in der Mittagspause zu einem Termin gehen ist Fantasterei.
Ich kann doch nicht im Monat, 2 Tage für mehrere Stunden fehlen. Das wirkt sich doch negativ auf Gehalt und Standing im Geschäft aus. Der Chef ist charakterlich leider nicht so toll, ein Gespräch kommt für mich nicht in Frage.

Deshalb, ihr Leute die ein ähnlichen Weg beschritten haben, wie habt ihr Therapie und Job in Einklang gebracht?

Ich hatte heute meinen ersten Termin bei einem Psychotherapeuten und in meinen Augen hat mir das heute rein gar nichts gebracht und ich brauch mal eure Meinung dazu.

Meine Mutter und ich sind zum Psychotherapeuten gegangen. Meine Mutter musste laut dem Arzt mitkommen. Eigentlich ist es doch so, dass man alleine mit dem Arzt redet, ohne die Eltern - oder? Naja, bei mir hat er einfach meine Mutter gefragt was bei mir los ist und meine Mutter hat einfach wie ein Wasserfall los geredet, ohne Pause. SIE hat ihm von meinen Problemen erzählt, aber nur die von denen sie auch etwas weiß und nicht von den Problemen, denen ich keinem erzähle. Die Sache ist halt, dass sie meinte, dass sie ehrlich sein will und hat dem Arzt dann von meinen Aggressionen erzählt, aber sie hat den Tag an dem ich mehrmals mit einem Suizidversuch gedroht habe, komplett tot geschwiegen. Jedenfalls habe ich jetzt das Gefühl, dass mein Psychotherapeut mich nicht, wegen dem was meine Mutter gesagt hat, ernst nehmen kann.

Erst am Ende hat mich der Therapeut gefragt ob ich noch etwas zu sagen habe und da hatte ich schon keine Lust mehr und hab einfach gesagt, dass ich gehen möchte und ich vermute auch, dass ich da schon ziemlich genervt und unfreundlich rüberkam. Ich habe jetzt einen Termin am 26. Mai und ich habe ehrlich gesagt keine Lust dort hinzugehen. Ich sehe den Sinn dahinter nichtmehr. Ich gehe doch nicht extra zu dem Arzt, damit ich mir anhören muss wie meine Mutter so tut, als würde sie meine Probleme kennen. Vor einpaar Stunden kam sie auch einfach zu mir und meinte, dass sie die Therapiestunde sehr befreiend fand und mich dann fragte, wie ich mich denn fühle. Ich habe ihr einfach gesagt das es mir nichts gebracht hat und ich da nichtmehr hin will, woraufhin sie sehr geschockt gewirkt hat.

Jetzt meine Fragen:

• Ist es normal, dass meine Mutter einfach ohne Pause los geredet hat?
• Wird das jetzt die ganzen Therapiestunden so weitergehen? Falls ja, was kann ich dagegen tun?
• Kann ich irgendwie mit der Therapie aufhören ohne das es komisch rüberkommt? Denn mir bringt es ja nichts, wenn ich dort nur hingehe um mir das Geschwafel meiner Mutter anzuhören.

Ich danke euch schonmal im Voraus und bitte spart euch einfach dumme oder verletzende Kommentare. :) Ich wünsche euch noch einen schönen Abend/Tag.

Hi, kann es sowas geben, so als Mechanismus?

Angenommen die Mutter hat voll früh Kinder bekommen und geheiratet. Und die Tochter ist jetzt Jugendliche und hat jetzt mehr Spaß als sie im Leben und ist auch grad sexuell jetzt schon viel erfahrener und erfolgreicher als die Mutter und sogar besser in der Schule als sie war.
Kann das dann irgendwie psychologisch passieren, dass die Mutter eifersüchtig auf die Tochter wird, vielleicht auch nur ganz unterbewusst? Und dass sie dann auch den Vater hochstachelt und dass es deshalb in so einer Familie Ärger gibt?

Bei uns läuft nicht alles optimal, und ich würde gerne versuchen was zu ändern. Meine Eltern finden eine Therapie lächerlich, und man kann mit ihnen über so etwas nicht Ernsthaft reden. Was kann ich machen, an wen kann ich mich wenden?